Pflege und Betreuung Bettlägeriger
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Monika Pigorsch. Pflege und Betreuung Bettlägeriger
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Seele soll nicht vor den Beinen sterben
3 Psychische Grundfunktionen
3.1 Bewusstsein
3.2 Antrieb
3.3 Affektivität
3.4 Gedächtnis
3.5 Denken
3.6 Wahrnehmung
4 Bedeutung von Bettlägerigkeit
5 Gestaltung des Lebensbereiches Bett
6 Pflege- und Betreuungskonzepte
6.1 Person-zentrierter Ansatz nach Tom Kitwood
Definition
Ziele
Umsetzung
6.2 Mäeutik
Definition
Ziele
Umsetzung
6.3 Psychobiografisches Pflegemodell nach Böhm
Definition
Ziele
Umsetzung
6.4 Selbsterhaltungstherapie nach Romero (SET)
Definition
Ziele
Umsetzung
7 Methoden
7.1 Biografiearbeit
Definition
Ziele
Umsetzung
7.2 Validation
Definition
Ziele
Umsetzung
7.3 Basale Stimulation
Definition
Ziele
Umsetzung
7.4 Rückschauarbeit nach Pigorsch, Kleeberg, Sohn
Definition
Ziele
Umsetzung
7.5 Snoezelen
Definition
Ziele
Umsetzung
7.6 24-Stunden-Realitätsorientierungstraining (ROT)
Definition
Ziele
Umsetzung
7.7 Milieutherapie
Definition
Ziele
Umsetzung
8 ABEDLs® nach Monika Krohwinkel
9 Das Strukturmodell
10 Praktische Übungen
Übung 1: Kindheit und Spielen erinnern. Ziel:
Vorbereitung:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 2: Was ich mag und was nicht. Ziel:
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Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 3: Erzählen wir uns eine Geschichte mit R. Ziel:
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Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 4: Geräuschen lauschen, zuordnen, darüber sprechen, genießen. Ziele:
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Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 5: Redewendungen/Sprichwörter erinnern, ergänzen, darüber sprechen. Ziele:
Vorbereitung:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 6: Gegenstände ertasten, raten, Spaß haben. Ziele:
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Durchführung:
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Strukturmodell:
Übung 7: Sagen wir es ohne Worte. Ziel:
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Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 8: Alle Vögel fliegen hoch. Ziel:
Durchführung:
Besonderheiten:
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Übung 9: Ball spielen. Ziele:
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Durchführung:
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Übung 10: »Komm tanz mit mir« Ziele:
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Übung 11: Mit den Fingern das Alphabet darstellen. Ziele:
Vorbereitung:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 12: Ganzkörperausstreichung mit Öl. Ziel:
Vorbereitung:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 13: Orientalisches Erleben. Ziel:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 14: Was mag ich auf meiner Haut. Ziel:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 15: Berufe raten, die mit Schönheit und Pflege zu tun haben. Ziele:
Vorbereitung:
Durchführung:
Besonderheiten:
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Übung 16: Kosmetikstudio = das Verwöhnprogramm. Ziele:
Vorbereitung:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 17: Waschen und Pflegen – damals und heute. Ziele:
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Besonderheiten:
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Übung 18: Frisuren im Wandel der Zeit. Ziele:
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Besonderheiten:
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Übung 19: »Trockenkochen« Ziel:
Durchführung:
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Übung 20: Mein Lieblingsgericht. Ziel:
Durchführung:
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Übung 21: Obstsaftbar. Ziel:
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Übung 22: Gewürze und Kräuter sehen, riechen und erraten. Ziele:
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Besonderheiten:
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Übung 23: Das ABC der Lebensmittel. Ziele:
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Durchführung:
Besonderheiten:
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Übung 24: Was sind eigentlich gesunde Lebensmittel? Ziele:
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Besonderheiten:
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Übung 25: Kostümieren. Ziel:
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Besonderheiten:
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Übung 26: Shoppen gehen. Ziel:
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Übung 27: Stoffe sehen, tasten und darüber sprechen. Ziele:
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Besonderheiten:
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Übung 28: Grün, grün, grün sind alle meine Kleider… Ziele:
