Stillen

Stillen
Автор книги: id книги: 1816487     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 733,61 руб.     (8,09$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Секс и семейная психология Правообладатель и/или издательство: Readbox publishing GmbH Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783833844119 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

In der Schwangerschaft und vor allem in der Zeit nach der Geburt haben Mütter viele Fragen zum Stillen ihres Babys – der Ratgeber STILLEN greift die wichtigsten und häufigsten Fragen auf. Praktische Anregungen und Tipps gehen darauf ein, wie man den Stillbeginn gut schafft, wie das Baby angelegt werden kann, was bei Problemen zu tun ist oder wie das sanfte Abstillen klappt. Das Buch hilft außerdem dabei, die Körpersprache des Babys besser zu verstehen und zum Beispiel zu erkennen, wann es Hunger oder Bauchweh hat.

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Márta Guóth-Gumberger. Stillen

Wichtiger Hinweis

Impressum

MÁRTA GUÓTH-GUMBERGER

ELIZABETH HORMANN

EIN WORT ZUVOR

STILLEN – NAHRUNG UND BEZIEHUNG

DAS STILLEN VERSTEHEN UND VORBEREITEN

Erfahrungen beim Stillen

Stillen stärkend erlebt

Stillen schwierig erlebt

Eltern-Kind-Beziehung

Die grundlegenden Bedürfnisse

Baby mal nah, mal zurückgezogen

Impuls von Baby oder Mama

Nähe, Körperkontakt und Hautkontakt

Was erwartet Sie mit dem Baby?

WIE GEHT ES MIR DAMIT?

ERWARTUNGEN AN SICH SELBST

Langfristige Auswirkung des Stillens

Wie funktioniert Stillen?

In der Schwangerschaft vorbereitet

Mutter und Baby als Team

WAS BRINGT DIE MILCH ZUM FLIESSEN?

DAS BABY AN DER BRUST

ANGEBOT UND NACHFRAGE

DIE BEDEUTUNG DER ANFANGSPHASE

Welche Stillhäufigkeit?

EIGENER RHYTHMUS FÜR JEDES PAAR

Einzigartige Muttermilch

Stillen und Gesundheit

Künstliche Ernährung

Die praktische Seite

Vorbereitung auf das Stillen

Praktische Vorbereitung

Wie die Geburt das Stillen beeinflusst

WO KOMMT IHR BABY AUF DIE WELT?

Unterstützendes Netzwerk

Vorab Erleichterung organisieren

WER MACHT DIE HAUSARBEIT?

Unterstützende Fachkräfte

Bald ist es so weit

DER STILLBEGINN

DIE ERSTEN STUNDEN UND TAGE

Das Baby ist geboren!

Hautkontakt nach der Geburt

NACHHOLEN MÖGLICH

Das erste Stillen

Das Baby sucht die Brust selbst

Sie helfen beim ersten Stillen

Stillbeginn nach Kaiserschnitt

Das Wochenbett beginnt

GANZ ANDERS ALS ERWARTET

Der Start in den ersten Tagen

Hautkontakt im Wochenbett

HAUTKONTAKT PRAKTISCH GESTALTEN

Warum so häufig stillen?

Wann stillen: Hungerzeichen

Aufmerksamkeit für Ihr Baby

Anlegen und Stillhaltungen

Kleidung und Bequemlichkeit

Zurückgelehntes Stillen

Die Mutter legt aktiv an

GÜNSTIGE HANDHALTUNG: DER C-GRIFF

DIE SEITENHALTUNG

STILLEN IM LIEGEN

DIE WIEGEHALTUNG

WIEGEHALTUNG – HÄNDE ANDERS

ANDOCKEN MIT UNTERLIPPE ZUERST

ANLEGEN BEI SEHR GROSSEN BRÜSTEN

Kleine Änderungen, große Wirkung

BEIM ANDOCKEN

BEI DER STILLPOSITION

Wie sieht angenehmes Saugen aus?

Hinschauen, wenn das Baby loslässt

Der Rhythmus beim Stillen

Den Milchfluss auslösen

Der Bedarf regelt die Milchmenge

ANLEGEN – WIE OFT UND WIE LANGE?

NUR AN DER BRUST ÜBEN

EIN SCHLAFENDES BABY WECKEN?

DAS SAUGEN UNTERBRECHEN?

Aufstoßen lassen

An der Brust einschlafen

Pflege der Brustwarzen

Ihr Baby bei Ihnen

24-Stunden-Rooming-in

Zeichen für genügend Milch

Sichere Rückmeldung: Windeln

Gewicht Ihres Babys

Wann brauchen Sie Hilfe?

Nach Hause kommen

Gefühle in der Wochenbettzeit

BESONDERE AUFMERKSAMKEIT IN DER ANFANGSZEIT

Stillen nach Kaiserschnitt

So geht es leichter

Ihr Baby in der Kinderstation

Milch von Hand gewinnen

Brust lockern und streicheln

Wie gewinnen Sie Milch von Hand?

