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Mieste Hotopp-Riecke. Auf dem Lande alles dicht?
Inhalt
PROLOG
Liebe Leser*innen,
Scheitern, besser scheitern… (und demütig bleiben)
Demokratie leben! Vom Modellprojekt in die Wirklichkeit
PERSPEKTIVEN
„Jugendliche brauchen Freiräume“
Die Idee vom Dazugehören
Literatur
Heimat als Gefühls- und Praxisraum. Ethnographische Zugänge
Heimatvorstellungen
Unmut und Utopie
Heimat in der kulturellen Praxis
Literatur
Jugend auf dem Land – Reiten, Feuerwehr und Bushaltestelle?
Engagementförderung und Demokratiestärkung in ländlichen Räumen – Was sagt die Forschung?
Bedeutung des Strukturwandels ländlicher Räume
Was ist Engagement und Demokratiestärkung – und was nicht?
Fördernde und hemmende Faktoren für Engagement
Engagement gegen Rechts
Schlusswort
Literatur
Bittkau: Dorf macht Theater
Die Vorgeschichte
Gesagt, getan?
1. Bürger*innenbeteiligungsverfahren und das Entdecken künstlerischer Potenziale in Bittkau
2. Rechercheprozess und Konzeptionsphase
3. Umsetzungsphase des Kernprojektes
Auswertung
Exkurs
Die Kulturhanse – Kulturorte gemeinsam auf dem Weg zu neuen Ufern
Hier wohnt nur noch die Oma
Labore auf dem Land
Kulturhanse: Neue Perspektiven durch Gründungslabore
Das Stipendium
Die Gründung
Kulturelle Strategien zur Stärkung demokratischer Räume
Vorbemerkung
Ein deutsch-italienisches EU-Projekt zu Immobilien von Mafien und Neonazis
Künstlerische Strategien für demokratische Räume
Beispiele für die demokratische Umnutzung von Immobilien aus Deutschland: Berlin-Schöneweide, Zossen, Dortmund, Berlin-Köpenick, Eberswalde, Anklam – das Projekt Dehnungsfuge
Zusammenfassung
Döner, Otto, Hanife
Einleitung
Datenbasis/Quellenlage/Forschungsstand
I.) Ausgangssituation
II.) Theoretische Grundlagen und Inhalte
III.) Programmdesign/Konzeption
IV.) Module/Segmente/Best Practice
Best-Practice-/Werkstatt-Berichte
V.) Fazit/Ausblick
Literatur
HIERGEBLIEBEN! LEERSTAND ZUSAMMEN KREATIV FÜLLEN
LandGlück erarbeiten. Eine persönliche Rückschau
Happy Locals, Provinz und Mainstream
Dehnungsfuge – шов / derz / joint
In the Middle of Nüscht: Jugendkultur und Bildungsprojekte in der Altmark
Mit Rock und Rap: Aufbruch im Grenzland
„Dauerhaft geht das nur mit allen Akteur*innen zusammen“
Die Dehnungsfuge und Träume von Freiheit
Radikanten und Meer
Fackel der Angst. Land der Hoffnung
Auf dem Lande wird zugehört
Dorf.Macht.Theater
Freiräume und Visionen für ein Gemeinwesen jenseits der Metropolregionen
„Davon werden sie mindestens die nächsten zehn Jahre noch erzählen“
WAS BLEIBT? STANDORTE IM RÜCKBLICK
Volles Haus und leere Kassen – Was bleibt von der Dehnungsfuge?
Der erste Grundriss und „Bauantrag“
Projektarchitektur und erste Bauabschnitte
Erschließung von Bauland: Förderlogik, Strukturen und prekäre Verhältnisse
DEINE IRRE LEERE – mobil und temporär in Brandenburg
KABUMM dance
Verrückte Möbel
KABUMM goes Oske
PhotoVisionContest und VisionLabs
#IRREPLATTE
Wechsel nach Werder (Havel)
Junges Tulipa Theater & Bühnenbildworkshop
Wie weiter?
Die Dehnungsfuge war dabei: Old School ICA
Telegramm aus Bittkau. Kinder.Theater.Sommer
ASADI und Abrahams Kinder: Internationale Dimensionen der Dehnungsfuge
Ortswechsel: Charkiw, Rendsburg, Hamburg, Kiew 2015: Medien von Minderheiten als Spiegel der Gesellschaft
Muslim*innen der Ukraine, aus Afghanistan und Mali
Blaue Pässe für Flüchtlinge, Fingerabdrücke für die EU
Doppelt ausgegrenzt: Die Tataren der Krim
Zuerst sind wir Menschen
Ortswechsel: Gröbzig, Lemberg, Tschernowitz 2016: Wir in Europa – Die Kinder Abrahams
Nicht über Minderheiten reden, sondern mit ihnen arbeiten
Projektanträge und Drittmittelakquise als Werkzeug von Teilhabe und Empowerment
Ergebnisse, Synergien, nächste Schritte: Devam
Raus aus der Großstadtfalle
Mestlin – „eine schwere Geburt“
Steckbrief: Dehnungsfuge-Standort Mestlin
LEER bietet MEHR?!
Leer-Stücke – Elisas FreiwiUigendienst in Eisleben
WERGZEUGKISTE
Literaturtipps rund um Freiraum, Land und Jugendkultur
Fackel der Angst
Ammar Awaniy
Der Pascha von Magdeburg
Autor*innen-Verzeichnis
Bildnachweise. in der Reihenfolge der Beiträge
