Die Lippen der Kreolinnen
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Nico .. Die Lippen der Kreolinnen
1. Polygamie in Schwarzbärbach
2. Die Kapverden und ihre Bewohner
3. Die Inseln der Frauen
4. 'Höschenpanne' im Lokal
5. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel
6. Kreolinnen sind heiß, leidenschaftlich und geil
7. Sie lieben das Vögeln
8. Nimm mich, tu es, ganz fest und tief
9. Die Pille verbiete ich dir, sie ist pures Gift!
10. Maricel liebt ihn auch
11. Wie Bonobos: Wer nützlich ist darf drüber
12. Maricel will auch ein Kind von ihm
13. Maricel wird seine zweite leidenschaftliche Zuchtstute
14. Nachbars unerlaubte Blicke über den Zaun
15. Yannina besteht auf dem 'Schwägerinnenrecht'
16. Yannina wird seine 3. Zuchtstute
17. Sie huldigt seinem Schwanz
18. Sherylinn & Gerhard, Träume gehen in Erfüllung
19. Kreolinnen sind unüberbietbare Naturbegabungen
20. Muriel schenkt Klaus ihre Unschuld
21. Luecienne verführt den schüchternen Lehrer
22. Sie wollen 'Souvenirs' von bayerischen 'Ureinwohnern'
23. Brodelnde Fläumchen & harte Schwellkörper
24. Die Fruchtbarkeit einer Frau
25. Monjas ‚zärtliche Spezialpflege'
Heikle Situationen
26. Bitte, bitte, hol mir den Samen raus
27. Yanninas Sehnsucht; sie muss leider gezüchtigt werden
28. Latent geile Raffaella verführt den Grundhofbauern
Der Hans dreht auf Raffaella durch
29. Intraunterine Insemination
30. Bewegtes Liebes- und Sexualleben
31. Der Charly bekommt eine leidenschaftliche Bäuerin
Ihr ‚Heiliger Treueschwur’
Verhütung ist verboten
32. Heißer Hintern & sexsüchtigen Hengst
Sie fallen über einander her
'Probleme' mit den Milch gebenden Brüsten
Sie muss zum 'Deckbullen'
Er muss sie züchtigen
Zwangsbesamung
33. Suelas glühende Muschi und herrschsüchtiger Schwanz
Sie ist so erotisierend
Sie schaffen es nicht bis nach Hause
Sie will ein Kind von ihm
Отрывок из книги
Der Autor wünscht viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.
"Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht, so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht." (Johann Wolfgang von Goethe)
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Auf der Tanzfläche war man beiderseits voll am Baggern. Corazon fragte gerade „Aufregend findest du das? Du wirst lachen, das find ich auch, mein Süßer, deine freche Hand aber auch. Empfindest du das auch als aufregend, du machst das aber sehr gründlich?" Wolfgang konnte das nur bestätigen "Ja, das ist sogar wahnsinnig aufregend. Weißt du, man kann speziell in diesen Bereichen nicht gründlich genug vorgehen, vor allem bei kleinen, süßen Mädchen, wie du eines bist" und tobte sich in seiner Fantasie auf und in dem aus, was er sah und fühlte, nämlich ihre properen Körperformen, das füllige Becken mit den dicken Arschbacken, dem Bauch und vor allem ihre prallen Brüste und ihren fast heißen Körper, der ihn regelrecht immer wieder elektrisierte.
Corazon, die gelegentlich nichts anbrennen ließ, hatte sofort beschlossen, in der Öffentlichkeit, zumindest jetzt in seiner Anwesenheit, eine ganz schamhafte, brave Frau abzugeben. Eine brave Frau, das mochten die meisten Männer und schoben solche Frauen sofort in die oberste Schublade, in die nur die Frauen kamen, die auch für einen gemeinsamen Lebensweg auf Anhieb geeignet schienen. Instinktiv spürte sie, dass ihre Chancen, diesen Mann zu kapern, sehr groß waren. Und weil sie, allerdings vom Pippi machen, zwischen den Lippen ganz nass war, sagte sie verschämt „Ehrlich gesagt, Wolfgang, ich spür schon. Das regt mich so auf. Das ist aber ein blödes Gefühl. Dir kann ich das ja sagen, weil du ja ein braver Junge bist und nie auf dumme Gedanken kommen würdest.“ Immer wieder kniff sie für ihn sehr deutlich sichtbar die Schenkel zusammen und lachte. „Gott, ist das peinlich. Mein Gott, was mach ich denn nur. Macht richtig so, na du weißt schon, das kribbelt so. Nein, das geht nicht. Zum Glück bist du eines der seltenen Exemplare Mann, der das so gut versteht und eine solche Situation natürlich niemals ausnützen würde. Das ist mir aber so was von peinlich. Mit ziemlich starken Gefühlen zwischen den Beinen und dann noch in deinen Armen hier tanzen. Da kann ich nicht mehr bleiben. Und ich hab doch da unten keine Haare. Da zieht richtig der Lufthauch an die Scham und in …, na du weißt schon, überall da, ist alles abrasiert. O Gott, Wolfgang, das sind aber Gefühle. Zum Glück ist es heute so eine lauwarme Nacht. Ich hätte es ja auch sonst keinem gesagt. Zu dir hab ich so großes Vertrauen. Du würdest mir bestimmt nichts tun, auch wenn ich nackt im Wohnheim vor dir stünde. Das weiß ich ganz genau. Da würde ich mich sogar auch nicht schämen, weil ich wüsste, dass du das natürlich alles bestens kennst. Das ist ja für dich die tägliche Arbeit, oder? Und da bleibt dir ja sicher nichts Menschliches verborgen? Wolfgang, mein Süßer, würdest du mich bitte, bitte nach Hause in meine Wohnung im Schwesterwohnheim bringen. Ich getrau mich nicht einmal mehr alleine mit dem Aufzug fahren. Ich hab richtig Angst jetzt, dass mich einer überfallen könnte. Ich bin doch so ein schrecklicher Angsthase.“
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