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Monika Röder. Partnerschaft und Sexualität
Vorwort zur Buchreihe
Inhaltsverzeichnis
Geleitworte. Mut zur Integration
Sex oder Kommunikation? Henne oder Ei?
Vorwort
Einführung
Aufbau des Buches
Teil I: Hintergründe
1 Blick auf die Gesellschaft
1.1 Bindung und Autonomie – ein Dilemma
1.2 Geschlechterrollen und Gleichberechtigung
1.3 Gleichgeschlechtliche Paare und Transgender
1.4 Sexfreundliche, aber berührungsfeindliche Gesellschaft
2 Blick in Partnerschaften
2.1 Partnerschaftsprobleme
2.2 Glückliche Partnerschaften
3 Blick ins Schlafzimmer
3.1 Sexuelle (Un-)Zufriedenheit
3.2 Selbstbefriedigung, Fantasien und Pornografiekonsum
3.3 Sexuelle Lustlosigkeit – weit verbreitet
3.4 Sexuelles Begehren und Erregbarkeit
4 Blick ins Gehirn
4.1 Grundlegende Funktionen des Gehirns
Zustände des autonomen Nervensystems
4.2 Neurobiologische Implikationen für die Sexualität
4.3 Frühe Prägungen und Auswirkungen auf das Beziehungsverhalten
4.4 Bedeutung der Neurobiologie für die Paarberatungspraxis
Teil II: Therapeutische Ansätze
5 Paartherapeutische Ansätze
5.1 Systemische Paartherapie
5.1.1 Zentrale Annahmen
5.1.2 Erklärung von Partnerschaftsproblemen
5.1.3 Therapeutisches Vorgehen
5.1.4 Stärken des Ansatzes für die Paarberatungspraxis
5.2 Hypnotherapie
5.2.1 Zentrale Annahmen
5.2.2 Erklärung von Partnerschaftsproblemen
5.2.3 Therapeutisches Vorgehen
5.2.4 Stärken des Ansatzes für die Paarberatungspraxis
5.3 Emotionsfokussierte Paartherapie
5.3.1 Zentrale Annahmen
5.3.2 Erklärung von Partnerschaftsproblemen
5.3.3 Therapeutisches Vorgehen
5.3.4 Stärken des Ansatzes für die Paarberatungspraxis
5.4 Klärungsorientierte Paartherapie
5.4.1 Zentrale Annahmen
5.4.2 Erklärung von Partnerschaftsproblemen
5.4.3 Therapeutisches Vorgehen
5.4.4 Stärken des Ansatzes für die Paarberatungspraxis
5.5 Bewältigungsorientierte Paartherapie
5.5.1 Zentrale Annahmen
5.5.2 Erklärung von Partnerschaftsproblemen
5.5.3 Therapeutisches Vorgehen
5.5.4 Stärken des Ansatzes für die Paarberatungspraxis
6 Sexualtherapeutische Ansätze
6.1 »Klassische« Sexualtherapie
6.1.1 Zentrale Annahmen
6.1.2 Erklärung von sexuellen Problemen
6.1.3 Therapeutisches Vorgehen
6.1.4 Stärken des Ansatzes für die Paarberatungspraxis
6.2 Systemische Sexualtherapie: »Sexualtherapie des Begehrens«
6.2.1 Zentrale Annahmen
6.2.2 Erklärung von sexuellen Problemen
6.2.3 Therapeutisches Vorgehen
6.2.4 Stärken des Ansatzes für die Paarberatungspraxis
6.3 »Crucible«- oder Differenzierungsansatz
6.3.1 Zentrale Annahmen
6.3.2 Erklärung von sexuellen und Partnerschaftsproblemen
6.3.3 Therapeutisches Vorgehen
6.3.4 Stärken des Ansatzes für die Paarberatungspraxis
6.4 Sexocorporel: Sexualität lernen
6.4.1 Zentrale Annahmen
6.4.2 Erklärung von sexuellen Problemen
6.4.3 Therapeutisches Vorgehen
6.4.4 Stärken des Ansatzes für die Paarberatungspraxis
Teil III: Praxis der Arbeit mit Paaren
7 Stabilisierungs-Wachstumsmodell für das integrative Arbeiten mit Paaren
7.1 Einstiegsphase
7.2 Stabilisierungsphase
7.3 Wachstums- oder Vertiefungsphase
8 Rahmen und Grundlegendes
8.1 Rahmenbedingungen
8.1.1 Besonderheiten des Paarsettings
8.1.2 Integration von Einzelgesprächen
8.1.3 Umgang mit Geheimnissen
8.1.4 Frequenz und Dauer
8.1.5 Zeit zwischen den Sitzungen
8.1.6 Insuffizienzgefühle der Paarberaterin
8.1.7 Supervision und Intervision
8.2 Haltung
8.2.1 Achtsamkeit oder therapeutische Präsenz
8.2.2 Konstruktneutralität
8.2.3 Allparteilichkeit
8.2.4 Veränderungsneutralität
8.2.5 Zupackender Umgang mit dem Thema Sexualität
8.3 Emotionsregulation
8.3.1 Emotionsregulation beim Paar
8.3.2 Emotionsregulation der Paarberaterin
9 Einstiegsphase
9.1 Aufbau der therapeutischen Beziehung oder: Sicherheit geben
9.2 Explorieren der Wahrnehmungen, Gefühle und Bedürfnisse
9.2.1 Systemisches Fragen
Ressourcenaktivierende Fragen
Skalierungsfragen
Zirkuläre Fragen
Hypothetische Fragen
9.2.2 Strukturieren und Explizieren
9.2.3 Visualisieren
