Ich glaub, ich lad ein

Ich glaub, ich lad ein
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Описание книги

Gottesdienst – wunderbare Gelegenheit, dem Evangelium zu begegnen? Ja, wenn man Menschen einfach einlädt. Michael Harvey hat erstaunliche Wirkungen erlebt, wo Gemeinden bewusste Gastfreundschaft mit konkretem Einladen verbinden.
Der «Back-to-church»-Sonntag lässt Gemeinden über Gastfreundschaft, Einladungskultur und Gottesdienstgestaltung nachdenken. Dieser Prozess bereichert und Erfahrungen zeigen, dass Menschen sich tatsächlich einladen lassen.
Ergänzt wird dieses praxisorientierte Buch durch die Auswertung zehn deutscher Pilot-Projekte.

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Michael Harvey. Ich glaub, ich lad ein

Kommst du mit?

Impulse zum Nachdenken:

Gründe, warum wir unsere Freunde nicht einladen

Die Blockaden

1. „Ich leide am Gottesdienst, und ich will nicht, dass meine Freunde leiden“, und „Meine Freunde werden nicht mitkommen wollen“

2. „Ich will nicht abgelehnt werden“

3. „Wir haben keine Freunde, die nicht zur Kirche gehen“

4. „Das ist die Aufgabe der Verantwortlichen in der Gemeindeleitung“

5. „Letztes Jahr hat mein Freund ‚Nein‘ zu mir gesagt“

6. „Ich bin nie eingeladen worden – ich bin in die Kirche hineingeboren“

7. „Was, wenn das meine Freundschaft zerstört?“

8. „Unsere Gottesdienste und unsere Leute sind unvorhersehbar“

9. „Ich fürchte die Gemeinde wird denken, mein Freund passt nicht zu uns“

10. „Es gibt keine freien Plätze in meiner Nähe“

11. „Es wird langweilig werden“

12. „Ich bin schüchtern“

13. „Glaube ist Privatsache“

14. „Ich will nicht komisch rüberkommen“

15. „Ich wüsste gar nicht, was ich sagen sollte“

16. „Es müssen die richtigen Leute sein“

17. „Einladen ist eine tolle Idee“

18. „Sie könnten mir Fragen über meinen Glauben stellen und fragen, warum ich zur Kirche gehe“

Blockaden, denen Verantwortliche in der Gemeinde­leitung begegnen

1. „Wir sind grottenschlecht darin, Menschen einzuladen“

2. „Ein Einladungs-Sonntag ist nicht unsere liebste Vorgehensweise bei Mission“

3. „Ich tue doch schon mein Bestes! Was wollen Sie denn mehr?“

4. „Wir machen das jede Woche!“

5. „Ich bin so beschäftigt“

6. „Meine Leute sind es leid, jedes Jahr einmal einzuladen“

Blockaden auf der Chef-Etage

Impulse zum Nachdenken:

Wie einladend sind Sie?

Impulse zum Nachdenken:

In 12 Schritten zur einladenden Gemeinde

Schritt 1: Vision

Es gibt auf allen Ebenen der Kirche Blockaden:

Schritt 2: Zum „Modell“ werden

Schritt 3: Eine Kettenreaktion auslösen

Schritt 4: Das Geschenk der Freundschaft

Schritt 5: Die Kraft der Geschichten

Zum Beispiel:

Schritt 6: Wen hat Gott in meinem Leben vorbereitet?

Es gibt eine Ernte

Jesus ist der Herr der Ernte

Es gibt Menschen des Friedens

Es wird Ablehnung geben

Sie werden Vollmacht haben

Schritt 7: Üben Sie die Frage

Schritt 8: Gebet

Schritt 9: Einladungen aussprechen

Schritt 10: Gehen oder fahren Sie mit ihnen zum Gottesdienst

Schritt 11: Stellen Sie die Eingeladenen beim Kaffee Ihren Freunden vor

Schritt 12: Gehen Sie davon aus, dass die Gäste wieder zum Gottesdienst kommen werden

Impulse zum Nachdenken:

Die Gründe, weshalb Leute nicht wieder kommen

1. „28 Leute haben Gäste eingeladen. Den meisten schien die Erfahrung und die Gastfreundschaft zu gefallen. Einige wurden ganz emotional. Werden sie auch in Zukunft wieder teilnehmen? Wir werden sehen.“

2. „Eine Familie, die schon zum Gottesdienst gehen wollte, seit sie vor einem Jahr in die Gegend gezogen ist, hat sich endlich einen Ruck gegeben.“

