Apnoe
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Nik Linder. Apnoe
Vorwort
Inhalt
Grundlagen
Equipment
Sehen
Grundsätzlich gilt:
Freitaucher nutzen keine gespiegelten Gläser
Schwarz oder transparent
Was für jede Schnorchelmaske gilt:
Atmen
Eigenschaften des Schnorchels
Schwimmen
Stereoflossen
Monoflosse
Fußteile
Wichtig ist:
Winkel
Rails und Seitenränder
Härte und Materialien
Anzug
Flexibilität
Wärme
Gleitfähigkeit
Ausführungen
Messen
Apnoecomputer
Logbuch oder Trainingstagebuch
Tarieren
Atmung
Luft
Wie wir atmen
Lungenmessungen für das Apnoetauchen:
Richtig atmen. Durch die Nase
In den Bauch
Vollatmung
Vor dem Tauchgang
Packing/Karpfen
Hyperventilation
Wichtig zu wissen:
Atemreiz
Nach dem Tauchgang
Folgende Maßnahmen sind extrem wichtig:
Meditation und mental
Mentale Arbeit
Ich bin entspannt
Ich bin bei mir und im Hier und Jetzt
Der Atemreiz ist mein Freund
Ich habe einen Anker
Sicherheit
Hypoxie
Ursachen der Hypoxie
Hyperkapnie-Blackout
Erste Hilfe bei einem Blackout
Blackout vermeiden
Partnertauchen
In der Regel muss man immer daran denken:
Training
CO2 und Intervallläufe. CO2-Training
Anaerobes Training
Das Ganze hat folgende Vorteile:
Muskeln
Apps als Trainingsmöglichkeiten
Technik
Beim Techniktraining sollte man mehrere Aspekte nutzen:
Maximalversuche
Der Maximalversuch hat folgende Vorteile:
Spaß
Statik
Equipment
Anzug
Maske, Noseclip und Brille
Uhr
Sonstiges
Nützliche Techniken
Autogenes Training
Ruhe- und Schwereformel
Fantasiereisen
Bodyscan
Phasen des Tauchgangs
Verlängerung der Easy-Going-Phase
Und so geht die Übung (im Stehen, Sitzen oder Liegen):
Verlängerung der Struggle-Phase
Wie lange man tatsächlich kämpfen kann, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Warm-up
Voratmung
Entspannungsübung
Warm-up im Wasser
Folgende Tabelle ist ein Beispiel für ein mögliches Warm-up:
Trainingstabellen
Grundsätze einer effektiven Tabelle
Dafür gibt es drei Beispiele:
Mögliche Steigerungen:
Rolle des Coachs. Sicherheit
Zeit nehmen
Achtsamkeit
Innere Stimme übertönen
Ablenkungsspiele
Trainingsplan Statik. 1. Woche. Trockentraining Atemübungen
Im Wasser – Warm-up-Tabelle O2
2. Woche. Trockentraining Atemübungen
Im Wasser – CO2-Tabelle (mindestens einmal in der Woche)
3. Woche. Trockentraining-Atemübungen
Im Wasser – FRC-CO2-Tabelle
4. Woche. Trockentraining-Atemübungen
Im Wasser: O2-Tabellen (zweimal die Woche mit jeweils 2 min Pause)
Trainingstabelle Statik
Dynamik
Equipment
Neopren
Flossen
Blei und Tarierung
Tarierungskontrolle
Dynamik mit Stereoflossen
Richtige Geschwindigkeit
Wichtig dabei ist, dass jeder Maximalversuch den gleichen Grundsätzen folgt:
Richtiger Flossenschlag
Der richtige Flossenschlag mit Stereoflossen
Betroffene Muskeln
Variation der Kraulbeinschlags
Richtige Körperhaltung
Wende
Häufige Fehler mit Stereoflossen. Flossen drehen sich nach innen und berühren sich
Oberkörper dreht sich zu weit hin und her
Zu schnelles Tauchen
Problemfall Knie
Dynamik mit Monoflossen
Richtiger Flossenschlag
Betroffene Muskeln
Richtige Körperhaltung
Variation des Delfinschlags
Wende
Häufige Fehler mit Monoflossen. Flosse bricht seitlich aus
Monoflossentaucher gräbt sich nach unten
Kopf geht hoch und herunter
Taucher ist zu steif
Dynamik ohne Flossen
Richtiger Bewegungsablauf. Schlüssellocharmschwung
Beinschlag
Gleitphase und Koordination
Körperhaltung
Betroffene Muskeln
Wende
Variationen:
Häufige Fehler ohne Flossen
Schlechte Trimmung
Kein Vortrieb durch den Beinschlag
Toller Beinschlag, trotzdem kein Vortrieb
Training für das Streckentauchen
CO2-Training. Mischung aus Statik und Dynamik
Zum Beispiel:
Laktattoleranz
Zum Beispiel:
Maximalversuch
Zeitliche Abfolge des Trainings
