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Nicole Siller. Finde deine. Lust! Das Praxisbuch für weibliche Sexualität
Inhalt
Einleitung
Es geht um Sie
Never too late
Ein ganzes Leben lang
Sexualität „weiterdenken“
Was die Wirtschaft mit unserem Sex zu tun hat
Generation Porno
Sie bekommen hier wohltuende Anregungen, wenn Sie …
Das faule Gehirn braucht einen Anreiz und ein bisschen Ausdauer
Ein Streifzug durch die Vergangenheit der weiblichen Sexualität. Warum wir Frauen heute da stehen, wo wir stehen
Moral und Macht
Warum Frauen treu sein sollten
Die Ehe im Wandel der Zeit
Hysterische und frigide Frauen
Ein wechselhaftes 20. Jahrhundert
Mit Willen und Mut auf neuen Wegen
Frauen und Sexualität heute. Männliche Sichtweisen – noch zeitgemäß?
Der Beginn und das wahre Leben
Anziehung und dann?
Mythen, Mythen, Mythen
Mythos gute Mutter
Die Guten ins Töpfchen
Die Generation Porno und ihre Mythen
Gleichwertige Beziehung – guter Sex
Auch der Mann ist unterwegs
Danke, Papst Franziskus!
„Mann“ will es richtig machen
Klarer Grundsatz – wir wollen miteinander
Die Idee einer freudigen, lustvollen und großen Vision
Empathie und Miteinander – von Kindesbeinen an
Wie Lust neu werden kann
Sexualität ist eine Form der Kommunikation. Nützen wir sie
Immer geht nicht. Punkt
Vom Spielen eines Klaviers
Frauen aufgewacht!
Warum Sex auch politisch ist
Selbstoptimierung versus Echtheit
Miteinander lustvoller gestalten
Den Frauenkörper verstehen: Gesundheit, Entwicklung, Anatomie
Der Mensch ist von Beginn an ein lustvolles Wesen
Emotionale Grundbedürfnisse
Gehirnentwicklung braucht Körperkompetenz
Vermissen Sie jetzt auch die Lust?
Kindliche Spiele
Sinne entwickeln
Sexualerziehung braucht Körpererfahrung
Warum Sie in einem Buch über die Lust so viel über Babys lesen?
Fakten über die weiblichen Geschlechtsorgane. Die Entwicklung der weiblichen Genitalien
Anatomische Besichtigung. Die Vulva
Die Vagina
Die Klitoris in ihrer ganzen Pracht
Die Erektion der Frau
Die „Nichtübereinstimmung“ der Erregung
Die Regelblutung
Fruchtbarkeit
Jungfernhäutchen (Hymen)
Mythos: Das erste Mal tut weh
Erogene Zonen
Der wichtige Beckenboden
Wie wir ticken: Glaubenssätze, innere Regeln, Werte, Schuld, Scham. Was frau manchmal macht, um geliebt zu werden
Glaubenssätze und innere Regeln
Die Lammkeule
Unbewusste Regeln erkennen
Veränderung braucht ein bisschen Mut – und Unterstützung
Und nun zum Sex
Sexuelle Kompetenz ist ein Leben lang erweiterbar
Was also denken wir Frauen?
Was wird uns vorgelebt? Woran orientieren wir uns?
Was wäre, wenn das alles – und viel mehr – gar nicht stimmt?
Viele Frauen genießen und gestalten – werden wir mehr
Wir sind „wahrnehmungsbegabt“
Kommunikation abseits der Worte
Wenn das Leben zu sehr fordert: Gespräche statt Pillen
Die Lust „aufwecken“
Biografie der Lust und eine Erkenntnis
Ehrliche Gespräche
Ein fixer Platz im Leben
Sexualität als Kommunikation
Wir schämen uns
Selbstachtung statt Scham
Mit Neugierde auf sich selbst einlassen
Sichtweise, Entscheidung, Haltung, Fokus
Anregung für einen wohltuenden Blickwinkel
Was, wenn wir unseren Körper lieben dürften, wie er ist?
