Hippokrates in der Hölle

Hippokrates in der Hölle
Автор книги: id книги: 2299946     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 942,43 руб.     (9,19$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783806233476 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Nur zum Nutzen und nicht zum Schaden des Kranken soll jeder Arzt handeln, heißt es im Eid des Hippokrates. Doch der NS-Staat kannte eine Medizin ohne Menschlichkeit. Mord, Folter, Zwangssterilisationen, Menschenversuche – das Grauen, das Ärzte über ihre Opfer brachten, ist unvorstellbar. Wie konnte es dazu kommen? Das fragt der Medizinjournalist Michel Cymes, der selbst Arzt ist und der seine beiden Großväter in Auschwitz verlor. Er folgt den Lebenswegen von bekannten und weniger bekannten NS-Ärzten wie Aribert Heim, Herta Oberheuser oder Josef Mengele. Cymes berichtet von Motiven und Taten, von Geltungssucht und Habgier, von Skrupellosigkeit und Lügen. Sein Buch, das in Frankreich zum Bestseller wurde, ist mehr als eine persönliche Abrechnung, es enthüllt, wie Ärzte alle Moral über Bord werfen konnten. Und es löste einen Skandal aus. Aufgrund seiner Hinweise wurden im Juli 2015 Leichenteile aus den Experimenten des Rasseforschers Hirt an der Universität Straßburg gefunden.

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Michel Cymes. Hippokrates in der Hölle

Hippokrates. in der Hölle

|4|Impressum

Menü

|7|Prolog

|11|1. „Wir, der Staat, Hitler und Himmler, tragen die Verantwortung. Ihr Ärzte seid nur die Werkzeuge.“

|23|2. „Menschenmaterial“

|31|3. „Ich experimentiere an Menschen, nicht an Meerschweinchen oder Mäusen.“

|41|4. „Ihr werdet wahnsinnig werden.“

|51|5. „Nur zu, experimentieren Sie! Irgendetwas wird schon dabei herauskommen.“

|61|6. Der „Schlächter von Mauthausen“

|71|7. „Ob freiwillig oder nicht, die Versuche finden statt!“

|85|8. „Die Schädel von jüdisch-bolschewistischen Kommissaren“

|93|9. Rückkehr nach Straßburg

|103|10. „Er wirkte nicht wie ein Mörder.“

|117|11. „Ich habe mir nichts vorzuwerfen.“

|129|12. „Negative Demografie“

|143|13. „Sie war nicht böse.“

|155|14. Erfolg oder Tod

|173|15. „Operation Paperclip“

|185|Fazit

|187|Anmerkungen

|191|Bibliographie

|193|Danksagung

|195|Bildnachweis

|197|Inhalt

Informationen zum Buch

Über den Autor

Отрывок из книги

|3|Michel Cymes

in Zusammenarbeit mit

.....

Ein Wort. Ein Gefühl. Schlagartig spüre ich an diesem Tag den Befehl. Zugleich befällt mich der Eindruck, etwas Ungehöriges zu tun. Wovon werde ich Zeugnis ablegen – ich, der ich all das nicht selbst erlebt habe? Worüber werde ich sprechen?

Über meine Gefühle? Meine moralische Qual?

.....

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