Die Euro-Misere

Die Euro-Misere
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Die Essays des Geldexperten Michael von Prollius beschäftigen sich mit den unser Geld betreffenden grundsätzlichen Fragen und bieten eine alternative Sicht auf dessen Funktionsweise und damit auf die Finanz- und Wirtschaftskrise. Nicht zuletzt entwickelt der Autor einen Ausweg aus dem Missbrauch des Geldes durch die Regierungen.

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Michael von Prollius. Die Euro-Misere

Vorwort

Statt einer Einleitung: „Eine Geldreform ist notwendig“1

Die großeSparverwirrung2

Ist Investieren ohneSparen möglich?3

Gegen Staatsdoping –für eine befreiteWirtschaft5

Zentralbanken sindstaatliche Inflations-behörden6

Inflationskostenwerden drastischunterschätzt7

Inflation trifft die(kleinen) Verbraucherbesonders hart8

Keine Angstvor Deflation!9

Deflation ist einenatürliche Reaktion10

Desaströse Deflationerzeugt nur der Staat11

Die Störung desPreissystems hat die„Krise“ verursacht

Das Opeldesaster:Was Medien sehen undwas sie nicht sehen14

Der Marschin den autoritärenWirtschaftsstaat15

Kann die Regierungdie Rezessionbekämpfen?16

Regierung gegenBevölkerung:Zur Lage der Freiheitim europäischenFinanzsektor17

Abgeordnete –schämen Sie sich!19

Die griechischeEuropa-Tragödie

Sündenbock gesuchtund gefunden20

Die Thermometer-Stürmer22

Empirische Belegefür umfassendesStaatsversagen25

Vom Regen in dieTraufe: Regierungenhaben uns in dieSchuldenfallemanövriert26

Inflationskrise:MangelndesVerständnis derMarktwirtschaftverschärft die Krise27

„Finanzkrise“:Märkte korrigierenStaatsversagen28

Mythos unregulierteFinanzmärkte29

Regulierung istein Krisentreiber30

Kontraproduktive Eingriffe

Künstliche Knappheit und künstlicher Überfluss

Vielfältige Krisenursachen haben eins gemeinsam:Regulierung

Vater Staat als Bauherr

Der Staat schürt Risiko

Ursachen des Regulierungsversagens

Was Sie über dieUrsache derWeltwirtschaftskrisewissen sollten32

Zentralbank als gewolltes Systemdefizit

Systemeigenschaft Bankenrun

Systemdefizit Wachstumspolitik

Monetäre Planwirtschaft zerstört Marktwirtschaft

Krisenursache:„Mit dem Geld andererLeute spielen“33

Zentralbanken sindnicht die Lösung,sondern das Problem35

Geschichte wiederholtsich: KontroverseGeldpolitik um 182536

Die Bullionisten-Kontroverse

1 : 0 für die Bullionisten

Kontroverse reloaded: Currency versus Banking School

Banking School: Geldmengenexpansion nach Bedarf

Demontage des Reflux-Prinzips

Ein Blick auf Deutschland

Sieg und Niederlageder Anhänger wertbeständigen Geldes

Wirtschaftszyklus und Finanzmarktkrise – gemeinsame Ursachenund Folgen37

Krisensymptome

Unzureichender Monetarismus

Kredite haben weitreichende Folgen

Unnatürliche Zinsen verhindern sanfte Korrektur

Österreicher versus Keynes und Staatsinterventionismus

New Deal verlängerteRezession um mehrals zehn Jahre38

Stürmische Zeiten39

Krisenzwischenbilanz40

Der Euro istgescheitert41

Die Euro-Tragödie42

„Die Eurozone wird –so wie sie ist –nicht Bestand haben“43

Die Marktwirtschaftmacht‘s möglich!44

Steuern:Rekordverschuldungerfordert Rekordentstaatlichung45

Keine Schuldenbremseohne persönlicheHaftung für Politiker!46

Bisher: Verantwortungslose Schuldenmacherei

Staatsschulden sind schlecht

Künftig: Kaum gebremste Verschuldung

Alternative: Eine wirksame Schuldenbremse

Mises, Rothbard undHayek im DeutschenBundestag47

Die Österreichische Schule erobert den DeutschenBundestag

Investieren ohne Sparen führt in die Krise

Für eine marktwirtschaftliche Geldordnung

Über das Wesen, dieEntstehung und denNutzen von Geld!48

Was ist Geld?

Wieviel Geld benötigt eine Volkswirtschaft?

Wie ist Geld entstanden?

Warum fragen Menschen Geld nach?

Wie wird heute Geld produziert?

Warum gibt es Zentralbanken?

Wie würde die ideale Österreichische Welt aussehen?

Fazit

Free Banking –Geldfreiheit für das21. Jahrhundert

Geldwirtschaft ohne Zentralbank

Freie Geldproduktion gab es schon immer

Monopolgeld verfälscht das gesamte Preisgefüge

100-Prozent-Deckung versus Teildeckung

Die Mauer in den Köpfen überwinden

„Geldproduktion“ imZentralbanksystemund in einem freienGeldwesen

Free Banking mit Volldeckung und Teilreserve

Free Banking:Gegen schlechtesZentralbankgeld49

Freiheit und Vielfaltstatt alternativlosemZentralismus!50

Europa ist Vielfalt

Die Freiheit ist die zentrale Europa-Vorstellung derGründungsväter

Europa gab es vor dem Euro und würde es auch nach demEuro geben

Der Euro wurde gegen erhebliche fachliche Widerstände eingeführt; er ist weniger ein ökonomisches als vielmehr ein politisches Projekt

Der politische Einfluss auf die Geldpolitik ist so groß wienie zuvor

Fazit: Europa ist Vielfalt, nicht Zentralismus

Schluss:Die Euro-Illusion

Anhang. Nachweise

Noch mehr Lesestoff

Internet

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Michael von Prollius

Die Euro-Misere

.....

Mythos unregulierte Finanzmärkte

Regulierung ist ein Krisentreiber

.....

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