Der Weg zum Kraftfahrzeug Sachverständigen

Der Weg zum Kraftfahrzeug Sachverständigen
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Das Lehrbuch ermöglicht dem Leser die ersten Schritte in ein von ihm angestrebtes Berufsfeld zu ermöglichen.
In diesem Band werden die Grundlagen der Tätigkeit eines Kraftfahrzeug Sachverständigen beschrieben und die Lerninhalte durch fachbezogene Fragen erörtert und beantwortet. Der Leser unterzieht sich mit dieser Lektüre eines Selbststudiums und kann durch gezielte Aufgabenstellung sein Wissen vertiefen.
Detaillierte Beschreibungen zum Erstellen eines Gutachtens sind ebenso enthalten, wie die allgemeinen Anforderungen, die an ein Gutachten gestellt werden. Durch klare Gliederung im Aufbau kann der zukünftige Sachverständige die Thematik in seinem Berufsfeld aufnehmen und durch die Vorlage einbinden.
Die gesetzlichen Grundlagen sind Bestandteil dieses Werkes. Ebenso wird der Leser über die wirtschaftliche Abwicklung informiert. Immer wieder wird der Inhalt durch verschiedene Lerneinheiten vertieft und zur Selbstkontrolle abgefragt.

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Nico Michaelis. Der Weg zum Kraftfahrzeug Sachverständigen

