Das Unsichtbare sichtbar machen
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Mirjam Eiswirth. Das Unsichtbare sichtbar machen
Inhalt
Danksagung
Einleitung
Crashkurs, Vernetzung und ein neuer Alltag
Eine Unterzuckerung als Anstoß
Mit anderen sprechen und merken: „Ich bin nicht allein“
Gespräche mit 16 Menschen mit Typ-1-Diabetes gesammelt
Beeindruckende Erzählungen: Stärke, Widerstandsfähigkeit und Offenheit
Von Gesprächen zu Kunst – eine Wanderausstellung und dieses Buch entstehen
Der Künstler hinter den Bildern
Die künstlerische Perspektive eines Nicht-Diabetikers
Die vielen Gesichter des Typ-1-Diabetes zeigen
Angela » Wir können nur unser Bestes tun und immer wieder aufstehen. «
„Ich würde es ihm so gerne abnehmen“
» Er war sehr durstig, müde, rastlos. « Falsche Einstellung, hohe Werte und ein ständig krankes Kind
„Es wird wieder alles normal“ – höchstens eine neue Normalität!
Diabetes in der Schule: nur mit viel zusätzlicher Unterstützung möglich
Wann und wie viel Verantwortung übertragen?
Immer wieder aufstehen
Chris » Dem Diabetes zum Trotz: auf die schönen Dinge im Leben schauen. «
Eine neue Diagnose weckt alte Erinnerungen
Ganz schön viel Neues auf einmal
Regelmäßige Termine in der Ambulanz
„Mein Kind macht mich zu einem besseren Menschen“
Mit Hoffnung in die Zukunft
Connor » Insulin, Sport und Essen sind meine Medizin. «
Ungewollter Abnehm-„Erfolg“
„Ich dachte, ich könnte mich selbst heilen“
Diabetes trifft auf Alkohol
Selbsthilfe wirkt: „Merken, dass meine Probleme nicht nur meine sind“
Meditation und Sport
Ernährung als Teil der Therapie
Neue Freiheiten dank stabiler Zuckerverläufe
Bewusster Leben „Dank“ Diabetes
Daisy » Es ist okay, ‚Nein‘ zu sagen und langsam zu machen. «
Herausforderung für den Körper
» So, jetzt erklär‘ Daisy mal, wie das alles läuft. « Sportprogramm soll helfen
„Erklär‘ Daisy mal, wie das alles läuft“
Den eigenen Körper akzeptieren
„Mein Zucker gehört mir“
Einfach mal normal sein
Das eigene Wissen weitergeben können
„Die Pumpe ist ein Teil von mir“
Wenn man mal eine Pause braucht, ist das okay
Herausforderung, aber auch Chance
Darren » Wenn jemand mir ein Heilmittel anbieten würde, würde ich es an ein kleines Kind weitergeben. «
Von einem Tag auf den anderen
Diabetes in der Schule: wenig Unterstützung, kein Verständnis
Neues Leben, neue Freund:innen: viel mehr Support
Manchmal ist einfach alles zu viel
„Mit Pumpe würde ich mich krank fühlen“
Viele tolle Menschen kennengelernt
Donna » Wenn ich das jeden Tag managen kann, kann ich (fast) alles tun! «
Wie ein schwerer dunkler Schatten
Zu schnell zu viel Verantwortung – und wenig Unterstützung
Alles gerät aus den Fugen
„Ich bin nicht alleine“
Fehlende Planbarkeit, nervige Fragen und Kommentare
„Ich brauchte erst einmal Zucker“
Yoga und Meditation helfen – aber im Alltag braucht es mehr
Weder Pumpe noch Gesprächstherapie sind bisher in Sicht
Wer Diabetes jeden Tag managt, der kann fast alles erreichen
Emma » Zuhören und Empathie sind der Schlüssel. «
Andere Länder, andere Systeme
» Diabetesakzeptanz ist ein zentraler Faktor. « „Ich versuche, mir die Hilfe zu holen, die ich brauche“
Diabetes akzeptieren, um damit besser leben zu können
Selbsthilfe und psychologische Unterstützung
„Oh wow, damit lebst du? Jeden Tag?“
Diabetes ist ein Vollzeitjob
„Mein Anderssein zu akzeptieren, das hat mich stärker gemacht“
Zuhören und Empathie sind bedeutsam
Wissen weitergeben hilft (auch einem selbst)
Karen » Am besten wäre, wenn das einfach wieder wegginge. «
„Ich dachte, ich hätte einen Gehirntumor“
„Auf unsere Psyche schaut niemand“
„Man kann Diabetes höchstens für ein paar Stunden ignorieren“
Der nächste ungebetene Gast: Zöliakie
Zufällige Begegnung im Supermarkt
Im Alltag nicht auffallen
Herzinfarkt? Unterzucker!
Spontaner Sport geht nicht
Notfall-Zucker im ganzen Haus
„Mann Mama, du wirst ja zum Roboter“
Lavina. Die Löwen-Dompteurin
„Es gibt jetzt zwei verschiedene Versionen von mir“
» Heute habe ich Checklisten für alles, … « Mit und nicht gegen Diabetes leben
„Heute habe ich kein Problem damit, meinen eigenen Weg zu gehen“
Die Augenhöhe fehlt oft
„Ich kenne meinen Körper selbst am besten“
Nur die Sp(r)itze des Eisbergs
Wesentlich: Der Austausch mit Menschen in der gleichen Situation
Frauen mit Diabetes verstehen sich (noch besser)
„Ich kann alles machen“
In die Berge? Zucker-Absturz!
