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Kreta ist Griechenlands Außenposten der Superlative, ein Kontinent für sich, fast zu groß, um in einem einzigen Menschenleben erlebt zu werden. Aufgrund seiner strategisch günstigen Lage im Mittelmeer – als Bindeglied zwischen Europa und Afrika – und seines reichhaltigen Wasservorkommens war Kreta immer erbittert umkämpft. Jahrhundertelange Besatzung und ständige Widerstandskämpfe haben den Charakter der Bewohner geprägt. So fühlen sich die Kreter zuallererst Kreta zugehörig und erst in zweiter Linie Griechenland. Sie sind sehr stolz auf ihre Insel, und dazu haben sie allen Grund.
Man kommt aus dem Staunen, Sammeln wertvoller Eindrücke und Bewundern von Natur- und Kulturschönheiten überhaupt nicht heraus. Einige Beispiele: Kreta gilt als Wiege der frühesten Hochkultur Europas, denn vor etwa 4000 Jahren entstand hier die minoische Kultur. Die Stadt Chania im Norden der Insel ist eine der ältesten ununterbrochen bewohnten Siedlungsstätten Europas. Bis Ende Mai ist der 2456 m hohe Psiloritis mit Schnee bedeckt – eine herrliche, fast unwirkliche Aussicht, wenn man bei 28 °C in Heraklion auf dem Flughafen landet. Besonders faszinierend ist der größte zusammenhängende Kermeseichenwald Europas.
Fährt man nur 15 Minuten mit dem Pkw und verlässt die touristischen Pfade, so trifft man auf das ursprüngliche Kreta, gelebte Gastfreundschaft und zugleich raue Menschen, die teilweise noch sehr historisch leben – das fantastische zweite Gesicht der Insel. Am besten kann man in diese Erlebniswelt auf den 30 Etappen des Wanderwegs E4 eintauchen. Dabei liegt der besondere Reiz in emotionalen Extrempositionen. Man erlebt eine Distanzierung von den Alltagssorgen und gewinnt Eindrücke, die sich tief in die Gefühls- und Gedankenwelt einprägen. Das Motto lautet: Ankommen im Hier und Jetzt.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Erleben und Entdecken. Und Sie werden wiederkommen – auf eine wunderbare Insel Griechenlands – wie so viele andere schon.
Man kommt aus dem Staunen, Sammeln wertvoller Eindrücke und Bewundern von Natur- und Kulturschönheiten überhaupt nicht heraus. Einige Beispiele: Kreta gilt als Wiege der frühesten Hochkultur Europas, denn vor etwa 4000 Jahren entstand hier die minoische Kultur. Die Stadt Chania im Norden der Insel ist eine der ältesten ununterbrochen bewohnten Siedlungsstätten Europas. Bis Ende Mai ist der 2456 m hohe Psiloritis mit Schnee bedeckt – eine herrliche, fast unwirkliche Aussicht, wenn man bei 28 °C in Heraklion auf dem Flughafen landet. Besonders faszinierend ist der größte zusammenhängende Kermeseichenwald Europas.
Fährt man nur 15 Minuten mit dem Pkw und verlässt die touristischen Pfade, so trifft man auf das ursprüngliche Kreta, gelebte Gastfreundschaft und zugleich raue Menschen, die teilweise noch sehr historisch leben – das fantastische zweite Gesicht der Insel. Am besten kann man in diese Erlebniswelt auf den 30 Etappen des Wanderwegs E4 eintauchen. Dabei liegt der besondere Reiz in emotionalen Extrempositionen. Man erlebt eine Distanzierung von den Alltagssorgen und gewinnt Eindrücke, die sich tief in die Gefühls- und Gedankenwelt einprägen. Das Motto lautet: Ankommen im Hier und Jetzt.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Erleben und Entdecken. Und Sie werden wiederkommen – auf eine wunderbare Insel Griechenlands – wie so viele andere schon.