Frauenfußball

Frauenfußball
Автор книги: id книги: 2332064     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 290,43 руб.     (2,65$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783738078916 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Mikka ist jung und sieht gut aus. Mikka hat eine Freundin. Und Mikka führt ein sorgenfreies wie ausschweifendes Studentenleben. Alles könnte so schön und einfach sein, wäre da nicht Lena: Kommilitonin, Traumfrau und – ups – kalkulierter Seitensprung. Obwohl er augenblicklich mehr für Lena als für seine Freundin Sophie übrig hat, hindern ihn Unentschlossenheit und selbst wahrgenommenes Mitgefühl für Sophie daran, reinen Tisch zu machen. Muss er vielleicht erst nochmal fremdgehen, um sich wirklich sicher zu sein? Oder ist Sophie letztlich nicht doch die traumhaftere der beiden Traumfrauen?
Die Ratschläge seiner Freunde helfen auch nicht. Mit diesen verkehrt er traditionell stets alkoholisiert auf der Tribüne des Kölner Südstadions, während den Heimspielen der hiesigen Damenmannschaft. Hier ist man unter sich. Frauenfußball ist schließlich Männersache…

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Nils Seydel. Frauenfußball

Widmung

SC Fortuna Köln - SV Eilendorf

Vorberichterstattung

Anstoß

Spielaufbau

Erster Vorstoß

Rudelbildung

Steilvorlage

Taktisches Foul

SC Fortuna Köln – SF Uevekoven

Chancentod

Schwalbe

Ballkontrolle

SC Fortuna Köln – Alemannia Aachen II

Tor

Halbzeit

Sturmlauf

Gelbe Karte

Elfmeter

SC Fortuna Köln – FFC Heike Rheine

Totale Offensive

Rote Karte

Auswechslung

Handspiel

Fairplay

SC Fortuna Köln - Union Blau-Weiß Biesfeld

Laola

Abpfiff

Rückspiel

Danksagung

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Widmung

.....

»Hab den gar nicht mehr gesehen. Naja, egal.« Sie lächelt mich schon wieder an. Ganz klar und unverkennbar. Wenn ich von ihr so angelächelt werde, ist es natürlich egal, wo sich gerade Ben herumtreibt, da hat sie Recht. In diesem Falle ist eigentlich alles egal. Als ich auch etwas schwankend auf ihrer Höhe angekommen bin, nimmt sie meine Hand und weist mich in ein Nebenzimmer. Es stellt sich als ihr Zimmer heraus. In einer Ecke brennt ein kleines Standlicht. Sie schubst mich auf ihr Bett, beugt sich zu mir über und küsst mich ohne jede Vorwarnung in einer derartigen Intensität, wie ich sie lange nicht mehr erlebt habe. Das alles passiert in Zeitlupe und doch so schnell, dass ich gar keine Möglichkeit eingeräumt bekomme, über die moralische Lage dieser Situation nachdenken zu können. Erst als sie aufhört mich zu küssen und damit beginnt ihr Top auszuziehen, schaffe ich es, über meinen eigentlich festen Beziehungsstatus nachzudenken. Ist das das Richtige, was ich hier gerade tue oder vielmehr mit mir tun lasse? Wohl kaum. Meine Sinne entfalten sich. Mir fällt auf, dass es in ihrem Zimmer angenehm kühl ist und es sehr wohlriechend duftet. Brannten hier etwa Räucherstäbchen? Hat das Lena etwa geplant, dass wir hier zur späteren Uhrzeit landen würden? Ihr Zimmer ist aufgeräumt und an der Wand hängen Werbeplakate von H&M mit metrosexuellen Männern und sehr dünnen und lasziv dreinschauenden Frauen. Ihr Bett ist weich und die weiße Bettwäsche ist farblich zum Rest der Einrichtung ihres Zimmers abgestimmt. Lena hat sich von ihrem Oberteil erleichtert. Sie sitzt mit weißem BH auf mir drauf. Ich richte mich umständlich auf und muss dabei unsicher wirken, weil ich gerade nicht weiß, ob ich sie umarmen, weiter küssen oder doch lieber das Gespräch suchen sollte. Lena erkennt mein Zögern und nimmt mir die Entscheidung entschlossen ab. Sie drückt mich fest an sich, küsst mich erneut, aber die leidenschaftliche Explosion ist zu einseitig. Ihre Hand landet in meinem Schritt, aber da regt sich gerade gar nichts. Nach gefühlten zehn Minuten Rumgeknutsche drücke ich Lena sanft von mir und schaue sie um Verständnis ringend an.

»Lena, stopp mal! Ich kann das glaub ich nicht.«

.....

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