Отрывок из книги
Prolog
Sonntag, 18. Oktober 2015 – Tagebucheintrag von Jonas
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Unsere erste Erfahrung mit einer Person außerhalb unserer Beziehung erfüllte unsere Erwartungen in allen Belangen. Das Unbekannte, das Teilen und das Beobachten stellten eine neue Form der Sexualität dar. Die Verschmelzung als Gruppe bildete eine harmonische Basis für dieses Abenteuer. Unter diesen Umständen konnte ich auch meine Rolle als Zuschauer genießen. Obwohl ich bei der lustvollen Aufführung mitspielte, empfand ich Michelle und David in den Hauptrollen. Zu sehen, wie sich die beiden verwöhnten und begehrten, erregte mich sehr. Dabei gönnte ich Michelle von Herzen, dass sie nach sieben Jahren endlich wieder einen neuen Körper für ihre Sexualität erkunden durfte. Die Ästhetik ihrer liebenden Körper gipfelte zum Schluss auch in meinem Höhepunkt. Michelle und ich waren uns einig, dass eine Fortsetzung für alle sehr bereichernd wäre. Der Kontakt zu David blieb bestehen.
Davids Interesse verlagert sich inzwischen in südlichere Regionen meines Körpers. Mit einem Handgriff öffnet er die Knöpfe des Bodys in meinem Schritt. Die Spuren meiner vorherigen Erregung sind deutlich, der Stoff ist nass, obwohl mein Heiligstes mittlerweile wieder trocken ist. Es entgeht David nicht, dass nicht seine ganze Behandlung die erhofften Früchte getragen hat. Er küsst mich ausgiebig und ich entspanne mich. Ich genieße seine fordernden Küsse, die sofort Wirkung zeigen und Wellen der Erregung durch meinen Körper jagen. Als seine Hand meine Schamlippen zu massieren beginnt, steigt meine Erregung schnell. David dirigiert mich aufs Bett, wo er mich auf allen vieren positioniert. Meine Beine sind durch die Fesseln und die Stange noch immer gespreizt, meine abgebundenen, schmerzenden Brüste werden durch die Schwerkraft noch intensiver gereizt – nun fühle ich mich wirklich ausgeliefert. Als David mir außerdem noch eine Augenbinde anlegt, versinke ich eine dunkle, dumpfe Welt aus Schmerz, Erregung und Neugier. Meine verbleibenden Sinne sind total wach und versuchen den Verlust meiner Sehkraft auszugleichen. So nehme ich Davids Berührungen intensiv wahr, er streichelt mich fordernd, seine Finger dringen ein Stück in mich ein, um sich gleich wieder zurückzuziehen, als sie merken, dass meine Säfte zu fließen beginnen. Dann presst eine Hand meine Schamlippen über meinem Kitzler fest zusammen. Ich höre, wie David etwas aus seiner Tasche holt und spüre als Nächstes, wie er den festen Griff seiner Finger durch eine Wäscheklammer ersetzt. Ich werde zugeklammert. Dieser neue Reiz weckt ungeahnte Gefühle in mir. Der starke indirekte Druck auf meine Perle erregt mich aufs Äußerste und es gelingt mir nun, mich darauf zu konzentrieren und die Schmerzen auszublenden. David streichelt meine empfindliche Haut zwischen den Oberschenkeln und den Schamlippen und ich genieße diese ungeahnt zärtliche Berührung. Ich werde, man kann es nicht anders ausdrücken, geil. Mein Becken ist bereit, mein Heiligstes steht David zur Verfügung und ich sehne mich danach, dass er mich nimmt. Doch er hat anderes vor: Ein erster, heftiger Schlag seiner bloßen Hand knallt auf meinen Po. Der Schlag erhöht meine Erregung um ein Vielfaches. Die Vibration, die er in meinem Körper auslöst, läuft zu meinen zugeklammerten Schamlippen – ein herrlich erregendes Gefühl. Doch sie läuft auch weiter zu meinen straff abgebundenen, in der Luft baumelnden Brüsten und meinen höllisch schmerzenden Nippeln. Ich bin hin- und hergerissen. Soll ich schweigen und den Lustschmerz der Schläge genießen oder etwas sagen, meine Brüste erlösen lassen und dafür aber auch den prickelnden Rhythmus von Davids harter Hand auf meinem Po beenden? Ich entscheide mich für die zweite Option, ich kann nicht mehr.
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