Описание книги
Dr. Mike Kent, der Autor dieses Werkes möchte Ihnen, im Nachfolgenden eine ganz kurze Übersicht über sein bisheriges Leben geben und Ihnen damit aufzeigen, dass "Jeder" in der Lage ist, aus seinem Leben mehr zu machen. Ich wurde 1963 in der, für mich, schönsten Gegend von Deutschland geboren und entwickelte mich dort als der Sohn meiner Eltern und als einer von «Drei- Geschwistern» wirklich prächtig. Mit einer der Hauptgründe hierfür, war die sehr, sehr früh zu erlernende Eigenständigkeit, welche aufgrund der Berufstätigkeit beider Elternteile unabdingbar war. Diese Eigenständigkeit und das schnelle Erwachsen werden zog sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Ich musste immer alles viel früher erlernen und erfahren als andere, in dem jeweiligen Alter oder sogar wesentlich ältere. Beispiele hierfür waren u. a. die Einschulung bereits im 5. Lebensjahr und die immer von Mitschülern, Lehrern, Eltern usw. übertragene Verantwortung. In meiner Schulzeit hatte ich alle verantwortungsvollen Ämter und Positionen inne, wie z. B. Klassen-, Schulsprecher usw. und musste daher bereits frühzeitig immer ein "offenes Ohr" für andere haben und mich gegenüber Älteren und «Größeren» behaupten und durchsetzen! Ich war niemals derjenige, welcher andere um Hilfe bat – empfand es wohl als «Schwäche» und konnte dieses, aus unerklärlichen Gründen auch noch nicht. Aber für andere da zu sein, Ratsuchenden zuzuhören und Ihnen immer so gut zu helfen wie es ging, dass war meine Welt – das konnte ich und machte es sehr gerne! Natürlich zog sich dieses nicht nur durch meine Kinder- und Schulzeit, welche ich nach 11 Jahren leider beenden musste. Meine Eltern waren der Meinung; Es wäre Zeit eine Ausbildung zu beginnen, anstatt das Abitur zu machen und danach auch noch zu studieren. Was ich eigentlich wollte und in meiner Lebensplanung berücksichtigt hatte. Also verließ ich die Schule, schrieb 2 Bewerbungen, die eine an den Bundesgrenzschutz, wo ich Hubschrauberpilot werden wollte – mein 2. Kindheitstraum. Leider klappte dieses, aufgrund einer kleinen Farbschwäche meiner Augen, nicht. Die andere schrieb ich auf eine Zeitungsanzeige hin, nachdem ich eine lange Diskussion mit meinen Eltern hatte. Ich wollte eigentlich, nach dem nicht erfüllten Kindheitstraum auf den «Bau». Meine Eltern erklärten mir aber, dafür sei ich nicht so lange zur Schule gegangen. Also, da ich meine Füße noch unter Ihren Tisch stellte, gab ich nach und bewarb mich als Groß- und Außenhandelskaufmann, bei einem der führenden Unternehmen für Verpackungen. Die Vorstellung lief erstaunlich gut für mich ab. Da man beim Einstellungsgespräch erkannte, dass ich eine gerechtfertigte Selbstsicherheit und zudem Offenheit besaß. Also lernte ich Groß- und Außenhandelskaufmann und es machte mir auch großen Spaß und befriedigte mich, weil ich hier mit verschiedenen Menschen zusammen kam, selbständig arbeiten konnte und auch viel auf Geschäftsreisen war. Vom ersten Tag an, musste ich aber auch hier mehr leisten. Auch hier wurde ich wieder von allen angesprochen wenn es darum ging, einen guten Tipp oder jegliche Hilfestellung zu bekommen. Bereits kurz vor dem Ende des 1. Lehrjahres erhielt ich ......