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Michael Harvey. Ich glaub, ich lad ein
Kommst du mit?
Impulse zum Nachdenken:
Gründe, warum wir unsere Freunde nicht einladen
Die Blockaden
1. „Ich leide am Gottesdienst, und ich will nicht, dass meine Freunde leiden“, und „Meine Freunde werden nicht mitkommen wollen“
2. „Ich will nicht abgelehnt werden“
3. „Wir haben keine Freunde, die nicht zur Kirche gehen“
4. „Das ist die Aufgabe der Verantwortlichen in der Gemeindeleitung“
5. „Letztes Jahr hat mein Freund ‚Nein‘ zu mir gesagt“
6. „Ich bin nie eingeladen worden – ich bin in die Kirche hineingeboren“
7. „Was, wenn das meine Freundschaft zerstört?“
8. „Unsere Gottesdienste und unsere Leute sind unvorhersehbar“
9. „Ich fürchte die Gemeinde wird denken, mein Freund passt nicht zu uns“
10. „Es gibt keine freien Plätze in meiner Nähe“
11. „Es wird langweilig werden“
12. „Ich bin schüchtern“
13. „Glaube ist Privatsache“
14. „Ich will nicht komisch rüberkommen“
15. „Ich wüsste gar nicht, was ich sagen sollte“
16. „Es müssen die richtigen Leute sein“
17. „Einladen ist eine tolle Idee“
18. „Sie könnten mir Fragen über meinen Glauben stellen und fragen, warum ich zur Kirche gehe“
Blockaden, denen Verantwortliche in der Gemeindeleitung begegnen
1. „Wir sind grottenschlecht darin, Menschen einzuladen“
2. „Ein Einladungs-Sonntag ist nicht unsere liebste Vorgehensweise bei Mission“
3. „Ich tue doch schon mein Bestes! Was wollen Sie denn mehr?“
4. „Wir machen das jede Woche!“
5. „Ich bin so beschäftigt“
6. „Meine Leute sind es leid, jedes Jahr einmal einzuladen“
Blockaden auf der Chef-Etage
Impulse zum Nachdenken:
Wie einladend sind Sie?
Impulse zum Nachdenken:
In 12 Schritten zur einladenden Gemeinde
Schritt 1: Vision
Es gibt auf allen Ebenen der Kirche Blockaden:
Schritt 2: Zum „Modell“ werden
Schritt 3: Eine Kettenreaktion auslösen
Schritt 4: Das Geschenk der Freundschaft
Schritt 5: Die Kraft der Geschichten
Zum Beispiel:
Schritt 6: Wen hat Gott in meinem Leben vorbereitet?
Es gibt eine Ernte
Jesus ist der Herr der Ernte
Es gibt Menschen des Friedens
Es wird Ablehnung geben
Sie werden Vollmacht haben
Schritt 7: Üben Sie die Frage
Schritt 8: Gebet
Schritt 9: Einladungen aussprechen
Schritt 10: Gehen oder fahren Sie mit ihnen zum Gottesdienst
Schritt 11: Stellen Sie die Eingeladenen beim Kaffee Ihren Freunden vor
Schritt 12: Gehen Sie davon aus, dass die Gäste wieder zum Gottesdienst kommen werden
Impulse zum Nachdenken:
Die Gründe, weshalb Leute nicht wieder kommen
1. „28 Leute haben Gäste eingeladen. Den meisten schien die Erfahrung und die Gastfreundschaft zu gefallen. Einige wurden ganz emotional. Werden sie auch in Zukunft wieder teilnehmen? Wir werden sehen.“
2. „Eine Familie, die schon zum Gottesdienst gehen wollte, seit sie vor einem Jahr in die Gegend gezogen ist, hat sich endlich einen Ruck gegeben.“
3. „Ein Paar sagte, sie haben vor einigen Jahren aufgehört, in eine Kirche zu gehen und seien dann zurückgekommen, weil ein Nachbar sie einlud. Sie freuten sich und fragten ihren Nachbarn, ob sie denn wieder kommen dürften.“
4. „Ich hoffe, die kommen alle nächste Woche wieder.“
5. „Viele Tauffamilien kamen wieder.“
6. „Keine guten Neuigkeiten – Obwohl wir die Leute, die kamen, kannten, sind keine von ihnen seither wieder gekommen!“
