Kacken oder Das ›Wikaka‹ des Stuhlgangs

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Michele Di Stasio. Kacken oder Das ›Wikaka‹ des Stuhlgangs
Vorwort
Kapitel I. Die Geschichte des Kackens
Die Sache mit der Klorolle
Kapitel II. Unsere Kacke ist der Spiegel unseres Inneren
Was ist überhaupt normale Kacke, also kacknormal?
Die Form unserer Kacke
Farbenlehre der Kacke
Braun/Gelbbraun:
Gelblich:
Grünlich bis Grün:
Grauweiß bis Gelbgrau:
Weiß bis Grauweiß:
Rötlich bis Rot:
Schwarz:
Kapitel III. Nun die Krönung aller Fragen: Richtig Kacken, aber wie?
Kapitel IV. Die Kackarten. Die Geisterkacke
Die Teflonkacke
Die Gummikacke
Spätzünderkacke
Schlangenkacke
Korkenkacke
Wunschkacke
Feuchte-Backen-Kacke
Aromakacke
Betonkacke
Explosionskacke
Gewitterkacke
Kapitel V. Ekliges Wissen rund um Kacke. Der Bart
Smartphone oder Kackphone
Geld stinkt nicht
Flip Flops
Kapitel VI. Witziges rund um Kacke. Kacke auf dem Mond
Kunstwerk
Warum schwimmen manche Kackstücke
Kacke als Würfelform
Aderplatzer beim Kacken
Kacken mit Hochdruck
Transplantation von Kacke
Mozart komponiert ein Kacklied
Kapitel VII. Synonyme für Kacken
Отрывок из книги
Michele Di Stasio
Aber Fakt ist: jeder kackt nun mal. Und jeder auf seine Art und Weise. Und jeder wie er es am liebsten mag. Im Grunde genommen ist jeder ein Kacker und produziert einen Haufen Scheiße.
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Um die Kacke am Allerwertesten zu entfernen, nahm man damals Wolle, Stofffetzen oder Schwämmchen, die in einen Eimer mit Salzwasser getaucht wurden.
Als das Römische Reich unterging, ging allerdings auch die zivilisierte Form des Kackens und früher Hygienekultur zu Ende. Es folgten echte Kackzeiten in ganz Mitteleuropa, eine düstere Phase in Sachen Körperhygiene.
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