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Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 29: Mode im Wandel der Zeit – darüber sprechen, lachen, austauschen. Ziele:
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Durchführung:
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Übung 30: Alte Gebete. Ziel:
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Übung 31: Meditation – Ankommen bei sich selbst. Ziel:
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Übung 32: Entspannungsbad. Ziel:
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Übung 33: Duftende Einreibung. Ziele:
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Übung 34: Muskelentspannung nach Jacobsen. Ziele:
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Übung 35: Bewusstes Atmen – der Weg zur inneren Ruhe. Ziele:
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Übung 36: Mein digitales Tagebuch. Ziel:
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Übung 37: Mandalas. Ziel:
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Übung 38: Memory. Ziel:
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Übung 39: Basteln nach den Jahreszeiten und Schmücken des Zimmers. Ziele:
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Übung 40: Wir machen Musik, da geht uns der Hut hoch. Ziele:
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Übung 41: Ikebana auf Deutsch. Ziele:
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Übung 42: Eigenschaften kaufen. Ziel:
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Übung 43: Was sagt mein Körper? Ziel:
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Übung 44: Flirten und vieles mehr. Ziel:
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Übung 45: Gefühle in Musik ausdrücken. Ziel:
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Übung 46: Ärger in Aktion umsetzen. Ziel:
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Übung 47: Was sind eigentlich typisch weibliche und männliche Eigenschaften? Ziele:
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Übung 48: Statussymbole – »man gönnt sich ja sonst nichts« Ziele:
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Übung 49: Eigene Orientierung schaffen. Ziel:
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Übung 50: Mein Tagesablauf. Ziel:
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Übung 51: Der Einrichtungsberater. Ziel:
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Übung 52: Lebensalltag sichern. Ziel:
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Übung 53: Was bedeutet eigentlich Sicherheit für mich persönlich? Ziele:
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Übung 54: Aktuelles Geschehen – ich rede mit. Ziele:
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Übung 55: Meine Rollen im Leben. Ziel:
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Übung 56: Herzensdinge. Ziel:
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Übung 57: Heimat. Ziel:
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Übung 58: Manchmal ist die Familie größer als man denkt. Ziele:
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Übung 59: Hausfrau, Schreiner, Sekretärin und Co. Ziele:
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Strukturmodell:
Übung 60: Meine Kindheit – eine kleine Zeitreise. Ziele:
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Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 61: Niemand geht ohne Spuren. Ziel:
Vorbereitung:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 62: Mein schönster Tag oder mein schwärzester Tag. Ziel:
Vorbereitung:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 63: Das Max-und-Moritz-Spiel. Ziel:
Vorbereitung:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 64: Hoffnung – Weg der Zuversicht. Ziele:
Vorbereitung:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 65: Bewältigungsstrategien – Wege aus der Krise. Ziele:
Vorbereitung:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Übung 66: Angst – wer die Zukunft fürchtet, verdirbt sich die Gegenwart. Ziel:
Vorbereitung:
Durchführung:
Besonderheiten:
Strukturmodell:
Verwandlung. von Bernhard Kraus
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis. 2
A
B
C
D
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I
M
O
P
R
S
T
V
W
Отрывок из книги
Die Autorinnen
Monika Pigorsch, Dipl.-Sozialpäd., Gerontopsychiatrische Pflegefachkraft, ehem. Einrichtungsleiterin Caritashaus St. Elisabeth, Rommerskirchen, Freiberufliche Dozentin für Fortbildungen in der Altenpflege.
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Bei kognitiv wenig eingeschränkten Personen kann darauf geachtet werden, dass gemäß dem operanten Konditionieren, »positives« und erwünschtes Verhalten durch Lob und Zuwendung verstärkt, »negatives« Verhalten durch weniger Beachtung negiert und reduziert wird.
Allgemein sollten hier Angebote durchgeführt werden, die das Selbstwertgefühl und die Identität stärken und Raum geben eigene Gefühle wahrzunehmen und ausleben zu können ( Kap. 6).
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