Atmung, Stretching und Geist
Warm-up
Mental
Mix aus Einteilung des Tauchgangs und Verankerung
Mauer im Kopf
Sicherungstaucher
Trainingsplan Dynamik. 1. Woche
Trockentraining
Im Wasser – zwei Einheiten pro Woche
1. Einheit:
2. Einheit:
2. Woche. Trockentraining
Im Wasser – zwei Einheiten pro Woche. 1. Einheit:
2. Einheit – Technik und Tauchreflex wecken
3. Woche. Trockentraining
Im Wasser – zwei Einheiten pro Woche. 1. Einheit:
2. Einheit:
4.–6. Woche. Trockentraining
Im Wasser – zwei Einheiten pro Woche
Tieftauchen
Equipment
Neopren
Maske
Zubehör für die Maske
Noseclips und Goggles
Schnorchel
Flossen
Blei
Computer
Ausrüstung am Tauchplatz
Boje
Seil
Grundgewichte und -platte
Lanyard
Atmen, Stretching und Warm-up
Zwischenrippenmuskulatur
Zwerchfell
Richtiges Warm-up
FRC-Warm-up
Tauchgang
Beginn mit dem Duck dive
Neutraler Punkt
Freier Fall
Position beim freien Fall
Wende
Beine überholen nicht
Aufstieg
Auftauchen
Sicherungstaucher
Positionierung des Sicherungstauchers
Anzeichen von Problemen:
Rettung
Was alle Rettungsübungen gemeinsam haben:
Folgendes erleichtert das Sichern im Buddysystem:
Verletzungsrisiken
Vorsichtsmaßnahmen
Wichtigkeit von Oberflächenpausen
AIDA empfiehlt diese Oberflächenintervalle:
Folgendes gilt als Symptom von DCS:
Mentale Aspekte
Langsame Steigerung
Sich auf die Tiefe einstellen
Training für das Tieftauchen
Druckausgleich
Wie man Druck ausgleicht
Frenzel-Methode
Frenzel-Workshop
Mouthfill
Im Folgenden betrachten wir die Methode mit konstantem Druck:
Übungen für den Mouthfill
Béance tubaire volontaire
Druckausgleich erleichtern
Trainingsplan Tief
Trockentraining:
Wassereinheit 1: Pool oder Springerbecken
Wassereinheit 2: Freiwasser
Rettungsübungen geben Sicherheit
Lifestyle
Ernährung
Kraft der Natur
Vor dem Tauchen
Fitness und Gesundheit
Stretching
So kann einen Stretchingplan aussehen:
Atmung
Neti
Pranayama
Meditation
Freediving-Erlebnisse
Ausbildung
Sonderaktivitäten
Reisen und Ausflüge
Erleben und Leben
Register
Danksagung der Autoren
Quellen
Web
Bildquellen
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Отрывок из книги
Es gibt tausend Gründe, mit dem Freitauchen zu beginnen. Für die einen ist es der Höhepunkt einer Liebesgeschichte mit dem Wasser, die ihren Anfang beim Schwimmen von unendlich vielen Längen im chlorhaltigen Schwimmbadwasser nahm, dann zum Tauchen mit der Flasche führte und schließlich im Wunsch nach Freiheit endete, die sie in der Unendlichkeit von Zeit und Raum der Unterwasserwelt fanden. Der Film »Im Rausch der Tiefe« hat das seinige dazu beigetragen. Er verdrehte einer ganzen Generation den Kopf, indem er eine völlig neue Sicht auf die Tiefen der Meere bot. Für andere ist es der Wunsch, dem rasenden Tempo des Alltages zu entfliehen, indem sie die Luft anhalten, um so die Gedanken abzuschalten.
Für mich waren es die Herausforderung, die Suche nach den menschlichen Grenzen und der Ruf des Unbekannten, die mich als Teenager dazu bewogen, in die Tiefen des Meeres einzutauchen. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Versuche, im Bett liegend die Luft anzuhalten, wo jeder Versuch eine körperliche Erfahrung war und sich mir ungeahnte neue Fähigkeiten eröffneten. Und an meine ersten Tauchgänge, als ich 14 Jahre alt war: an den Geruch von Gummi in meiner Tauchermaske, den Lärm der von den Wellen hin und her geschoben Kieselsteine in der Bucht der Engel, die Mai-Sonne, die langsam das kalte Winterwasser erwärmte, und die wenigen Flossenschläge, die die Welt der Badenden von der Welt der Taucher trennte.
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Wende
Häufige Fehler ohne Flossen
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