Einmal Rebellin
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Nadine Stenglein. Einmal Rebellin
Das Erbe
Unvergänglich
Fliegende Worte
Unter der Oberfläche
Neue Pfade
Aufbruch
Warten
Über den Wolken
Am anderen Ende der Welt
Ankunft
So nah und doch so fern
Kennenlernen
Lebwohl
Atemlos
Sternenklar
Miles
Ein neuer Aufbruch
Nordwind
Forever yours
Eiszeit
Vom Winde verweht
Streit
Sturmwogen
Mitternachtsschatten
Bangen
Eine zweite Chance?
Wie ein Regenbogen
Ein Silberstreif am Horizont
Отрывок из книги
Nach dem Tod Monias, Marleys Lieblingstante, vererbt diese ihrer Nichte einen Stapel Briefe und einen Diamanten, der aus ihrer Asche gepresst wurde, sowie eine Reise nach Indiana, USA. Marley stößt durch die Briefe auf Monias Geheimnis. In Indiana, der Kleinstadt Fairmount, wo James Dean einst aufwuchs, lebte deren große Liebe Tom. Der Diamant ist für ihn bestimmt. Als Marley dort ankommt, trifft sie auf seinen Sohn Jayden, einen Hobbyrennfahrer, der ebenfalls Musik liebt. Sie freunden sich an. Doch Jaydens Mutter Avery ist gegen die Verbindung, bis das Schicksal eingreift.
Über die Autorin:
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Ein junger Grieche in schwarzem Frack und weißem Hemd nahm ihre Bestellung auf. Seine tiefliegenden braunen Augen und die buschigen Brauen gefielen nicht nur Marley. Davids Blicke sprachen Bände. Allerdings ließ sie der Grieche unerwidert. Marley musste ein Grinsen unterdrücken, als er stattdessen ihr zulächelte, was auch David nicht entging.
Irgendwie sehnte sie sich nach einem Seelenpartner. Doch Mr Right war noch nicht in ihrem Leben aufgetaucht, wahrscheinlich befand er sich nicht einmal in der Nähe ihrer Umlaufbahn. Seit Ben, mit dem sie vor drei Jahren ein paar Monate liiert gewesen war, war sie zudem sehr vorsichtig geworden, was die Gattung Mann betraf. Er hatte sie betrogen, es aber bis zuletzt geleugnet und sie als Wahnsinnige mit Halluzinationen und einem Hang zur Dramatik und krankhaften Eifersucht hingestellt, obwohl die Beweise gegen ihn eindeutig gewesen waren. Monia hatte ihn von Anfang an seltsam gefunden und mehr zu sich selbst als zu Marley gesagt: „Manchmal täuscht der erste Eindruck nicht und man sollte an ihm festhalten, anstatt sich von Masken und der Angst vor dem Alleinsein blenden zu lassen, bis es zu spät ist.“
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