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Roberta freut sich auf das Date mit Tim. Gerade als sie das Haus verlassen will, ruft Teresa ganz aufgeregt an, weil Magnus zusammengebrochen ist. Roberta schnappt sich ihren Arztkoffer, eilt zu Magnus und kann schnell einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall ausschließen. Sie besteht aber darauf, dass Magnus ins Krankenhaus kommt. Sie begleitet ihn, und glücklicherweise bestätigt sich ihre Diagnose. Sie fährt mit Magnus zurück in den Sonnenwinkel. Erst jetzt erinnert sich Roberta an das Date mit Tim. Zu spät! Rosmarie besucht Inge und erwähnt, dass Werner sich aus dem Jugendgefängnis zurückgezogen hat, um ein neues Buch zu schreiben. Inge hatte keine Ahnung davon … Dann ertappt sie Werner beim Kofferpacken. Da bricht es aus ihr heraus, sie wirft ihm alles an den Kopf, was sie stört. Inge spricht sogar von endgültiger Trennung und verlässt zornig das Haus. Es sieht nicht gut aus für die Auerbachs …?
»Das glaube ich jetzt nicht …« Katja Diewald sprach es und sprang auf, kaum, dass sie Platz genommen hatte, dabei behielt sie das genau im Auge, was sie so erregt hatte. Es ging alles sehr schnell. »Frau Auerbach, bitte entschuldigen Sie. Aus dem gemeinsamen Kaffeetrinken wird nichts, vielleicht ein andermal!« Sie wartete nicht einmal eine Antwort ab, sondern stolperte völlig entgeistert davon. Unter anderen Umständen hätte sie Katja ganz gewiss nachgeschaut, doch genau in diesem Augenblick trat die nette Bedienung an den kleinen Tisch heran, um sich nach ihren Wünschen zu erkundigen. Das war auch neu, eine Bedienung hatte es bislang nicht gegeben, doch Inge war es nur recht. Sie bestellte sich einen großen Milchkaffee, weil der hier besonders lecker war, und dann konnte sie es nicht lassen. Sie hielt Ausschau nach Katja, doch in dem auf dem Marktplatz herrschenden Gewusel konnte sie sie nicht entdecken. Was war das gerade gewesen? Auf Katja Diewalds merkwürdiges Verhalten konnte sie sich keinen Rein machen. Das war es nicht allein. Sie stellte in sich so eine Art von Bedauern fest, dass aus dem gemeinsamen Kaffeetrinken nichts geworden war. Es wäre für sie schon beruhigend gewesen, dieser Frau ein wenig auf den Zahn fühlen zu können, nach der ihr Hannes so verrückt war. Hannes und diese Frau! Mochten Ricky und ihre Eltern es gut finden. Für sie war es nicht in Ordnung, auch nicht, dass Rosmarie es geradezu toll fand. Die konnte gut reden, Hannes war schließlich nicht ihr Sohn. Wäre es umgekehrt, sähe es gewiss für Rosemarie ganz anders aus.
»Das glaube ich jetzt nicht …« Katja Diewald sprach es und sprang auf, kaum, dass sie Platz genommen hatte, dabei behielt sie das genau im Auge, was sie so erregt hatte. Es ging alles sehr schnell. »Frau Auerbach, bitte entschuldigen Sie. Aus dem gemeinsamen Kaffeetrinken wird nichts, vielleicht ein andermal!« Sie wartete nicht einmal eine Antwort ab, sondern stolperte völlig entgeistert davon. Unter anderen Umständen hätte sie Katja ganz gewiss nachgeschaut, doch genau in diesem Augenblick trat die nette Bedienung an den kleinen Tisch heran, um sich nach ihren Wünschen zu erkundigen. Das war auch neu, eine Bedienung hatte es bislang nicht gegeben, doch Inge war es nur recht. Sie bestellte sich einen großen Milchkaffee, weil der hier besonders lecker war, und dann konnte sie es nicht lassen. Sie hielt Ausschau nach Katja, doch in dem auf dem Marktplatz herrschenden Gewusel konnte sie sie nicht entdecken. Was war das gerade gewesen? Auf Katja Diewalds merkwürdiges Verhalten konnte sie sich keinen Rein machen. Das war es nicht allein. Sie stellte in sich so eine Art von Bedauern fest, dass aus dem gemeinsamen Kaffeetrinken nichts geworden war. Es wäre für sie schon beruhigend gewesen, dieser Frau ein wenig auf den Zahn fühlen zu können, nach der ihr Hannes so verrückt war. Hannes und diese Frau! Mochten Ricky und ihre Eltern es gut finden. Für sie war es nicht in Ordnung, auch nicht, dass Rosmarie es geradezu toll fand. Die konnte gut reden, Hannes war schließlich nicht ihr Sohn. Wäre es umgekehrt, sähe es gewiss für Rosemarie ganz anders aus.