Lebensläufe

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Автор книги: id книги: 2020629     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 931,92 руб.     (9,32$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Философия Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783947171378 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Wie fühlt es sich an, Chefin des Oktoberfests zu sein? Wie schafft eine CSU-Politikerin den Spagat zwischen konservativ und modern? Wie gelingt es, Mauern zu überwinden? Was empfindet ein Mensch, der seiner Berufung folgt? Woraus zieht man Kraft, wenn das Schicksal erbarmungslos zuschlägt? Dieses Buch erzählt die Lebensgeschichten von acht Persönlichkeiten mit Bezug zu Niederbayern. Es sind die Geschichten von Gabriele Weishäupl, Fredl Fesl, Gudrun Zollner, Helga Hemala-Fischer, Schwester Avita Bichlmaier, Hanns Meilhamer, Matthias Lisse und Yvonne Holthaus. Sie alle haben Außergewöhnliches erlebt – auf der Bühne, im Beruf, in der Politik und ganz privat. Ihre Lebensgeschichten sind beispielgebend für ein authentisches Dasein. Sie inspirieren, sich selbst treu zu bleiben und eigenen Wegen zu folgen. Es lohnt sich.

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Monika Bormeth. Lebensläufe

Inhalt

Vorwort

Aus dem Herzen muss es kommen

Kindheit: Liedertexte im Schulheft gesammelt

Der steinige Weg zur Leichtigkeit

Von der Bühne zum Film

Von der Schweiz ins Rottal

Familie und Kinder

Ein Ort, um die Sorgen hinter sich zu lassen

Der große Wert der Freundschaften

Über die Grenzen hinaus

Das Lampenfieber spielte immer mit

„Niemand kann mir nehmen, was ich getanzt habe“

Ein Leben für die Wiesn

Das „Blumen-Gaberl“ aus dem Bayerwald

Die Klosterschule – ein Ort zum Wachsen

Die frankophile Studentin der 68er

Sie wird Reporterin – und Mutter

Mit dem roten Wecker beginnt eine neue Zeitrechnung

Dirndlkleid ja, Rollenklischees nein

Ein Sohn und das Ende einer Liebe

Jahrelanger Abschiedsschmerz von ihrer Wiesn

Der „Max“ wird ihre Therapie

Ich wollte einfach nurauf der Bühne überleben

Zwischen Pleite, Isolation und musikalischer Frühförderung

„Wild und chaotisch – das faszinierte mich“

Zwei Jahre Berlin – am Tiefpunkt angelangt

Es sollten Namen für ein Durchschnittspaar sein

Hinter den Kulissen war es nicht immer lustig

Ein Sohn für Herbert und Schnipsi

„Die Bühne ist unser Hauptboden“

Von der genau immer einem, wusste, was nicht will er

Der kleine Zauberer auf der Suche nach der Freiheit

„Gehorsam als Beschneidung meiner Freiheit erlebt“

Die erste Begegnung mit der Gitarre

„Mach irgendwas, Hauptsache, es dauert möglichst lange.“

„Ich kann mehr als nur falsch jodeln“

Das Privatleben – manches davon schmerzt noch heute

Zwei Jahre Fragen und dann eine erschütternde Antwort

Über Mauern

Der Geruch des Westens

Eine Berufung und eine Liebe

Die Welt jenseits der Mauer

„Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen…“

Der Anfang eines neuen Kapitels

Ihre zweite Berufung ist die Musik

Nicht der Mutter wegen, sondern aus Berufung

Orgel spielen – das wäre das allergrößte Glück

Jeder Auftritt beginnt mit einem Gebet

„Was nützt mir der erste Preis für die Ewigkeit?“

Im Angesicht des Todes

Zu viel für ein Leben?

Eine Kindheit auf der Suche nach Liebe

Hart erkämpfte Unabhängigkeit und eine verhängnisvolle Liebe

Zwei Unterschriften führten ins tiefe Tal

Der Schockstarre folgte die Suche nach Antworten

Die Rückkehr ins Leben und abermals ein Schicksalsschlag

Zwischen Herrgottswinkel und Christopher-Street-Day

Der dritte Versuch zum Sohn

Eine Freiheitsliebende wird erwachsen

Als Mutter allein: „Da fehlt halt der Vater“

Die Löwenmutter

Der Traum Bundestag geht zu Ende

„Nur wer den Kopf hebt, kann die Sterne sehen“

Danke

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HELGA HEMALA-FISCHER

GABRIELE WEISHÄUPL

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Weitaus bedeutender aber wurde ein anderer Ort. Nach vielen Angeboten, die sich aus ihrem Vorsingen bei der Agentur Starker ergaben, entschied sich Helga Hemala-Fischer schließlich 1962 für ein Engagement am Stadttheater in Luzern. In Bad Ischl war sie ganz nebenbei auch noch weitere drei Operettensommer tätig. Das Schweizer Publikum eroberte sie im Sturm. Sie erwies sich als begierig, zu lernen. Zu jeder Herausforderung sagte sie mit Begeisterung „Ja“, bei jedem neuen Regisseur ließen sich neue Erfahrungen sammeln. Obwohl als Soubrette engagiert, waren nun auch im Schauspiel ihre Leistungen gefragt. So lernte sie beispielsweise, von einem Tag auf den anderen, Stoffe wie die Elise, Tochter des Geizigen Harpagons von Molière. Helga Hemala-Fischer erinnert sich an einen Monat, in dem sie 27 Vorstellungen mit sechs verschiedenen Rollen aus Operette, Schauspiel und Märchen absolvierte. Noch heute schüttelt sie fragend den Kopf darüber: „Ich weiß nicht, wie ich das alles eigentlich geschafft habe.“

1962 stand Helga Hemala-Fischer in „Rose von Stambul“ mit Klaus Wildbolz auf der Bühne.

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