1. DIE TÄTIGKEIT DES KFZ-SACHVERSTÄNDIGEN. 1.1 CHANCEN UND RISIKEN

1.2 INFOS ZUM EUROPÄISCHEN BINNENMARKT

1.3 RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN

1.4 BERUFSBILD UND QUALIFIKATION

1.5 AUFNAHMEBEDINGUNGEN DER BERUFSVERBÄNDE

1.6 LEISTUNGSPROFIL UND AUFGABEN

1.7 ERSTELLUNG VON GUTACHTEN

1.7 / 1 DIE BEGUTACHTUNG VON STRAßENVERKEHRSUNFÄLLEN

1.7 / 2 GESCHWINDIGKEITSRÜCKRECHNUNG

1.8 TÄTIGKEITEN BEI GERICHT

1.9 AUSSTATTUNG UND EINRICHTUNG

1.10 AKQUISITION

1.11 VERSICHERUNGEN

2. BEARBEITUNG VON KRAFTFAHRZEUGSCHÄDEN UND DEREN ABWICKLUNG

2.1 FESTSTELLUNG DER SCHADENART

2.1 / 1 HAFTPFLICHTSCHADEN

2.1 / 2 ANSPRÜCHE DES GESCHÄDIGTEN GEGENÜBER DEM SCHÄDIGER. 2.1 / 2.1 INSTANDSETZUNGSKOSTEN

3. WAHL DES SACHVERSTÄNDIGEN UND AUFTRAGSERTEILUNG. 3.1 ERTEILUNG DES AUFTRAGS

3.1 / 1 AUFTRAGSERTEILUNG DURCH ABTRETUNG

3.1 / 2 ABTRETUNGSERKLÄRUNG

3.1 / 3 FORMVORSCHRIFTEN EINER ABTRETUNGSERKLÄRUNG

3.1 / 4 MUSTER EINER ABTRETUNGSERKLÄRUNG

3.1 / 5 GERICHTLICHER AUFTRAG

3.1 / 6 VERSICHERUNGSGUTACHTEN

3.1 / 7 UNTERSCHIEDE BEI DEN EINZELNEN AUFTRAGSARTEN

3.2 DIE WAHL DES SACHVERSTÄNDIGEN

4. ORTSBESICHTIGUNG UND AUFNAHME VON DATEN. 4.1 DIE ORTSBESICHTIGUNG

4.2 VORBEREITUNG AUF DIE ORTSBESICHTIGUNG

4.3 AUFNAHME DER DATEN

4.3 / 1 PKW

4.3 / 2 NUTZFAHRZEUGE

4.3 / 3 ALLGEMEINES BEI DER AUFNAHME DER DATEN

4.3 / 4 CHECKLISTE FÜR DIE AUFNAHME VON DATEN IM RAHMEN DER ORTSBESICHTIGUNG. 4.3 / 4.1 ANGABEN ZUR BESICHTIGUNG

4.3 / 4.2 ANGABEN ZUR UNFALLENTSTEHUNG UND ZUR VORGESCHICHTE

4.3 / 4.3 FAHRZEUGDATEN IM GUTACHTEN

4.4 CHECKLISTE ORTSBESICHTIGUNG. 4.4 / 1 ALLGEMEINE ANGABEN

4.4 / 2 TECHNISCHE DATEN DES FAHRZEUGES: 4.4 / 2.1 PKW UND SPEZIALFAHRZEUGE

4.4 / 2.2 LKW, KOMBIS UND BUSSE

4.4 / 3 IDENTIFIZIERUNG DES FAHRZEUGES

4.4 / 4 ANGABEN ZUM ALLGEMEINEN ZUSTAND DES FAHRZEUGES

5. VERSCHIEDENE BEGRIFFLICHKEITEN

5.1 WIEDERBESCHAFFUNGSWERT (HAFTPFLICHTFALL)

5.1 WERTMINDERUNG

5.2 / 1 TECHNISCHE WERTMINDERUNG

5.2 / 2 MERKANTILE WERTMINDERUNG

5.2 / 3 OFFENBARUNGSPFLICHT BEI UNFALLSCHÄDEN

5.2 / 4 WERTVERBESSERUNG UND ALTSCHADEN

5.3 REPARATURDAUER

5.4 RESTWERT

5.4 / 1 RESTWERT UNFALLBESCHÄDIGTER FAHRZEUGE

5.4 / 2 TEXTVORSCHLÄGE ZUM RESTWERT

5.4 / 3 TEXTVORSCHLÄGE FÜR DIE NACHBESICHTIGUNG

5.5 REPARATURKOSTEN

5.6 TOTALSCHADEN

5.7 KASKOSCHADEN

5.8 SONSTIGE KOSTEN

5.9 BEGRIFFLICHKEITEN AUS DEM VERISCHERUNGSBEREICH. 5.9 / 1 SACHVERSTÄNDIGE

5.9 / 2 SACHVERSTÄNDIGENVERFAHREN

5.9 / 3 RECHNUNGSPRÜFUNG

5.9 / 4 RECHTE DES VERSICHERUNGSNEHMERS

5.9 / 5 PFLICHTEN DES VERSICHERUNGSNEHMERS

5.9 / 6 DIEBSTAHLSCHADEN

5.9 / 7 BETRIEBSSCHÄDEN, VERSCHLEIßSCHÄDEN

5.9 / 8 TEILELISTE

6. SCHADENSAUFNAHME

6.1 SCHADENFESTSTELLUNG

6.1 UNFALLSCHÄDEN

6.2 VERANTWORTUNG DES SACHVERSTÄNDIGEN

6.3 BEGUTACHTUNG DES ZERLEGTEN FAHRZEUGS

6.4 DIE BEWEISSICHERUNG

7. SCHADENSANALYSE

7.1 DIE SCHADENANALYSE

7.2 INSTANDSETZUNGSTECHNIK

7.3 VERMESSUNG UND MAßHALTIGKEIT DER INSTANDSETZUNG

7.4 FESTSTELLUNG DER SCHADENSART

7.5 BEISPIEL EINER SCHADENSANALYSE BEIM AUFPRALL

7.6 REPARATURWEGERLÄUTERUNG

7.7 UNFALLBEDINGTE INSTANDSETZUNGSKOSTEN

7.8 ERSATZTEILEKOSTEN

7.9 TOTALSCHADEN

7.10 KAROSSERIEARBEITEN

7.11 LACKIERUNG

7.12 NOTREPARATUR

7.13 SONSTIGE KOSTEN

7.14 VORAUSSICHTLICHE REPARATURDAUER/DAUER DER WIEDERBESCHAFFUNG

7.15 DIE WIEDERBESCHAFFUNGSDAUER

8. WERTMINDERUNG UND WERTAUSGLEICH. 8.1 ANGABEN ZUM WERTAUSGLEICH. 8.1 / 1 ABZÜGE > NEU FÜR ALT <

8.1 / 2 WERTVERBESSERUNGEN

8.1 / 3 STELLUNGNAHME ZU WERTMINDERUNG

8.2 AUSSCHLUSS DER MERKANTILEN WERTMINDERUNG IM ÜBERBLICK. 8.2 / 1 BAGATELLSCHÄDEN

8.2 / 2 MARKTBEZIEHUNG MUSS ERMITTELT WERDEN

8.2 / 3 GRENZWERTE

8.2 / 4 AUSSCHLUSS

8.3 BEISPIELE ZUR BERECHNUNG VON WERTMINDERUNG UND WERTAUSGLEICH

8.3 / 1 BERECHNUNGSMETHODE „RUHKOPF / SAHM”

8.3 / 2 BERECHNUNGSMETHODE „HALBGEWACHS”

