Vae Victis - Band II
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Nataly von Eschstruth. Vae Victis - Band II
Vae Victis II
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Отрывок из книги
Nataly von Eschstruth
Obwohl des Winters strenges Regiment noch anhielt, waren es doch Tage voll Sonnenschein und Eisgeglitzer, welche über die Kälte hinwegtäuschten, eine Kälte, welche man höchstens voll Behagen empfand, wenn man, in die molligsten Pelze gehüllt, durch den verschneiten Park wanderte, die Damhirsche und Rehe an den Futterplätzen zu schauen oder die Naturschönheit der Anlagen zu bewundern. In den eleganten Salons und Gemächern von Schloss, Villen und Landhäusern, welche auf das komfortabelste hergerichtet waren, die Neuvermählten auf ihrer Rundreise zu beherbergen, war es warm und bequem, und für Völkern gab es ununterbrochen so viel des Neuen und Interessanten zu schauen, dass ihm der Kopf schwirrte, alles das zu fassen, was ihm nun so plötzlich zu eigen gehörte.
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Es fiel ihm auf, dass die Herren zumeist etwas steif und förmlich dankten, dass sich etliche sogleich mit Vorarbeiten zur Kriegsakademie oder sonstigen Kommandos entschuldigten, welche ihre Geselligkeit begreiflicherweise sehr beschränke!
Mit mitleidigstem Lächeln begriff Bonaventura dies nur allzugut.
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