Die Brust wird groß und voll

Wie vorbeugen?

Was bringt Erleichterung?

Schwierigkeiten beim Saugen

Ihr Baby weint vor der Brust

ALS MAMA RUHIG BLEIBEN

Andockprobleme, Schläfrigkeit

NUR AN DER BRUST SAUGEN LASSEN

BRUSTHÜTCHEN?

Normale Zungenbeweglichkeit?

Wenige Wochen zu früh geboren

Hohl- und Flachwarzen

Wie können Sie vorgehen?

Wenn Zufüttern notwendig ist

Zufüttern nur im Notfall

WÄHREND DES STILLENS ZUFÜTTERN

ANDERE MÖGLICHKEITEN

Das Baby wird gelb und müde

Abstillen im Wochenbett

Besondere Bedingungen

Stillen bei besonderen Situationen

DER ALLTAG MIT DEM BABY

DIE ERSTEN WOCHEN UND MONATE

Realistische Erwartungen

Neue Fähigkeiten lernen

BESUCH, UNTERNEHMUNGEN, HILFE

Stillpraxis zu Hause

Beim Stillen bequem

Stillrhythmus – was ist normal?

ÖFTER KLEINE PORTIONEN GENIESSEN

JE LEERER, DESTO REICHHALTIGER

DEN STILLRHYTHMUS BEEINFLUSSEN?

PLÖTZLICH HÄUFIGER HUNGER?

NUCKELN REGT DEN MILCHFLUSS AN

STÄNDIG AN DER BRUST

Zeichen: Ihr Baby bekommt genug

WAS SIE BEOBACHTEN

DIE GEWICHTSZUNAHME

Vitamine, Tee oder Wasser?

Informationen über den Schnuller

IHRE ENTSCHEIDUNG

Babys Schlaf

Zurechtkommen nachts

DAS BABY NACHTS IN IHRER NÄHE

GEEIGNETE SCHLAFUMGEBUNG

Der Schlafrhythmus des Babys

DEN SCHLAF BEEINFLUSSEN?

Rolle und Aufgabe der Eltern

Beziehung und Grenzen

Das Kind verstehen lernen

Die Sprache entfaltet sich

Was bedeutet Weinen?

MIT WEINEN KONFRONTIERT

BRAUCHT MEIN BABY ETWAS?

KONKRETE HILFEN

WEINEN, UNRUHE VOR DER BRUST

KOLIKEN ALS URSACHE?

ERLEICHTERUNG BEI KOLIKEN

AUSSERGEWÖHNLICH VIEL WEINEN

Ihr Baby am Tag in Ihrer Nähe

Verschiedene Tragehilfen

KRITERIEN FÜR TRAGEHILFEN

Unterwegs mit dem gestillten Kind

TRENNUNG VON MUTTER UND BABY

Gefühle beim Stillen

Für sich selbst sorgen

Bewegung und Körperpflege

Stillen und Stress

STRATEGIEN BEI STRESS

Ernährung in der Stillzeit

Besonderes Augenmerk

Trinken in der Stillzeit

Wichtige Menschen um Sie

Einige Gedanken für Sie als Vater

ALS VATER STILLEN UNTERSTÜTZEN

DIE PARTNERSCHAFT VERÄNDERT SICH

Stillen und Sexualität

FAMILIENPLANUNG IN DER STILLZEIT

STILLEN ALS EMPFÄNGNISVERHÜTUNG

Allein verantwortlich

DEN ALLTAG MEISTERN

Geschwister

Großeltern

Kommentare von außen

Muttermilch sammeln

Welche Pumpe?

Wie pumpen?

Milchspendereflex beim Pumpen

WEITERE TIPPS FÜR MILCHFLUSS

Wie oft und wann pumpen?

Hygiene beim Pumpen

Aufbewahrung von Muttermilch

EINFACH BEI ZIMMERTEMPERATUR

KÜHLEN, EINFRIEREN, AUFTAUEN

Stillen und Berufstätigkeit

Im ersten Lebenshalbjahr

Pumpen am Arbeitsplatz

WEITERE TIPPS

Im zweiten Lebenshalbjahr

Drei Jahre oder länger zu Hause

MIT SCHWIERIGKEITEN UMGEHEN

Erste Hilfe bei Problemen

Wunde Brustwarzen

HAUT GERÖTET, NOCH NICHT OFFEN

HILFSMITTEL

HAUT VERLETZT

Zeichen einer Pilzinfektion (Soor)

VORGEHEN BEI SOOR

Milchstau

WEITERE MASSNAHMEN

Brustentzündung (Mastitis)

Milch im Überfluss

ZU VIEL MILCH

ZU VIEL MILCHZUCKER

ÜBERSTARKER MILCHSPENDEREFLEX

WENN DIE BRÜSTE TROPFEN

Zu wenig Milch?

