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Norman Brenner. Der Weg des Wassers: Warum dir alles zufließt, wenn du endlich loslässt
Über den Autor:
Hinweise zu Copyright und Disclaimer
Inhaltsverzeichnis
1 Loslassen
Loslassen – die Lösung
Warum das Loslassen dir helfen kann (und wie)
Innere Ruhe & Gelassenheit durch Loslassen
Wie das Loslassen Sandrine half, gelassener zu werden (und ihre Ängste zu überwinden)
Wie das Loslassen dir hilft, gelassener zu werden
Selbstfindung & Selbstbestimmung
Wie das Loslassen Michaela half, endlich ihr eigenes Leben zu leben (und sogar die Angst vor dem Tod zu überwinden)
Wie das Loslassen dir hilft, deinen eigenen Weg zu gehen
Liebe & Partnerschaft
Wie das Loslassen Christian half, eine schwere Trennung zu überstehen (und die Situation sogar umzukehren)
Wie das Loslassen dir hilft, dein Glück in der Liebe zu finden
Die Eckpfeiler deines Lebens
Die Grundlage dieses Buches
2 Der Weg des Wassers
Warum Wasser der Schlüssel ist
1) Dein Körper besteht zur Hälfte aus Wasser
2) Ohne Wasser entsteht kein Leben
3) Wasser ist unser Ursprung
4) Wasser selbst ist überall und nirgendwo
5) Wasser schenkt uns Licht und Wärme
6) Wasser ist so alt wie das Universum
7) Wasser fließt
Die Bedeutung des Wassers im Daoismus
Warum brauchen wir Metaphern?
Eine Warnung beim Umgang mit Metaphern
3 Ausblick
Warum du dieses Buch schon beim Lesen loslassen solltest. 1) Leichtere Umsetzung
2) Bessere Aufnahme
3) Besserer Transfer
4) Keine Angst vor Fehlern
5) Die Botschaft verstehen, nicht nur die Worte
Genieße dieses Buch!
Was dich gleich erwartet
Teil 1: Einleitung
Teil 2: Warum du leidest
Teil 3: Wie du dich von deinem Leid befreien kannst
Teil 4: Lerne loszulassen und befreie dich von deinem Leid
Teil 5: Loslassen und dann?
Die Lösung wartet an jeder Ecke
Jetzt geht’s los
4 Festhalten
Der verlorene Schlüssel oder „mehr desselben“
Welchen „Schlüssel“ suchst du?
Was bedeutet Festhalten?
Warum Festhalten die Ursache allen Übels ist
Der Weg des Wassers: Warum Festhalten alles schlimmer macht
Festhalten – das Experiment
Raum für dich und deine Gedanken
Beispiele – wie Festhalten deine Probleme verursacht
Beispiel 1: Stress im Alltag. Situation
Ursache
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel. Situation
Ursache
Beispiel 3: Liebeskummer. Situation
Ursache
Wie Festhalten sich tarnt und in allen Bereichen unseres Lebens wirkt
Wie Festhalten im Alltag wirkt
Raum für dich und deine Gedanken
Wie Festhalten im Laufe des Lebens wirkt
Raum für dich und deine Gedanken
Wie Festhalten in der Gesellschaft wirkt
Wie das Festhalten länderübergreifend auf der ganzen Welt wirkt
Wie das Festhalten im ganzen Universum wirkt
Wie Festhalten in den Bausteinen des Universums wirkt
Festhalten wirkt überall
Buddhas Erkenntnis (und die Lösung all deiner Probleme)
Warum halten wir fest?
Merke
Übertrage
5 Erwartungen
Wie unsere Probleme durch unsere Erwartungen entstehen
Der Weg des Wassers – wie Probleme entstehen
Beispiele – wie unsere Probleme entstehen. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Die Box und die Bauklötzchen
Wer ist schuld?