Können wir das Selbstoptimierungsprogramm ausschalten?
Jede Vulva, jede Charmelippe, jede Vagina sieht anders aus
Verteilen Sie herzerwärmende Geschenke
Den Blickwinkel verschieben
Mehr Liebe in der Selbstwahrnehmung
Ich mach mal statt „Mach mal!“
Haben Sie schon vom Rosenthal-Effekt gehört?
Holen Sie sich Unterstützung!
Wie erobern Sie die Verantwortung für Ihre Lust wieder zurück?
Emotionale Berührung beginnt bei uns selbst
Woran würden Sie bemerken, dass Ihr Sex besser wird?
Bedürfnisse, Begehren – die Entscheidung für die Lust am Sex. Wie frei sind wir heute, uns zu (er-)leben?
Lust und Unlust
Lust braucht Raum
Die fehlenden zehn bis 15 Minuten täglich
Lebendigkeit – jetzt?
Porno, Porno, Porno
Oder doch lustvolles, authentisches Empfinden?
Wann sind Sie ganz in Ihrem Element?
Sexualität beginnt und endet mit der Berührung …
Sex entsteht durch Gedanken
Traum und Wirklichkeit
Funktionieren oder genießen?
Darf das wirklich sein?
Der vermeintliche Widerspruch von Sicherheit und Freiheit
Ein paar philosophische Fragen
Wie können wir begehren, was wir schon haben?
Wie können Sie Ihre lustvolle Sexualität kultivieren?
Praxisteil. Für Ihre sexuelle Persönlichkeitsentwicklung und -entfaltung
Zehn, 15 oder 20 von 1.440 Minuten des Tages?
BESTANDSAUFNAHME. Wie Sie in fünf Tagen erkunden, wo Sie stehen. TAG 1 Seien Sie ehrlich: Wo befinden Sie sich jetzt?
TAG 2 Warum möchten Sie etwas verändern?
TAG 3 Sehnsucht wecken – und dann losgehen
TAG 4 Wo möchten Sie wirklich, wirklich hin?
TAG 5 Ihr Schlafzimmer
STRESS – LUSTKILLER NUMMER EINS. Sieben Anregungen für mehr Entspannung
ANREGUNG 1 Entspannte Körperwahrnehmung (ca. zehn Minuten, wenn Sie mögen, mehr)
ANREGUNG 2 Körperstress provozieren und loslassen (ca. fünf Minuten)
ANREGUNG 3 Auf den Atem achten (ca. fünf Minuten, gerne auch mehr)
ANREGUNG 4 Mini-Zeitmanagement (Dauer unbekannt, konzentriert wenige Minuten)
ANREGUNG 5 Sehnsüchte spüren (mit ein wenig Übung jederzeit, Augenblicke)
ANREGUNG 6 Den Tag bewusst abschließen (gut zehn Minuten)
ANREGUNG 7 Die Stimmung beeinflussen (einen Wimpernschlag, vielleicht zwei)
VON DER LUSTLOSIGKEIT ZUR SINNLICHEN WAHRNEHMUNG. Eine Anregung und fünf Forschungsaufträge
FORSCHUNGSAUFTRAG 1 Sinnlich sehen
FORSCHUNGSAUFTRAG 2 Sinnlich hören: der „Ohrgasmus“
FORSCHUNGSAUFTRAG 3 Sinnlich spüren
FORSCHUNGSAUFTRAG 4 Sinnlich riechen
FORSCHUNGSAUFTRAG 5 Sinnlich schmecken
WAS DENKEN SIE ÜBER IHREN KÖRPER UND ÜBER SEX? Sechs Anregungen für frische Einsichten
Perspektivenwechsel
ANREGUNG 1 Eine kleine mentale Herausforderung
ANREGUNG 2 Ja, ich bin sexy! Wann sagen Sie das zu sich selbst?
