In Ungnade - Band I

In Ungnade - Band I
Автор книги: id книги: 1990414     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 481,99 руб.     (5,26$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711469941 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Aurel Heusch von Buchfeld kniet fassungslos vor der Leiche seines geliebten Stiefbruders Ortwin von Dahlen, des jüngsten Offiziers des Garde-Grenadier-Regiments. Erschossen, von eigener Hand. «Ich sterbe freiwillig, weil ich das Leben, das grausam vergiftete, nicht mehr ertragen kann» – das waren seine letzten Worte gewesen. Aber wer oder was hatte dem Bruder das Leben so grausam vergiftet? Feinde? Oder gar eine Frau? Immerhin lautete bereits die Devise des sterbenden Ahnherrn der Familie, des Junkers Kunibert von Dahlen: «Bin ich ein Schandbub, daß ich ein Weib verrate?» In Aurel verdichtet sich der Gedanke zur Gewissheit, dass Ortwin um einer ungenannten Frau willen sterben musste, und er schwört sich, sie zu suchen und zu finden, «er wird mit ihr abrechnen über diese Stunde, er wird rächen, was sie an dem Toten und an ihm verschuldet hat». Doch auf dieser Suche muss er erfahren, dass der Bruder, der vor ihm doch kein Geheimnis zu haben schien, ihm doch viel mehr verheimlicht hat, als das Aurel je für möglich gehalten hätte. Oder ist der unverdorbene junge Mensch gar «das Opfer der raffiniertesten und nichtswürdigsten aller Intriguen geworden»? Die Spur führt hin zur geheimnisvollen Gräfin Judith Vare, und es ergeben sich Rätsel über Rätsel …-

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Nataly von Eschstruth. In Ungnade - Band I

In Ungnade. I

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Nataly von Eschstruth

Mit Illustrationen von C. H. Küchler

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Seine Mutter kam. — Wie war sie so schön, als sie sich über ihn neigte und ihn küsste! Sein Herzchen zitterte vor Entzücken, und er breitete ihr mit lautem Jubel die Arme entgegen und jauchzte: „Mama!“

„Pfui, was hast du für schmutzige Hände!“ Und die schöne Mama mit den langen Lockenhaaren und dem rosigen Gesicht stiess ihn voll Entrüstung zurück. „Nicht einmal gewaschen ist das Kind, Frau Roland! Das ist ja empörend — ich werde Sie aus meinem Dienst entlassen! Gehen Sie und kommen Sie mir mit Aurel nicht eher wieder unter die Augen, als bis der kleine Schelm salonfähig ist!“

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