Nachtschatten

Nachtschatten
Автор книги: id книги: 1965240     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 585,69 руб.     (5,71$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711472781 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Die verwaiste und verarmte Margret von Uttenhofen lebt bei ihrem Onkel, dem Professor von Uttenhofen, aber bald wird Margret Opfer eines Rufmords und muss die Kleinstadt Rügenfurt verlassen. Sie lässt sich als Diakonisse ausbilden und wird aufopferungsvolle Pflegerin der sterbenskranken Baronin von Thüngen. Doch inzwischen kommt die Nichte der Baronin, Gräfin Joriède ins Haus, die partout auf Triberg Schlossherrin werden möchte und sich die Zeit mit einem jungen Verwalter vertreibt. Als der Sohn der Baronin, Maurus von Thüngen, wieder nach Hause kommt, werden die Karten neu gemischt. Joriède will ihn erobern, während Maurus sich zu Margret hingezogen fühlt. Joriède jedoch fasst einen teuflischen Plan: Als die Baronin überraschend stirbt, stellt sie die Pflegerin Margret als Mörderin hin. Margret ergreift voller Angst die Flucht …-

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Nataly von Eschstruth. Nachtschatten

Nachtschatten

Ebook-Kolophon

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Отрывок из книги

Nataly von Eschstruth

Sie huschte über die Blumentöpfe auf dem schmalen Fensterbrett, auf die blassfarbene Erika, die roten, gefüllten Primeln und die prächtigen, lila- und rosagefärbten Fackeln der Hyazinthen, die in hohen Gläsern dufteten.

.....

„Der Amtsrichter? Hm ... nicht übel, — ein sehr ansehnlicher Mann — aber ... ja, soviel ich weiss, macht der bei Doktors stark den Hof — —“

„Bei Doktors? Der Hopfenstange Lina etwa, die ein Gesicht hat, als ob sich schon mal einer aus Versehn draufgesetzt hätte? — Na, mit der nehmen wir’s noch auf! —“

.....

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