ANREGUNG 3 Was denken Sie selbst über Ihre Sexualität?
ANREGUNG 4 Gestalten Sie Ihr Wohlfühl-Moodboard
ANREGUNG 5 Finden Sie Gleichgesinnte
ANREGUNG 6 Kultivieren Sie den Austausch von Komplimenten unter Freundinnen
KÖRPERWAHRNEHMUNG MIT ALLEN SINNEN
ANREGUNG 1 Wahrnehmung Ihres Körpers
ANREGUNG 2 Im Körper ankommen
ANREGUNG 3 Den Körper betrachten
ANREGUNGEN 4 BIS 10 Wir bleiben ein paar Tage in der Dusche
1. Kopf (Haare, Gesicht …), Ohren, Hals, Nacken
2. Schultern, Achseln, Arme, Hände
3. Dekolleté und Busen
4. Bauch
5. Hüfte, Gesäß, Geschlechtsteile, Anus
6. Oberschenkel und Knie
7. Unterschenkel und Füße
ORGASMUS GESTALTEN UND GENIESSEN. Zwölf Anregungen für einen erhebenden Höhepunkt
ANREGUNG 1 Ins sexuelle Spüren kommen
ANREGUNG 2 Wie schaffen Sie Atmosphäre für Sinnlichkeit?
ANREGUNG 3 Wie steht es aktuell um Ihre Sexualität mit sich selbst?
ANREGUNG 4 Wie spielt sich Sexualität mit Ihrem Partner aktuell ab?
ANREGUNG 5 Den Beckenboden erspüren und integrieren
Beckenboden-Trockentraining
ANREGUNG 6 Das Becken möchte bewegt werden – die Beckenschaukel
Die einfache Beckenschaukel im Liegen
Variante 1:
Variante 2:
ANREGUNG 7 Die doppelte Schaukel
ANREGUNG 8 Mit Tönen Vibrationen erzeugen
ANREGUNG 9 Unterschiedliche Wege zu großer Erregung
ANREGUNG 10 Absichtsloses Körperspielen mit sich selbst
ANREGUNG 11 Bewusste Intimpflege
ANREGUNG 12 Inspirierende Hilfsmittel
VERFÜHRUNG, INSZENIERUNG, PHANTASIE. Elf Anregungen für Singles und Paare (und eine Extra-Anregung)
Den Blickwinkel gestalten
Ein Beispiel aus meiner Praxis
ANREGUNG 1 Was sehen Sie?
ANREGUNG 2 Nützen Sie den „Rosenthal-Effekt“ (siehe Seite 85)
ANREGUNG 3 Anregungen zur Verführung
Verführen und verführen lassen
ANREGUNG 4 Juhu, es wird etwas Besonderes – eine erste Inszenierung
ANREGUNG 5 In die eigene Welt einladen – eine zweite Inszenierung
Machen Sie zwei Regeln zur Grundlage Ihrer Inszenierung
ANREGUNG 6 So tun als ob – eine dritte Inszenierung
Wie das geht?
ANREGUNG 7 Was Sie besser bleiben lassen, wenn Sie die Lust im Moment fördern wollen
ANREGUNG 8 Noch einmal Dates – diesmal geht es klar um Sex
ANREGUNG 9 Drehbuch für den schlechtesten Sex
ANREGUNG 10 Drehbuch für sensationell guten Sex
ANREGUNG 11 Eine erregende Atmosphäre schaffen
Extra-Anregung für junge Eltern
Quellen
Danksagung
Einleitung
Ein Streifzug durch die Vergangenheit der weiblichen Sexualität
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•sich beide auf den kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt haben und diesen laufend wiederholen
•sich in Ihrem Körper nicht wohlfühlen, wenig Zugang zu Ihrer Sinnlichkeit haben
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