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Erst liegt ihre Welt in Scherben, und plötzlich ist sie wunderschön. Ole hat eingesehen, dass sie es langsam angehen lassen müssen. Er akzeptiert eine Fernbeziehung, mehr noch, er holt für Simone Bella, das «Honigtöpfchen», aus dem Tierheim. Simone ist bald glücklich mit Ole und ihrem «Honigtöpfchen», kann ihr Glück nicht fassen, alles ist schön wie nie zuvor in ihrem Leben. – Fabian kommt zu seinen Eltern, um ihnen persönlich mitzuteilen, dass Stella mit den Kindern auf und davon ist, einfach so, ohne sich persönlich zu verabschieden. Das ist schmerzlich, doch Heinz reist mit Rosmarie einfach nach Paris, um sie abzulenken. Jörg kommt auf einen Sprung aus Skandinavien vorbei, er leidet unter dem neuerlichen Kindesentzug. – Als Roberta nachts auf den Parkplatz des Krankenhauses zu ihrem Auto geht, macht sich an dem ein Polizist zu schaffen, der sich umdreht und sie mit einer Taschenlampe anleuchtet …
Simone hielt inne, drehte sich um. Natürlich hatte sie die Stimme sofort erkannt. Sie gehörte Ole. Was machte er hier? Wieso war er da? Das konnte kein Zufall sein! Ole machte ein paar Schritte auf sie zu. Er hatte was, sah in seiner lässigen Jeans, dem weißen Hemd mit den aufgekrempelten Ärmeln umwerfend aus, zumindest war das ihr Empfinden, und es reichte aus, um ihren Herzschlag zu beschleunigen. Simone schaute ihn an, und ihr wurde sofort klar, dass es für sie lange noch nicht zu Ende war. Allerdings kam es auf sie allein nicht an. Ole, war er gekommen, um ihr zu sagen, dass es endgültig zwischen ihnen aus war? Das wäre immerhin anständig, es ihr persönlich zu sagen und nicht am Telefon oder es ihr gar per SMS mitzuteilen. «Hallo, Ole», sie bemühte sich, ihrer Stimme einen unverbindlichen Klang zu geben, was ihr allerdings nicht richtig gelang. Dazu war sie viel zu aufgeregt. Er lächelte, das war immerhin schon etwas. «Ich stehe bereits eine ganze Weile hier, weil ich nicht genau wusste, wann du eigentlich Feierabend machst.» Simone erwiderte etwas völlig Banales, an das sie sich nicht mehr erinnern konnte, kaum, dass es ausgesprochen war. Zum Glück war Ole Petersen eindeutig gefasster als sie, und er eierte auch nicht herum, sondern kam direkt auf den Kern der Sache zu sprechen, den Grund seines unverhofften und unerwarteten Hierseins. "Simone, ich bin hier, um mich bei dir zu entschuldigen, und ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass du mir verzeihen kannst.
Simone hielt inne, drehte sich um. Natürlich hatte sie die Stimme sofort erkannt. Sie gehörte Ole. Was machte er hier? Wieso war er da? Das konnte kein Zufall sein! Ole machte ein paar Schritte auf sie zu. Er hatte was, sah in seiner lässigen Jeans, dem weißen Hemd mit den aufgekrempelten Ärmeln umwerfend aus, zumindest war das ihr Empfinden, und es reichte aus, um ihren Herzschlag zu beschleunigen. Simone schaute ihn an, und ihr wurde sofort klar, dass es für sie lange noch nicht zu Ende war. Allerdings kam es auf sie allein nicht an. Ole, war er gekommen, um ihr zu sagen, dass es endgültig zwischen ihnen aus war? Das wäre immerhin anständig, es ihr persönlich zu sagen und nicht am Telefon oder es ihr gar per SMS mitzuteilen. «Hallo, Ole», sie bemühte sich, ihrer Stimme einen unverbindlichen Klang zu geben, was ihr allerdings nicht richtig gelang. Dazu war sie viel zu aufgeregt. Er lächelte, das war immerhin schon etwas. «Ich stehe bereits eine ganze Weile hier, weil ich nicht genau wusste, wann du eigentlich Feierabend machst.» Simone erwiderte etwas völlig Banales, an das sie sich nicht mehr erinnern konnte, kaum, dass es ausgesprochen war. Zum Glück war Ole Petersen eindeutig gefasster als sie, und er eierte auch nicht herum, sondern kam direkt auf den Kern der Sache zu sprechen, den Grund seines unverhofften und unerwarteten Hierseins. "Simone, ich bin hier, um mich bei dir zu entschuldigen, und ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass du mir verzeihen kannst.