Lily » Mit Diabetes lebt es sich besser als dagegen. «
Wenn die Bauchspeicheldrüse nur zur Dekoration gut ist
» Das Leben geht weiter. « „Das Leben geht weiter“
„Ich muss mir nicht beweisen, dass ich trotz Diabetes alles machen kann“
Doppelrolle als Ärztin und Patientin
Das Auf und Ab der Zuckerwerte bringt den Alltag schnell durcheinander
Es gibt auch immer wieder lustige Momente
Petra » Diabetes ist ein Thema für die ganze Familie. «
„Diabetes ist doch irgendwas mit Kohlenhydraten, oder?“
Übergang in die ambulante Schulung
„Haben wir vielleicht etwas falsch gemacht?“
Vorschnelle Urteile wie „Sie hat ja sogar Cola getrunken und Chips gegessen!“
Stress führt zu noch mehr Stress
Die Pumpe ist ihr momentan zu viel
Schweres Gepäck
„Ich bin nicht alleine“
Rose » Mama, ich glaube, ich habe Diabetes. «
Selbstdiagnose einer Elfjährigen
Diätplan und Ängste
Diabetes soll möglichst nicht stören
Der Austausch bringt sie weiter
Gesucht: Augenhöhe und psychologische Betreuung
So unterschiedlich können Hypos sein
Zu tief, zu hoch, zu schwer, zu viel
Den Rucksack etwas leichter machen
Samantha » Diabetes als Chance statt als Hindernis. «
Am Anfang gab es keine Entscheidungsspielräume
» Ich habe Diabetes, ich darf das nicht machen. « Aus dem Freundeskreis herausgerissen
Sie hatte die volle Eigenverantwortung, von Anfang an
Zwei gesunde Geburten noch vor der einfachen Blutzuckermessung
Struktur, Disziplin, Perfektionismus
Fester Support als zentraler Baustein
„Nicht jammern, machen“
Anderen Menschen mit Diabetes helfen
Tess » Ich muss nicht immer perfekt sein. «
Frust und fehlende Unterstützung
Wenn die Grenzen verschwimmen
Auch Kids mit Diabetes wollen ein normales Leben führen
Erste Schritte in die Selbstständigkeit
Eine eigene Familie gründen? Schwierig!
Wenn andere Menschen übergriffig werden
Tomek » Diabetes soll nicht mein Leben regieren! «
Die Diagnose: Typ 2, Typ 1 und eine falsche Hoffnung
» Nein, ich lasse mir von dieser Erkrankung nichts vorschreiben! « Spontaneität will geplant sein
Mit Diabetes unterwegs heißt: messen, essen, spritzen
Gerade unterwegs ist es nicht immer einfach
Die tägliche Achterbahnfahrt
Kritik statt Unterstützung
Hoffnung auf Heilung
Victor » Liegt Diabetes bei Ihnen in der Familie? – Jetzt schon. «
Die Diagnose
„Den Boden unter den Füßen weggezogen“
Ein Tief und seine Folgen
Die Herausforderung: Gewicht rauf, Fitness runter
„Das Ziel: Fitness rauf, Gewicht runter“
Er möchte auch andere für diese Form der Ernährung begeistern
Er will sich nicht verstecken müssen
Ernährung und Sport sind seine größten Verbündeten
Hypos » Karen hielt die erste Hypo nach ihrer Diagnose für einen Herzinfarkt. «
Menschen mit Diabetes sind Seiltanzprofis!
Traumatische Hypo-Erfahrungen
Hypos: von unpraktisch bis beängstigend
Hypo-Situationen mit Slapstick-Charakter
Dann fehlt der Filter
Die Hypo als Entschuldigung
„Warten ist Teil der Behandlung“
Angst, sich zu blamieren
Hypo-Helfer auf allen Ebenen
Sicherheitsnetz und Notbremse
Wir sind nicht alleine!
Freundschaft » Wenn man sich ohne Worte versteht. «
„Wie, du auch?!“
Empathie ist wichtig – und trotzdem nicht vergleichbar mit eigener Erfahrung
„Wir gehen sehr unterschiedlich damit um, aber mein Bruder versteht, wie es mir geht“
„Deine Bauchspeicheldrüse ist nur zur Deko gut“
„Wir teilen unsere Glukoseverläufe miteinander“
Freundschaften, Selbsthilfe, Freizeiten
Plötzlich liegt ganz viel Diabeteskram auf dem Tisch und es stört niemanden
Freizeiten: Austausch auf Augenhöhe
Diabetiker:innen unter sich
Offline und online im Austausch
Drei Säulen: Dia-Buddies, Typ-Fler:innen und ein medizinisches Team
Nachwort
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
An den Herausforderungen wachsen
Gesucht: Empathie und Verständnis
Vorwurfsvolle Fragen helfen niemandem
Ängste, Frust und Schuldgefühle
Oft unterschätzt: Hormone
Die Tücken der Technik
Psychologische Herausforderung – mehr Begleitung gewünscht
Tipps für alle Menschen, die weder direkt noch indirekt (also als Typ-Fler:innen) von Diabetes betroffen sind:
Tipps für die Typ-Fler:innen, also Familie und Freunde von Menschen mit Typ-1-Diabetes:
Tipps für Diabetes- und Ernährungsberater:innen und Diabetolog:innen:
Tipps für alle Diabetes-Superheld:innen:
Glossar
Отрывок из книги
Mirjam Eiswirth
Das Unsichtbare sichtbar machen
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Lavina: Die Löwen-Dompteurin
Lily: »Mit Diabetes lebt es sich besser als dagegen.«
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