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DER EINZELNE IN DER GESELLSCHAFT
Gesellschaft ist nicht nur Raum. Sie ist vielmehr Zeit-Raum und unablässige Begleitung auf unserem Weg durch die Zeit. Erst sie ermöglicht Sinnsuche und Sinnerprobung, und lässt uns zu Tätern und Opfern werden. Es wird auf das bleibend-unabtrennbare «Außerhalb-der-Gesellschaft-Sein» des Menschen eingegangen. Ebenso auf die Eigenart des menschlichen Geistes, der zu allem und jedem (auch zu sich selbst) in Distanz zu treten vermag. Drei Überlegungen sind anzuschließen: 1) Was ist die Grundeinstellung um «Gesellschaft» zu erkennen? 2) Wie gefährdet oder erfolgreich ist dieses Erkennen?