3. „Ein Paar sagte, sie haben vor einigen Jahren aufgehört, in eine Kirche zu gehen und seien dann zurückgekommen, weil ein Nachbar sie einlud. Sie freuten sich und fragten ihren Nachbarn, ob sie denn wieder kommen dürften.“

4. „Ich hoffe, die kommen alle nächste Woche wieder.“

5. „Viele Tauffamilien kamen wieder.“

6. „Keine guten Neuigkeiten – Obwohl wir die Leute, die kamen, kannten, sind keine von ihnen seither wieder gekommen!“

7. „Es war nicht einfach festzustellen, welche Leute aufgrund unserer Einladungen kamen.“

8. „Zwei Damen, die gekommen waren, meinten, sie haben es sehr genossen und würden bestimmt irgendwann einmal wieder kommen.“

9. „Einige derer, die sich einladen ließen, sagten, sie haben den Gottesdienst genossen und versprachen, wieder zu kommen.“

10. „Wir waren sehr froh, dass einige der Gäste jüngere Familien waren und nicht ältere Leute.“

Impulse zum Nachdenken:

Die sieben Sätze, die Innovation verhindern

Das Gegenmittel für diese sieben Blockaden sind die folgenden Worte:

Impulse zum Nachdenken:

Sich die Niederlage zum Freund machen

Der Teufelskreis von Scham, Angst und Kontrolle

Sechs Lektionen der Niederlage

Neun Prinzipien, mit Niederlagen umzugehen

Impulse zum Nachdenken:

Unsere Bremsen lösen

Üben, ausstatten, lösen

Drei Werkzeuge

Das Werkzeug der Vermutung

Das Werkzeug der Ermittlung

Das Werkzeug der Neuschreibung

Impulse zum Nachdenken:

Zehn Tipps zum Dranbleiben

Tipp 1: Denken Sie daran: Gott sandte Euch seine wertvollen Menschen

Tipp 2: Verantwortliche in der Gemeindeleitung sollten mehr Zeit mit den „Neuen“ verbringen, als mit den üblichen Besuchern

Tipp 3: Einen guten ersten Eindruck machen

Tipp 4: Die Kraft des „Lagniappe“ („Warte, da ist noch mehr!“ oder: „Es wird Überraschungen geben!“)

Tipp 5: Üben Sie „Würden Sie die Kontaktkarte ausfüllen.“

Tipp 6: Kontaktieren Sie erstmalige Besucher innerhalb einer Woche, wenn nicht sogar innerhalb von 36 Stunden

Tipp 7: Gehen Sie und besuchen Sie erstmalige Gottesdienstbesucher zu Hause

Tipp 8: Schicken Sie drei Einladungen zu Aktionen der Gemeinde, die Spaß machen

Tipp 9: Stellen Sie den Kontakt zu einer Kleingruppe her

Tipp 10: Verwandeln Sie ihr Willkommens-Team in ein „Dranbleibe-Team“

Gastfreundschaft der ganzen Gemeinde

Impulse zum Nachdenken:

Einladung zu etwas Selbstverständlichem machen: Ein Feuer entfachen, das nicht aufzuhalten ist

Was x uns vom Einladen ab?

1. Es hat nicht funktioniert

2. Die Gemeinden sind nicht selbstbewusst genug, Menschen zu ihren Gottesdiensten einzuladen

3. Der Termin ist zu nahe am Erntedankfest / Er findet zum falschen Zeitpunkt im Jahr statt

Eine Kirche in der Falle

Die Routine der Gegenwart

Der Vergangenheit nachtrauern

Zu dem Leiter werden, den Gott in einem sieht

Die sechs Gesetze Gottes, die selbstverständliche ­Einladung entfachen werden

1. Das Gesetz der Posteriorität

2. Das Gesetz der Übertragung

3. Das Gesetz der Wechselwirkung

4. Das Gesetz des Glaubens

5. Das Gesetz der Erwartungen

6. Das Gesetz der Aufmerksamkeit

90-Tage Zeitrahmen für Mission

Die sechs Geheimnisse, wie man der beste Einlader seiner Gemeinde wird

Drei Punkte des Sämanns

Hohe Ziele setzen

Impulse zum Nachdenken:

Auswertung – Ein Lernprogramm in 12 Schritten

„Back-to-Church“-Sonntag – Perspektiven aus aller Welt. Neuseeland – Erzdiakon Tony Gerritsen

Australien – Andrew W. Curnow

Kanada – Bischof Philipp Poole

Der Gottesdienst, die Neugierigen und das Einladen: ­Ein Projekt springt nach Deutschland über

Auch in Deutschland? Erfahrungen aus den Pilotregionen

Chancen dieses Formats

Zielgruppen, Rahmenbedingungen und Umsetzung

Begleitendes Material

Erste Erfahrungen

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