Vae Victis - Band II

Vae Victis - Band II
Автор книги: id книги: 1958850     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 390,13 руб.     (4,25$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711448267 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Bonaventura von Völkern hat Ellinor von Heym geheiratet. Berauscht von ihrem Reichtum beginnt für ihn diese neue Lebensphase und so ist er allzu gern bereit zu übersehen, dass sie für ihn nichts empfindet. Doch bald schon wird aus Langeweile Verachtung. Als Ellinor sich auf eine Ägyptenreise einem Syrischen Grafen an den Hals wirft, kommen bei Bonaventura erste Zweifel auf. Als er dann noch durch Ellinors Bruder erfährt, dass Malva von Kettenau in der Heimat nur Bonaventura geliebt hatte, hält es diesen nicht mehr in Ägypten und er reist in die Heimat. Doch Malva macht ihm deutlich, dass er nicht so einfach den einmal eingeschlagenen Weg aufgeben soll. Von diesem Moment an überschlagen sich die Ereignisse.Nataly (Natalie) Auguste Karline Amalie Hermine von Eschstruth (1860–1939; (Ehename: Nataly von Knobelsdorff-Brenkenhoff) war eine deutsche Schriftstellerin und eine der beliebtesten Erzählerinnen des Wilhelminischen Zeitalters. Sie schildert in ihren Unterhaltungsromanen in eingängiger Form vor allem das Leben der höfischen Gesellschaft, wie sie es aus eigener Anschauung kannte. Sie entstammte einer hessischen Familie und war die Tochter des königlich preußischen Majors Hermann von Eschstruth (1829–1900) und der Amalie Freiin Schenck zu Schweinsberg (1836–1914). 1875 durchlief sie eine Ausbildung in einem Mädchenpensionat in Neuchâtel in der Schweiz und bereiste später die wichtigsten europäischen Hauptstädte. Von Eschstruth schrieb Frauenromane, die in der Schicht der wilhelminischen Adelsgesellschaft oder bei hohen Hofbeamten spielen und erzählt dort fiktiv-biographische Geschichten. Das Umfeld der Romane ihrer Hauptschaffensperiode in den 1880er und 1890er Jahren vermittelt heute einen Eindruck von alltäglichen und historischen Details; vom Unterhaltungswert haben von Eschstruths Bücher nichts eingebüßt.weniger anzeigen-

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Nataly von Eschstruth. Vae Victis - Band II

Vae Victis II

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Отрывок из книги

Nataly von Eschstruth

Obwohl des Winters strenges Regiment noch anhielt, waren es doch Tage voll Sonnenschein und Eisgeglitzer, welche über die Kälte hinwegtäuschten, eine Kälte, welche man höchstens voll Behagen empfand, wenn man, in die molligsten Pelze gehüllt, durch den verschneiten Park wanderte, die Damhirsche und Rehe an den Futterplätzen zu schauen oder die Naturschönheit der Anlagen zu bewundern. In den eleganten Salons und Gemächern von Schloss, Villen und Landhäusern, welche auf das komfortabelste hergerichtet waren, die Neuvermählten auf ihrer Rundreise zu beherbergen, war es warm und bequem, und für Völkern gab es ununterbrochen so viel des Neuen und Interessanten zu schauen, dass ihm der Kopf schwirrte, alles das zu fassen, was ihm nun so plötzlich zu eigen gehörte.

.....

Es fiel ihm auf, dass die Herren zumeist etwas steif und förmlich dankten, dass sich etliche sogleich mit Vorarbeiten zur Kriegsakademie oder sonstigen Kommandos entschuldigten, welche ihre Geselligkeit begreiflicherweise sehr beschränke!

Mit mitleidigstem Lächeln begriff Bonaventura dies nur allzugut.

.....

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