9.3 Verflüssigen von Positionen und neue Perspektiven
9.4 Klären von Auftrag und Motivation
9.5 Formulieren von Zielen
9.6 Erheben der Beziehungsgeschichte
9.7 Umgehen mit Trennungsambivalenz und -absicht
10 Stabilisierungsphase
10.1 Aufzeigen der Eskalationsprozesse
10.1.1 Eskalationsspiralen erkennen
10.1.2 Kommunikationsfallen aufdecken
10.2 Ausstieg aus der Eskalation
10.2.1 Stoppen der Eskalation
10.2.2 Angreifer beruhigen – Rückzügler engagieren
10.2.3 Wünsche statt Vorwürfe und zermürbende Wiederholungen
10.2.4 Gewaltfreie Kommunikation
10.2.5 Kontrollierter Dialog
10.2.6 Auffangen von negativen Reaktionen und Herstellen von Kontakt
10.3 Erstes gegenseitiges Verstehen
10.3.1 Negativer Zyklus des Paares
10.3.2 Familienstrukturen im Genogramm
10.3.3 Systemebenen und Parentifizierung
10.3.4 Polarisierung
10.3.5 Triggermodell
10.4 Stärken von Ressourcen
10.4.1 Erhöhung der Positivität
Die Balancetheorie der Ehe 5:1
10.4.2 Zeitinseln und Rituale
10.4.3 Berührungen
Umarmungszeit
Sinnliche Momente
11 Wachstums- oder Vertiefungsphase
11.1 Selbstregulation im Rahmen der Paartherapie
11.1.1 Selbstregulation durch Arbeit mit dem Körper
Körperwahrnehmung
Selbstregulation mithilfe des Atems
Klopftechniken
11.1.2 Kognitive und imaginative Selbstregulation
Dreiklang der Emotionsbewältigung
Affirmationen
Innere Bilder
11.1.3 Anwendungsbeispiel: Selbstregulation5. Dynamik des Paares, Dreiklang und Körperwahrnehmung
Klopfen mit PEP
Selbstregulation durch den Atem
11.2 Partnerschaftliche Emotionsregulation
11.2.1 Partnerschaftliche Emotionsregulation durch tiefes Verstehen
Klären
Klärungsprozesse mit einem Partner
Gegenseitige Klärung
Validieren
Unterstützen durch Dyadisches Coping
11.2.2 Partnerschaftliche Emotionsregulation mithilfe des Körpers
Aufstellungen und Skulpturarbeit
Umarmen bis zur Entspannung
Abbau sexueller Ängste durch Sensate Focus
Sensate Focus 1: Erkundung des Körpers des Partners mit Ausnahme der Genitalien und der Brüste
Sensate Focus 2: Oberflächlicher Einbezug der Brüste und Genitalien
Sensate Focus 3: Spiel mit der sexuellen Lust und Erregung
Sensate Focus 4: Geschlechtsverkehr
11.2.3 Anwendungsbeispiel: Partnerschaftliche Emotionsregulation
Klärungsprozesse und Paardynamik
Aufstellungsarbeit
Variante des Umarmens bis zur Entspannung
11.3 Weiterentwicklung der Sexualität
11.3.1 Modell der Weiterentwicklung der Sexualität in der Arbeit mit Paaren
11.3.2 Kommunikation über Sexualität
11.3.3 Kennenlernen der eigenen Sexualität oder: Sex, der es wert ist, gewollt zu werden
Das Nicht-Wollen verstehen
Den eigenen Körper erkunden
Die eigene Erotik entdecken
11.3.4 Erweiterung der eigenen Erlebensmöglichkeiten
Sexuelle Begegnungen (mit-)gestalten
Körperübungen: Beckenschaukel und Obere Schaukel
Anleitung der Beckenschaukel im Sitzen
Anleitung Obere Schaukel
11.3.5 Sexuelle Erlebensmöglichkeiten als Paar
Achtsames Berühren
Autozentrierung
Achtsamer Sex
Spiel-Interventionen
Gemeinsame erotische Geschichte
Ideales sexuelles Szenario
11.3.6 Anwendungsbeispiel: Weiterentwicklung der Sexualität
Kommunikation über Sexualität
Das Nicht-Wollen und Kontextbedingungen der sexuellen Lust
Die eigene Erotik und den Körper erkunden
Wechsel ins Paarsetting
Achtsamer Sex
11.4 Umgang mit traumatischen Erlebnissen sowie Verletzungen durch eine Außenbeziehung
11.4.1 Umgang mit traumatischen Erlebnissen
Erinnerung und Re-Visualisierung
Krisen-Skizze
Traum(a)-Haus
11.4.2 Verletzungen durch eine Außenbeziehung
Bewältigung der akuten Krise
Bedeutung und Kontext der Außenbeziehung
Weitergehen – allein oder zu zweit?
11.4.3 Verzeihen und Vergeben
Kunst der Vergebung
Verletzungsritual
11.4.4 Anwendungsbeispiel: Traumatische Erlebnisse und Verletzung durch eine Außenbeziehung
Krisen-Skizze
Schließen von Gedächtnislücken und Differenzierung
Bewältigung einer Außenbeziehung
Verzeihen
11.5 Abschluss der Arbeit mit dem Paar
Resumée oder: Auf den Punkt gebracht
Literatur
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Z