Sozialphilosophie, Teil 1

Sozialphilosophie, Teil 1
Автор книги: id книги: 2099352     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 338,29 руб.     (3,7$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Социология Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783831256303 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Was ist Gesellschaft? Sie ist unser Raum und unsere Zeit, ihr gehören wir untrennbar an und stehen doch auch immer außerhalb von ihr. Ihre hierarchische Ordnung und ihr Gedächtnis spiegeln sich in den unvermeidbaren Konflikten, die in Wirtschaft und Politik besonders weitreichend sind. Unverzichtbar für ihre Lösung ist es dabei, sich über sozialethische Maßstäbe wie Gerechtigkeit zu verständigen. Zwei Brennpunkte dieser Debatte sind die Fragen nach der Gestaltung der Globalisierung und der Rolle von Religion in demokratischen Gesellschaften.
DER EINZELNE IN DER GESELLSCHAFT
Gesellschaft ist nicht nur Raum. Sie ist vielmehr Zeit-Raum und unablässige Begleitung auf unserem Weg durch die Zeit. Erst sie ermöglicht Sinnsuche und Sinnerprobung, und lässt uns zu Tätern und Opfern werden. Es wird auf das bleibend-unabtrennbare «Außerhalb-der-Gesellschaft-Sein» des Menschen eingegangen. Ebenso auf die Eigenart des menschlichen Geistes, der zu allem und jedem (auch zu sich selbst) in Distanz zu treten vermag. Drei Überlegungen sind anzuschließen: 1) Was ist die Grundeinstellung um «Gesellschaft» zu erkennen? 2) Wie gefährdet oder erfolgreich ist dieses Erkennen?

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Norbert Brieskorn. Sozialphilosophie, Teil 1

1. Einführung in eine Philosophie des gesellschaftlichen Lebens

2. Zugänge zur Gesellschaft

3. Verhältnis von Mensch und Gesellschaft

4. Erkennen der Gesellschaft. Anmerkungen zum sozialen Konstruktivismus

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Das Wissen dieser Welt aus den Hörsälen der Universitäten.

Der einzelne in der Gesellschaft

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„Gegen das Übel, das man von Ferne sieht, kann man leicht ein Mittel finden. Wartet man aber, bis es da ist, so kommt die Arznei zu spät, weil die Krankheit unheilbar geworden ist. Es verhält sich hiermit wie mit der Schwindsucht, die, wie die Ärzte sagen, im Anfang des Leidens leicht zu heilen, aber schwer zu erkennen ist. Wird sie aber anfangs nicht erkannt und behandelt, so lässt sie sich in der Folge leicht erkennen und schwer heilen.“

Solche Hellsichtigkeit und Tatkraft findet sich nur bei Wenigen und wenn, wird man auf diese Wenigen hören?

.....

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