Grundwissen Sportmanagement
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Norbert Schütte. Grundwissen Sportmanagement
Inhalt
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
1 Einleitung oder was ist ein Sportmanager?
1.1 Was ist Sport?
Weiterführende Literatur
1.2 Wer oder was ist ein Manager?
Weiterführende Literatur
1.3 Der Sportmanager
Weiterführende Literatur
1.4 Was ist eine OrganisationOrganisation?
Weiterführende Literatur
1.5 Typen von (Sport-)Organisationen
1.5.1 Der erste Sektor – Die Erwerbswirtschaft
Weiterführende Literatur
1.5.2 Der zweite Sektor – Der Staat
Weiterführende Literatur
1.5.3 Der dritte Sektor – Vereine, Verbände, Stiftungen
Weiterführende Literatur
1.5.4 Fazit
Weiterführende Literatur
1.6 Sportmanagement und Sportökonomie
Weiterführende Literatur
2 Geschichte des Sportmanagements
2.1 Ausdifferenzierung des Sportmanagers
2.2 Geschichte des Fachs Sportmanagement
Weiterführende Literatur
3 Allgemeine Prinzipien des Sportmanagements
3.1 Ziele oder „Ohne Ziele kein Management“
Weiterführende Literatur
3.2 Arbeitsteilung
3.2.1 TaylorismusTaylorismus oder “the one best way”
Weiterführende Literatur
3.2.2 FordismusFordismus oder “solange es schwarz ist”
Weiterführende Literatur
3.2.3 Probleme der Arbeitsteilung
Weiterführende Literatur
3.2.4 PostfordismusPostfordismus oder die individualisierte Masse
Weiterführende Literatur
3.2.5 Fazit
3.3 BürokratieBürokratie oder „Regeln statt Willkür“
3.3.1 Bürokratie und erwerbswirtschaftliche Betriebe
3.3.2 Bürokratie und Sportverwaltung
3.3.3 Bürokratie und Non-Profit-Organisationen
Weiterführende Literatur
3.4 KontingenztheorieKontingenztheorie oder die Abhängigkeit von der Umwelt
3.4.1 Externe UmweltUmweltexterne
3.4.2 Interne UmweltUmweltinterne
3.4.3 Weitere Trends jenseits der Teilumwelten
ModernisierungModernisierung
Weiterführende Literatur
Globalisierung
Weiterführende Literatur
Digitalisierung
Weiterführende Literatur
ÖkonomisierungÖkonomisierung/Kommerzialisierung
Weiterführende Literatur
3.4.4 Grenzen des Ansatzes
Weiterführende Literatur
3.5 FinanzierungFinanzierung oder Ressourcen„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“
3.5.1 Erwerbswirtschaftliche Betriebe
Weiterführende Literatur
3.5.2 Sportverwaltung
Weiterführende Literatur
3.5.3 Vereine und Verbände
Weiterführende Literatur
3.6 Wissen
3.6.1 DatumDatum – InformationInformation – WissenWissen
Weiterführende Literatur
3.6.2 Instrumente
3.6.3 Grenzen des Ansatzes
Weiterführende Literatur
3.7 Die Kunst der PlanungPlanung und der Kontrolle
Weiterführende Literatur
3.8 Entscheidungen
3.8.1 Der rationale Entscheider
Weiterführende Literatur
3.8.2 Grenzen des rationalen Entscheidens
Weiterführende Literatur
3.8.3 Das Mülleimermodell des EntscheidensMülleimermodell des Entscheidens
Weiterführende Literatur
3.8.4 Langlebigkeit des Mythos der rationalen EntscheidungMythos der rationalen Entscheidung
Weiterführende Literatur
3.9 Durchführung und FührungFührung von Menschen
3.9.1 Hawthorne ExperimenteHawthorne Experimente oder die Entdeckung des human factors
3.9.2 Hawthorne Experimente oder formale vs. informale StrukturStrukturinformale
3.9.3 Zwischenfazit
3.9.4 KonfliktKonflikt, strukturellersoziologische PerspektiveKonfliktsoziologie
3.9.5 Führung durch MotivierungMotivierung
Weiterführende Literatur
3.9.6 Führung mit dem Grid ManagementGrid Management
Weiterführende Literatur
3.9.7 Führung durch Techniken: MbO
Weiterführende Literatur
3.9.8 Heroen und CharismaCharisma
Weiterführende Literatur
3.9.9 Institutionenökonomischer AnsatzInstitutionenökonomischer Ansatz oder die verdeckten Kosten
3.9.10 Governance
Weiterführende Literatur
3.10 StrategieStrategie
3.10.1 Erwerbswirtschaftliche Betriebe
3.10.2 Sportverwaltung
3.10.3 Vereine und Verbände
3.10.4 Grenzen des Ansatzes
Weiterführende Literatur
3.11 Organisation und Wandel: Das Implementierungsproblem und sein Management
