Die Mutter bleibt
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Nolini Kanta Gupta. Die Mutter bleibt
Anmerkung des Herausgebers
Teil 1. SÜSSE MUTTER
Kapitel 1. Der 17. November 1973
Kapitel 2. Eine kanadische Frage
Kapitel 3. Die Mutter bleibt
Kapitel 4. Zwillingsgebete
Kapitel 5. Die Freiheit der Seele
Kapitel 6. Ein weiterer Tag
Kapitel 7. Die Mutter, menschlich und göttlich
Kapitel 8. Die Mutter und die Natur ihres Werkes
Kapitel 9. Sie ist immer hier
Kapitel 10. Eine Vision
Teil 2. DER ASHRAM
Kapitel 1. Ein Überblick über unser Ashram-Leben
Kapitel 2. Der innere und äußere Ashram
Kapitel 3. Der Ashram, die Welt und der Einzelne
Teil 3. EINE NEUE SCHÖPFUNG
Kapitel 1. An der Schwelle
Kapitel 2. Der Große Holocaust – Chhinnamasta
Kapitel 3. Was muss getan werden?
Teil 4. ANSPRACHEN AN DIE SCHÜLER
Kapitel 1. Worte, Worte, Worte
Kapitel 2. Die goldene Kette
Kapitel 3. Mutters Playground
Kapitel 4. Die eiserne Kette
Kapitel 5. Die zwei Ketten der Mutter
Kapitel 6. Eure Seele
Teil 5. DER INTEGRALE YOGA
Kapitel 1. Nicht zerstören, sondern transformieren
Kapitel 2. Liebe das Göttliche
Kapitel 3. Wie ist Savitri zu verstehen
Kapitel 4. Der Mensch und andere Wesen
Kapitel 5. Im Inneren leben
Kapitel 6. Falschheit
Kapitel 7. Das Geheimnis des Lebens
Kapitel 8. Unser Yoga
Kapitel 9. Intensität ohne Ungeduld
Kapitel 10. Freiheit
Kapitel 11. Gestern
LEBENSSKIZZE NOLINI KANTA GUPTAS
ANMERKUNGEN ZUM TEXT
Отрывок из книги
Nolini Kanta Gupta
Letzte Betrachtungen
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Veröffentlicht im April 1974
Die Mutter lenkt nicht nur alles von oben her, sondern steigt auch in diese mindere dreifache Welt herab. Alle Dinge sind hier, sogar die Bewegungen der Unwissenheit, auf unpersönliche Weise sie selbst in verhüllter Macht und ihre Schöpfungen in verminderter Substanz, sind ihr Natur-Körper und ihre Natur-Kraft, und sie bestehen, weil sie veranlasst durch das geheimnisvolle „Es werde“ des Höchsten, etwas von den Möglichkeiten des Unendlichen herauszuarbeiten, in das große Opfer eingewilligt und sich wie eine Maske die Seele und Formen der Unwissenheit angelegt hat. Aber auch persönlich hat sie sich herabgebeugt, hier in die Dunkelheit hinabzusteigen, um sie in das Licht zu führen, in die Falschheit und den Irrtum, um sie zur Wahrheit zu bekehren, in diesen Tod, um ihn in ein gottgleiches Leben zu wandeln, in diesen Weltschmerz und seine Sorgen und Leiden, um ihnen ein Ende zu setzen in der alles verwandelnden Ekstase ihres sublimen Ananda. In ihrer tiefen und großen Liebe zu ihren Kindern hat sie eingewilligt, den Mantel dieser Dunkelheit umzulegen, hat sie es auf sich genommen, die Angriffe und die quälenden Einflüsse der Mächte der Finsternis und der Falschheit zu ertragen, durch die Tore der Geburt, die ein Tod ist, zu gehen, hat die Schläge und Schmerzen und Leiden der Schöpfung auf sich genommen, da es schien, dass sie nur auf diese Weise in das Licht, die Freude, die Wahrheit und das ewige Leben hinaufgehoben werden konnte. Das ist das große Opfer, das manchmal das Opfer des Purusha genannt wird, das aber zutiefst der Holocaust der Prakriti ist, das Opfer der Göttlichen Mutter.
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