DIE GEWICHTSZUNAHME BEURTEILEN

SOFORT BERATEN LASSEN

DIE MILCHMENGE ETWAS STEIGERN

UM EINE GRÖSSERE MENGE STEIGERN

WENN WIRKLICH NÖTIG: ZUFÜTTERN

AN DER BRUST ZUFÜTTERN

ANDERE WEGE ZUZUFÜTTERN

MUTTERMILCH IN DER FLASCHE

RELAKTATION

ZUFÜTTERUNG REDUZIEREN

Plötzlicher Stillstreik

Zahnen und Beißen

Erkrankungen des Babys

IHR BABY IM KRANKENHAUS

Erkrankungen der Mutter

MEDIKAMENTE

GENUSSMITTEL UND DROGEN

Allergiebelastung in der Familie

WIE GEHT ES WEITER?

AUF DEM WEG ZUM KLEINKIND

Der Weg zum Familientisch

Wann feste Nahrung?

Wie feste Nahrung einführen?

DAS BABY ISST SELBSTSTÄNDIG

MIT DEM LÖFFEL FÜTTERN

Was anbieten oder füttern?

WELCHE MENGEN?

Wo, wann und wie viel füttern?

Trinken aus der Tasse

Stillen später

Wie lange stillen?

Ein Kleinkind stillen

STILLEN SCHENKT SICHERHEIT

NÄHE UND GRENZEN BEIM STILLEN

DIE BEZIEHUNG ZUM KIND ÄNDERT SICH

In der Stillzeit wieder schwanger

Abstillen

Das Stillen ausklingen lassen

Das Abstillen aktiv einleiten

Abstillen unter einem Jahr

WIE VORGEHEN?

Schnelles Abstillen

NICHT ZU EMPFEHLEN

Gefühle am Ende der Stillzeit

Neue Entwicklungsschritte

Stillen – Modell für später

Bücher, die weiterhelfen

Adressen, die weiterhelfen

WUNDER DER NATUR

SPICKZETTEL FÜR DEN STILLSTART

GERADE GEBOREN!

DIE ERSTEN STUNDEN

DIE ERSTEN TAGE

BEIM ANDOCKEN UNTERSTÜTZEN

ES PASST, WENN …

HILFE BENÖTIGT?

BEI SCHWIERIGKEITEN

SPICKZETTEL FÜR ZU HAUSE

GEDULD MIT ALLEN

STILLEN

WANN STILLEN?

NUCKELN GEHÖRT AUCH DAZU

DIE MILCHMENGE JUSTIEREN

UND NACHTS?

WANN PASST ES?

IHR UNTERSTÜTZUNGSNETZ

DIE AUTORINNEN

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ist Psychotherapeutin und Still- und Laktationsberaterin IBCLC.

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Mit den drei grundlegenden Bedürfnissen im Hinterkopf ist es jedoch leichter zu erkennen, was Ihr Baby gerade braucht, ob es gerade ein Zuviel oder Zuwenig an Sicherheit, Erregung und Autonomie erlebt. Wenn Sie dann darauf eingehen, können Sie vertrauen, dass es Sie jetzt zwar intensiv benötigt, dann aber auch eine Pause folgen wird. Die Kunst ist, die kleinen Pausen, die sich ergeben, dann auch tatsächlich zu nutzen und sich in den schönen Momenten zurückzulehnen und an dem Baby zu freuen.

Viele Mütter haben hohe Erwartungen an sich selbst und möchten ihre Aufgabe gut machen. Wenn sie dann den Eindruck haben, dass ihnen als Mutter etwas nicht so gelingt, wie sie es von sich selbst erwarten, entsteht sehr leicht ein Schuldgefühl. Unter dessen Einfluss kann es dann dazu kommen, dass sich die Mutter noch mehr anstrengt und zu Überforderung neigt. Das ist ein Kreislauf, der sie in ihrer Rolle und ihrer Beziehung zum Kind schwächt. Das Gegenteil des Schuldgefühls ist die Erfahrung der eigenen Kompetenz als Mutter. Dieses positive Gefühl überträgt sich auch auf das Baby. Wenn sich die Mutter wohlfühlt, fühlt sich das Baby meistens auch wohl. Ob Sie sich selbst wohlfühlen, bietet Ihnen daher eine hilfreichere Orientierung als die Frage: »Wie soll man sich als Mutter verhalten?« Für Ihr Kind brauchen Sie keine ideale oder perfekte Mutter zu sein. Sie bemühen sich und manches gelingt Ihnen, wie Sie es sich vorstellen, manches wird anders. Sie sind die Mutter Ihres Kindes und es ist ausreichend und gut, wie Sie es machen.

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