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net-Verlag. Glasglockenleben
Glasglockenleben
Inhaltsverzeichnis
Hauptpersonen
Prolog
Mein ganz normales Leben. Job ist Job
Ab in die Jugend
Dr. Despot ist der Größte
Irgendwann hat alles einen Anfang
Ausflug in die Vergangenheit
Familientreffen
Zurück nach Deutschland
Es lebe das Beraterleben – Schnee von gestern
Heureka, ein neuer Job!
Hinter den Kulissen
Laienhaftes Wissen
Braunschweig
Internet ist nicht für jedermann
Zwischen Job und Rosi
Mein Job und immer wieder Rosi
Der Treppenlift ist im Weg. Überraschungsbesuch
Butter-Cookies und Keksdosen
Lösungsfindung Treppenlift
Am Ende fängt etwas Neues an. Der Wohnungsmarkt in Hanau
Werkswohnung gegen Zweitwohnung
Ungeplante Fahrt ins Blaue
Der lange, schwarze Freitag
Dagmar ist meine Schwester
Frust-Shopping-Samstag
Sonntags-Rede
Feierabend
Rosis und Friedrichs Weg
Schöne Welten
My home is my castle
Rosis Wurzeln
Samstag – Der Abschied
Zwischen Amtsschimmel & Shopping-Wahn. Papierkram
Rosis Sorgen
Zugvogel
Das Auto kennt den Weg
Rosis Konfirmationsring
Wohnsitz Hauptfriedhof, 3. Gang links
Einmal E-Mail, immer E-Mail
Mein Leben ist ein USB-Stick
Der schlafende Telefonhund
Endlich eine Pause
Da stimmt etwas nicht. Der Telefonhund hat ausgejault
O-Bank-Gewitter
Happy Birthday
Keine Woche später
Schwarzer Freitag
Wahrheitsfindung
Wahrheitsbeseitigung
Das Gleiche so anders
Hürdenlauf
Schneegestöber
Lange Rede, kurzer Sinn
Anonyme Rosi
Panikattacken statt Erholung?
Was ich nicht selbst mache …
Fröhliche Weihnachten
Das ist ja irre
Therapy-to-go
Ereignisse der dritten Art
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Endlich sichtbare Lücken
Doch eine Maklerin
Das Haus muss leer werden
Die Welt der schönen Bilder
Ahnenreise
Hauslücken oder Seelenlücken?
Handtaschenphobie
O-Bank-Dramen
Der Hausverkauf und seine Tücken
Stolpersteine
Realitäten
Der Hausflohmarkt und seine Besucher
Im nächsten Leben werde ich Notarin
Wenn Makler ihre Grenzen überschreiten
Der harte Countdown
Die letzten Tage
Menorca – die kleine Schwester von Mallorca
Und was kommt jetzt? Das Ende der Listen
Adios, mon Amour
Bis zum Ende die Krönung als Fauxpas
Nachwort
Danksagung
Über die Autorin
Buchempfehlungen:
Отрывок из книги
Anja Raab
wenn es schon längst zu spät ist.
.....
Alternativ löffele ich genauso lustlos den körnigen Frischkäse mit (mitgebrachtem) Salz und Pfeffer und reiße mir eine (mitgebrachte) Bierdose auf. Das Bier ist natürlich zimmerwarm. Ich seufze. Meine Hotel-Routine ist genauso wie zu Hause: Sobald ich die Tür hinter mir zuziehe, fliegen die unbequemen Schuhe von den Füßen, und die Anzughose wird gegen eine bequeme Hose getauscht. Mangels Alternativen ist die bequeme Hose im Hotel immer schon die Schlafanzughose gewesen. Da ich noch nie ein Fan von Blümchen-Schlafanzügen war, sind diese Hosen einheitlich schwarz, blau oder in anderen unauffälligen Farben gehalten. Und da hat der Winter so seine Vorteile: Man ziehe seine dicke Winterjacke über dieses Schlafanzug-Outfit, und kein Mensch rafft, dass unter der Jacke eine Schlafanzughose hervorlugt.
Entschlossen knalle ich die Bierdose auf den Nachttisch und streife trotzdem eine weite Stoffhose über die Schlafanzughose. Sonst wird es zu kalt. Ich muss dringend unten im Hof eine rauchen und nachdenken.
.....