7. „Es war nicht einfach festzustellen, welche Leute aufgrund unserer Einladungen kamen.“
8. „Zwei Damen, die gekommen waren, meinten, sie haben es sehr genossen und würden bestimmt irgendwann einmal wieder kommen.“
9. „Einige derer, die sich einladen ließen, sagten, sie haben den Gottesdienst genossen und versprachen, wieder zu kommen.“
10. „Wir waren sehr froh, dass einige der Gäste jüngere Familien waren und nicht ältere Leute.“
Impulse zum Nachdenken:
Die sieben Sätze, die Innovation verhindern
Das Gegenmittel für diese sieben Blockaden sind die folgenden Worte:
Impulse zum Nachdenken:
Sich die Niederlage zum Freund machen
Der Teufelskreis von Scham, Angst und Kontrolle
Sechs Lektionen der Niederlage
Neun Prinzipien, mit Niederlagen umzugehen
Impulse zum Nachdenken:
Unsere Bremsen lösen
Üben, ausstatten, lösen
Drei Werkzeuge
Das Werkzeug der Vermutung
Das Werkzeug der Ermittlung
Das Werkzeug der Neuschreibung
Impulse zum Nachdenken:
Zehn Tipps zum Dranbleiben
Tipp 1: Denken Sie daran: Gott sandte Euch seine wertvollen Menschen
Tipp 2: Verantwortliche in der Gemeindeleitung sollten mehr Zeit mit den „Neuen“ verbringen, als mit den üblichen Besuchern
Tipp 3: Einen guten ersten Eindruck machen
Tipp 4: Die Kraft des „Lagniappe“ („Warte, da ist noch mehr!“ oder: „Es wird Überraschungen geben!“)
Tipp 5: Üben Sie „Würden Sie die Kontaktkarte ausfüllen.“
Tipp 6: Kontaktieren Sie erstmalige Besucher innerhalb einer Woche, wenn nicht sogar innerhalb von 36 Stunden
Tipp 7: Gehen Sie und besuchen Sie erstmalige Gottesdienstbesucher zu Hause
Tipp 8: Schicken Sie drei Einladungen zu Aktionen der Gemeinde, die Spaß machen
Tipp 9: Stellen Sie den Kontakt zu einer Kleingruppe her
Tipp 10: Verwandeln Sie ihr Willkommens-Team in ein „Dranbleibe-Team“
Gastfreundschaft der ganzen Gemeinde
Impulse zum Nachdenken:
Einladung zu etwas Selbstverständlichem machen: Ein Feuer entfachen, das nicht aufzuhalten ist
Was x uns vom Einladen ab?
1. Es hat nicht funktioniert
2. Die Gemeinden sind nicht selbstbewusst genug, Menschen zu ihren Gottesdiensten einzuladen
3. Der Termin ist zu nahe am Erntedankfest / Er findet zum falschen Zeitpunkt im Jahr statt
Eine Kirche in der Falle
Die Routine der Gegenwart
Der Vergangenheit nachtrauern
Zu dem Leiter werden, den Gott in einem sieht
Die sechs Gesetze Gottes, die selbstverständliche Einladung entfachen werden
1. Das Gesetz der Posteriorität
2. Das Gesetz der Übertragung
3. Das Gesetz der Wechselwirkung
4. Das Gesetz des Glaubens
5. Das Gesetz der Erwartungen
6. Das Gesetz der Aufmerksamkeit
90-Tage Zeitrahmen für Mission
Die sechs Geheimnisse, wie man der beste Einlader seiner Gemeinde wird
Drei Punkte des Sämanns
Hohe Ziele setzen
Impulse zum Nachdenken:
Auswertung – Ein Lernprogramm in 12 Schritten
„Back-to-Church“-Sonntag – Perspektiven aus aller Welt. Neuseeland – Erzdiakon Tony Gerritsen
Australien – Andrew W. Curnow
Kanada – Bischof Philipp Poole
Der Gottesdienst, die Neugierigen und das Einladen: Ein Projekt springt nach Deutschland über
Auch in Deutschland? Erfahrungen aus den Pilotregionen
Chancen dieses Formats
Zielgruppen, Rahmenbedingungen und Umsetzung
Begleitendes Material
Erste Erfahrungen