MeTeOr-Workbook

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Mona Lambert. MeTeOr-Workbook
1 EINLEITUNG
2 DAS KONZEPT METEOR – NUTZEN UND VORTEILE
MENSCH
TECHNIK
ORGANISATION
3 DAS METEOR-DREIECK: PLANUNG
3.1 Das „Was?“ – Technik
3.1.1 Die Transformation der Arbeitswelt
3.1.2 Formales – nonformales – informelles Lernen
3.1.3 Lernbereiche
3.1.4 Formulierung von Lernzielen
3.1.5 Lernkompetenz
3.2 Das „Wer?“ – Mensch
3.2.1 Digital Natives – Digital Immigrants
3.2.3 Das Drama-Dreieck
3.2.4 Das Johari-Fenster
3.2.5 Rollen in Teams
3.2.6 Das Phasenmodell der Teamentwicklung nach Tuckman
3.2.7 Veränderungskurve im Changemanagement
3.3 Das „Wo?“– Organisation
3.3.1 Kommunikation
3.3.1.1 Übersicht über gängige Kommunikationsmodelle
3.3.1.2 Das Eisberg-Modell
3.3.1.3 Das Faktorenmodell
3.3.1.4 Das Modell der digitalen Kommunikation
3.3.2 Die Systemtheorie nach Luhmann
3.3.3 Das Buying Center
3.3.4 Die PESTEL-Analyse
3.3.5 Die SWOT-Analyse
3.3.6 Organigramm, Aufbau- und Ablauforganisation
3.3.7 Die Kraftfeldanalyse
4. DAS METEOR-VIERECK - DURCHFÜHRUNG
4.1 Vorgespräch
4.2 Das Interview
4.2.1 Rahmenbedingungen während des Interviews
4.2.2 Fragetechniken
4.2.2.1 Fragearten
4.2.2.2 Die OPAL-Methode
4.2.3 Teilstandardisierung der Interviews
4.2.4 Dokumentation
4.3 Der Workshop
4.3.1 Gruppenzusammensetzung und interdisziplinäre Zusammenarbeit in Workshops: fünf goldene Regeln
4.3.2 Demonstration der technischen Möglichkeiten
4.3.3 Bau einer Kooperationslandschaft – zukünftige effiziente Kollaboration und Kommunikation
4.3.4 Bearbeitung der Pain Points
4.3.5 Erstellen einer Timeline
4.4 Pausen und Auflockerungsübungen
4.4.1 Hemisphärenalphabet
4.4.2 Zip-Zap-Boing
4.4.3 Progressive Muskelentspannung
4.4.4 Bingo
4.4.5 Zollstock senken
5. DAS METEOR-FÜNFECK
5.1 Evaluation
5.1.1 Zwischenevaluation
5.1.1.1 Das Stimmungsbarometer
5.1.1.2 Das Blitzlicht
5.1.1.3 Diagramme zeichnen
5.1.1.4 Die Fünf-Finger-Methode
5.1.2 Endevaluation
5.1.2.1 Fragebogen
5.1.2.2 Interviews
5.1.2.3 Kartenabfrage an der Pinnwand/am Whiteboard
5.2 Begleitung durch Ansprechpartner:innen
6. MATERIALIEN UND ARBEITSBLÄTTER. 6.1 Formulierung von Lernzielen
6.2 Durchführung einer Kraftfeldanalyse
6.3 Das Johari-Fenster
6.4 Die SWOT-Analyse
6.5 Das Buying Center
6.6 Die PESTEL-Analyse
6.7 Beispielleitfaden für MeTeOr-Consultants: Vorgespräche
6.8 Beispielleitfaden für MeTeOr-Consultants: Interview
6.9 Beispielleitfaden für MeTeOr-Consultants: Ablauf Workshop „MeTeOr“ zur Einführung von MS Teams
6.10 Beispielleitfaden für MeTeOr-Consultants: Interview Evaluation
LITERATURVERZEICHNIS
Отрывок из книги
Unsere Geschichte beginnt im Jahr 2014, als ich, Raimund Amann, bei einem Vertriebsseminar Stefan Zenkel kennenlernte. Irgendwie verband uns etwas – obwohl er ja Wirtschaftsinformatiker ist und ich Diplom-Pädagoge bin. Er berichtete mir damals von den vielen Optionen mit der Cloud. Das war mir völlig unbekannt („Cloud: schon mal gehört – aber was ist das genau?“). Schnell erkannten wir aber die Synergieeffekte von Cloud und Pädagogik. Im Herbst 2014 wurde eine Idee konkreter: Wir verbinden Technologie mit Menschen und Organisationen. Wir stülpen den Kunden bzw. Unternehmen und dort arbeitenden Menschen nicht eine schnelle, tendenziell standardisierte technische Lösung über, sondern beachten vielmehr ihre Kommunikationsbedürfnisse, ihren Kenntnisstand und ihre Anforderungen. Das war unsere Vision und Strategie. Im März 2015 kam ich dann als dritter Mitarbeiter zur aConTech – und das als Pädagoge! Unser gemeinsames Ziel war es, eine exzellente interne Personalentwicklung auf Basis einer pädagogisch fundierten Technologie zu leisten. Im April 2015 wuchs die aConTech um weitere vier Kollegen und ein paar Freelancer an. Auch diese Personen mit ihrer Expertise in cloudbasierten Systemen sahen die Notwendigkeit, organisationale sowie menschliche Aspekte bei der Einführung neuer Technologien mitzubeachten.
Im Sommer 2015 war dann MeTeOr geboren, und die ersten halbtägigen Workshops fanden statt. Die Resonanz war durchweg positiv, und wir arbeiteten und feilten gemeinsam weiter an der Thematik. Im Herbst stand dann das finale Konzept, sodass ein erster großer Workshop durchgeführt werden konnte – und dieser funktionierte wunderbar! Der ersten Phase des Belächeltwerdens folgte die zweite Phase: die erhöhte Nachfrage. Etliche Kunden kamen in den folgenden Jahren nach teilweise leidvollen, gescheiterten Projekterfahrungen mit rein technischen Implementierungen zu uns. Mit dem MeTeOr-Ansatz konnte nun mit allen User:innen eine neue mitarbeiterorientierte Kommunikationslösung erarbeitet werden, die die Bedürfnisse der Organisation sowie externer Partner mit berücksichtigte.
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Herzlichen Dank an Frau Mona Lambert, Pädagogin M. A., für die unendliche Geduld, aus den Materialien der letzten Jahre, durch Interviews sowie Beobachtung dieses Workbook zu erstellen.
Dies ist unsere Geschichte zu MeTeOr der aConTech GmbH.
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