3.11.1 Wandel und die kontingenztheoretische Schulekontingenztheoretische Schule
Weiterführende Literatur
3.11.2 OrganisationsökologieOrganisationsökologie
Weiterführende Literatur
3.11.3 Der neue Institutionalismus in der Organisationstheorieneuer Institutionalismus in der Organisationstheorie
Weiterführende Literatur
3.11.4 Hage und Aiken – ein Phasenmodell
Weiterführende Literatur
3.11.5 Rogers – Diffusion of Innovation
Weiterführende Literatur
3.11.6 Rezeptive vs. nicht-rezeptive KontexteKontexte, rezeptive vs. nicht-rezeptive
Weiterführende Literatur
3.11.7 ImplementierungsmanagementImplementierungsmanagement nach Kotter
Weiterführende Literatur
3.11.8 Organisationsentwicklung
Weiterführende Literatur
3.11.9 Lernende OrganisationLernende Organisation
Weiterführende Literatur
3.12 Krisenmanagement
3.12.1 KrisentypenKrisentypen
3.12.2 Akutes Krisenmanagement
3.12.3 Krisenanfälligkeit und Krisenresistenz des Sports
Weiterführende Literatur
3.13 Wirtschaftsethik
Weiterführende Literatur
4 Besonderheiten des Sportmanagements
4.1 Besondere Bedeutung der NPO im Sport
Weiterführende Literatur
4.2 Nutzen- vor Profitmaximierung in Europa
4.3 KooperenzKooperenz
4.4 Regulierung der Liga
4.4.1 Keine Tendenz zur Ausgeglichenheit
4.4.2 Salary CapSalary Cap
Weiterführende Literatur
4.4.3 Draft SystemDraft System
Weiterführende Literatur
4.4.4 Financial FairplayFinancial Fairplay
Weiterführende Literatur
4.5 Produktbesonderheiten
4.6 Vorherrschaft der DienstleistungDienstleistung
Weiterführende Literatur
4.7 Besonderheit der GütertypenGütertypen
Weiterführende Literatur
4.8 Fazit
Weiterführende Literatur
5 Spezielle Ansätze
5.1 OrganisationskulturOrganisationskultur-Management
Weiterführende Literatur
5.2 QualitätsmanagementQualitätsmanagement
Weiterführende Literatur
5.3 Lean ManagementLean-Management
Weiterführende Literatur
5.4 Controlling
5.4.1 Klassisches ControllingControllingklassisches
5.4.2 Balanced ScorecardBalanced Scorecard
Weiterführende Literatur
5.5 Agiles Management
Weiterführende Literatur
5.6 Fazit
Weiterführende Literatur
6 Sportmanagement als BerufBeruf
6.1 Berufsbild versus Alltag: Der Beitrag von Henry Mintzberg
6.2 Tätigkeiten und Qualifikationen
Weiterführende Literatur
6.3 RekrutierungRekrutierungallgemein
Weiterführende Literatur
6.4 Professionalisierung
Weiterführende Literatur
7 Fazit
Weiterführende Literatur
Literatur
Register
Fußnoten. 1.1 Was ist Sport?
1.5.1 Der erste Sektor – Die Erwerbswirtschaft
3.5.3 Vereine und Verbände
3.8.1 Der rationale Entscheider
3.10 Strategie
Отрывок из книги
Norbert Schütte
Grundwissen Sportmanagement
.....
Diese Aufstellung an Besonderheiten wirkt zunächst plausibel, aber im zweiten Moment kommen Fragen auf: In vielen Sportvereinen finden sich bezahlte Kräfte, sie erhalten staatliche Subventionen, es kann einen Gruppendruck zur Mitgliedschaft in einem Verein geben, es regieren Präsidenten, die machen, was sie wollen usw. Diese Einwände sind richtig und werden in der Theorie der freiwilligen Vereinigung hinreichend berücksichtigt. Denn die fünf Strukturbesonderheiten bilden einen Idealtypus. Idealtypen sind ein analytisches Hilfsmittel. Sie dienen der begrifflichen Erfassung komplexer sozialer Sachverhalte. Durch Überspitzung und Isolierung von Merkmalen wird ein allgemeiner Begriff aufgebaut, mit dem Einzelfälle nach ihren Besonderheiten untersucht werden können. Idealtypen sind konstruierte Hilfsmittel und müssen deswegen nicht unbedingt in reiner Form in der Wirklichkeit vorkommen (Hempel 1980, 90). Je stärker die Eigenschaften zutreffen, umso eher handelt es sich um eine freiwillige Vereinigung mit ihren typischen Eigenschaften:
umso mehr handelt es sich um eine freiwillige Vereinigung, umso eher hat die Organisation bestimmte Eigenschaften (Horch 1983). So gilt: Je stärker diese Eigenschaften sind, umso mehr wird die Organisation durch Personen (Personalisierung) bestimmt bzw. umgekehrt umso weniger durch formale Strukturen.
.....