8.3 / 3 GOSLARER MODELL / HAMBURGER MODELL

8.4 DER MERKANTILE MINDERWERT IM ÜBERBLICK

8.5 WERTVERBESSERUNG (HAFTPFLICHTSCHADEN)

9. ABWICKLUNG VON HAFTPFLICHT UND KASKOSCHÄDEN

9.1 KAUSALITÄTSPRÜFUNG

9.2 NUTZUNGSAUSFALLENTSCHÄDIGUNG

9.3 NUTZUNGSAUSFALL BEI EIGENREPARATUR

9.4 TEILKASKO-SCHÄDEN. 9.4 / 1 WILDSCHADEN

9.4 / 2 BRANDSCHADEN

9.5 ELEMENTARSCHADEN (SCHÄDEN DURCH NATURGEWALTEN)

9.5 / 1 HAGEL

9.5 / 2 STURMSCHÄDEN

9.5 / 3 BLITZSCHLAG

9.5 / 4 ÜBERSCHWEMMUNG

9.5 / 5 GLASBRUCHSCHADEN

10. WIEDERBESCHAFFUNGSWERT UND VERÄUßERUNGSWERT. 10.1 VERÄUßERUNGSWERT

10.2 THEORETISCHER WIEDERBESCHAFFUNGSWERT

10.3 WIEDERHERSTELLUNGSWERT

10.4 RESTWERT

10.5 UMBAUKOSTEN

10.6 HÄNDLEREINKAUFSWERT UND HÄNDLERVERKAUFSWERT

10.6 / 1 HÄNDLEREINKAUFSWERT

10.6 / 2 HÄNDLERVERKAUFSWERT

11. RECHTLICHE ASPEKTE DES GUTACHTENS. 11.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND RECHTSPRECHUNG IM KFZ GUTACHTEN

11.1 / 1 ANGABE DES RESTWERTS IM GUTACHTEN

11.1 / 2 BGH RECHTSPRECHUNG ZUR ERMITTLUNG DES RESTWERTS

11.1 / 3 STUNDENVERRECHNUNGSSÄTZE IM GUTACHTEN (PORSCHE ENTSCHEIDUNG)

11.1 / 4 DIE WAHLMÖGLICHKEIT DES GESCHÄDIGTEN NACH § 249 ABS.2 SATZ 1 BGB

11.1 / 5 ERMITTLUNG DER MERKANTILEN WERTMINDERUNG

11.1 / 6 ERSATZ AUF DER BASIS EINES NEUWAGENS

11.2 DIE MEHRWERTSTEUER IM KFZ GUTACHTEN

11.2 / 1 REGELBESTEUERTE FAHRZEUGE

11.2 / 2 DIFFERENZBESTEUERTE FAHRZEUGE

11.2 / 3 DIE MEHRWERTSTEUER IM SCHADENGUTACHTEN

11.2 / 3.1 REPARATURKOSTEN

11.2 / 3.2 RESTWERT

11.2 / 3.3 DIE WERTMINDERUNG

11.2 / 3.4 DER WIEDERBESCHAFFUNGSWERT

12. AUFBAU UND GESTALTUNG VON SACHVERSTÄNDIGENGUTACHTEN

12.1 BEARBEITUNG DER ANFRAGE

12.1 / 1 FACHLICH

12.1 / 2 PERSÖNLICH

12.1 / 3 ORGANISATORISCH

12.2 VERTRAGSABSCHLUSS UND ÜBERNAHME DES AUFTRAGS

12.3 GLIEDERUNG DES AUFTRAGS UND PLANUNG

12.4 UNTERSUCHUNG

12.5 BEGRÜNDUNG DES ERGEBNISSES

12.6 FORMULIERUNG DES GUTACHTENS / SCHLUSSFOLGERUNG

12.7 PRÜFUNG DES GUTACHTENS AUF VOLLSTÄNDIGKEIT UND RICHTIGKEIT

12.8 ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNIS

13. AUFBAU DES SCHADENSGUTACHTEN. 13.1 VORBEMERKUNG

13.2 GUTACHTEN

14. ANTWORTEN

LITERATURVERZEICHNIS

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Schätzungsweise 5.000 selbständige Kfz-Sachverständige aller Fachrichtungen sind derzeit in der Bundesrepublik tätig. Der überwiegende Teil dieser Sachverständigen ist nicht öffentlich bestellt und vereidigt, etwa 1.500 sind in den Berufsverbänden organisiert.

Obwohl die Konkurrenz (besonders von Vereinigungen wie TÜV und DEKRA, aber auch von angestellten Prüfern der Versicherungsgesellschaften) nicht unerheblich ist, geben Fachleute dem erfahrenen Kfz-Experten durchaus Chancen. In besonderem Umfang gilt das für den Aufgabenbereich "Unfallrekonstruktion". Nur 5% der Kfz-Sachverständigen sind ausschließlich auf diesem Gebiet tätig, das auch erhöhte Anforderungen an die Fachkenntnisse stellt.

.....

Für die Wert- bzw. Schadensermittlung werden die bekannten Marktberichte von DAT (Deutsche Automobil Treuhand GmbH) und Audatex und die Schwacke-Liste benutzt.

Ein Gutachten für die Rekonstruktion von Unfällen enthält:

.....

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