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Nico .. Sehnsucht einer Nonne
01. Gewitter in den Bergen
2. Unerwartete Gesellschaft
3. Heftiges Knistern
4. Sie war irritiert
5. Was sich neckt, das …
6. Gewitter in den Herzen und in den Leibern
7. „Ihr sollt sein ein Leib, ein Geist und …!“
8. Leidenschaftliches Empfängnis
9. Sie muss vernünftig sein!
10. Es gibt kein Wiedersehen
11. Nichts ist mehr, wie es war
12. Geliebter, was hast du mit mir gemacht?
13. Sie ist nicht mehr alleine
14. Noch ein Abschied für immer
15. Wieder zu Hause
16. Wunderbare Überraschung
17. Seine verzweifelte Suche
18. Eine heiße Spur
19. Falsches Spiel
20. Ich finde dich
21. Der Ruf des Blutes
22. Die Liebe siegt immer
23. Für immer und ewig
24. Sie ist wirklich ein Engel
25. Seid fruchtbar und mehret euch!
26. Leidenschaftliche Begegnungen
27. Ein wundervolles Geschenk
ANMERKUNG:
Carolin möchte Härte spüren. Geheime und verbotene Chronik
VORWEG ZUR ‚EINSTIMMUNG’ AUCH HIER EINE KURZE INHALTSANGABE
1. Der Voyeur
2. Erste Hilfe ist nötig
3. Geheime Sehnsüchte – er muss unverzüglich ein knallhartes Exempel statuieren
4. Und wieder ganz frischen Morgensamen
KURZ AUCH NOCH ZUR VORGESCHICHTE:
Отрывок из книги
Der Autor wünscht viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.
"Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,
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Margareta hatte bisher solchermaßen beschriebene Unholde noch nie in einer auch nur annähernd den Behauptungen der alten Oberin entsprechenden Situation kennen gelernt. Noch nie hatte ihr gegenüber ein Mann auch nur die Spur einer zweideutigen Bemerkung gemacht. Sie taten zur rechten Zeit halt das, was ihnen die Natur vorgab. Und wenn sie eine Frau nett fanden, sie begehrten und die ihn durch ihr Verhalten ermutigte, sagten und taten sie sicher auch das, was sie beim Überfließen ihrer Gefühle eben tun mussten. Trotzdem, „Die Oberin meiner Novizinnenzeit hätte mich damals dafür glatt sofort im eiskalten Weihwasser gebadet, jeden Tag drei Mal, mindestens!“ Sie musste bei diesen Gedanken grinsen. „Das hätte die damals wahrscheinlich schon vor lauter Missgunst. Strafversetzt hätte sie mich. Für die nächsten zehn Jahre hätte sie jeden Ausflug außerhalb der Klostermauern gestrichen.
Ganz so streng geht es ja heute Gott sei Dank nicht mehr zu. Aber, Keuschheit ist Grundbedingung, und eine Nonne im Bett mit einem offensichtlich besonders gefährlichen, leibhaftigen Pferdefüßigen, also so einem triebbesessenen und ständig geilen Monster, das noch dazu so jung war, das ist doch fast schon ziemlich gefährlich. Das ist schon etwas Außergewöhnliches und sollte nicht sein. Wenn ich zurückkomme, werde ich es den Mitschwestern erzählen. Einen ganzen Roman werde ich erdichten, was alles Schlimmes passiert ist, wie er mich verführen wollte, und wie ich standhaft geblieben bin. Das wird bestimmt ganz lustig. Meine Freundin Felicitas wird mir, wenn wir alleine sind, bestimmt sagen ‚Schön blöd warst du da, so was nimmt man mit, oder willst du wirklich als Jungfrau einmal sterben, ich bestimmt nicht!’ Na ja, die ist ja schließlich auch ein ganz anderer Typ als ich und lässt nichts anbrennen. Feli hat ihre Unschuld bestimmt schon oft verloren. Aber, was sollte ich wohl mit einem Mann anfangen? Außerdem ist mir noch nie einer begegnet, der mein Keuschheitsgelübde in Gefahr gebracht hätte!“
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