Merke
Übertrage
6 Schuld
Die zwei Möglichkeiten, um dein Leid zu lösen
Warum wir die Welt nicht immer ändern können
Der Weg des Wassers – Wie jedes Problem gelöst werden kann
Warum wir so gerne unserer Umwelt die Schuld geben
1. Es ist naheliegend, unserer Umwelt die Schuld zu geben
2. Es ist einfach, unserer Umwelt die Schuld zu geben
3. Es wird uns beigebracht, unserer Umwelt die Schuld zu geben
4. Es ist anerkannt, unserer Umwelt die Schuld zu geben
Die Ausnahme – Wann es Sinn macht, deiner Umwelt die Schuld zu geben
Warum das Ändern unserer Erwartungen unser Ass im Ärmel ist
Beispiele – warum du selbst dein Problem verursachst (und wie) Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Warum es so wichtig ist, dass du die Erwartungen hinter deinen Problemen erkennst
Merke
Übertrage
7 Gedanken
Wie deine Gedanken deine Erwartungen formen (und dein Leben lenken)
Der Weg des Wassers – wie unsere Erwartungen entstehen
Beispiele – wie deine Erwartungen zu deinem Problem entstehen. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Warum haben wir Erwartungen?
1) Erwartungen sind bequem
2) Erwartungen geben Sicherheit
3) Erwartungen machen uns die Welt einfacher
Machen Erwartungen Sinn?
Die Gefahr von Erwartungen
Das Problem mit Bequemlichkeit (1) und Sicherheit (2)
Das Problem mit Verständlichkeit (3)
Worauf läuft das alles hinaus?
Merke
Übertrage
8 Negativität
8.1 Selbsterfüllende Prophezeiung
Der Weg des Wassers – warum wir sogar negative Erwartungen selbst bewahrheiten wollen
Beispiele – wie du dein Leben an deine Erwartungen anpasst. a) aktive Anpassung
Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
b) passive Anpassung
Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Das „alte Leid“
Wie wir unsere Probleme selbst verschlimmern
Merke
Übertrage
8.2 Teufelskreis
Der Weg des Wassers – wie wir unsere Probleme selbst verschlimmern
Beispiele – wie auch du alles nur noch schlimmer machst
Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Erkennst du das Muster?
Was dein Autoradio mit deinen Erwartungen zu tun hat
Merke
Übertrage
8.3 Vermeiden
Der Weg des Wassers – warum Negativität unser Denken und Handeln bestimmt
Wie Negativität wirkt
Elfmeterschießen – warum dein Gehirn mit Verneinungen nicht klarkommt
Denke nicht an Bier – warum Unterdrücken nicht funktioniert
Beispiele – wie die Negativität uns zur Selbstsabotage treibt
Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Warum sabotieren wir uns durch Negativität selbst?
Der Unterschied zwischen intuitiver und rationaler Verneinung
Warum haben wir die Fähigkeit der rationalen Verneinung?
Merke
Übertrage
8.4 Überleben
Der Weg des Wassers – wie wir uns an die Negativität gewöhnt haben
Wie uns unsere Negativität das Überleben sicherte
Warum das Vergleichen unsere Negativität fördert
Warum wir die Negativität so schlecht überwinden können
Beispiele – warum auch dein Problem auf deinen Überlebensinstinkt zurückzuführen ist. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Warum unsere Negativität mit der Wichtigkeit des Anliegens wächst
Warum werden wir immer negativer, je wichtiger uns etwas ist?
Merke
Übertrage
9 Angst
9.1 Rationale Angst
Was ist Angst und warum gibt es sie?
Der Ursprung unserer Angst – Angst als Freund und Helfer
1) Die intuitive Angst (Furcht)
2) Die rationale Angst (Sorgen)
Sorgen – wie wir uns durch rationale Ängste selbst sabotieren
Der Weg des Wassers – wie deine Ängste den Kurs deiner Gedanken bestimmen
Beispiele – warum auch hinter deinem Problem immer eine Angst steckt. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Angst vor dem Tod – die eine Angst, die hinter allen anderen steckt
Warum du deine Ängste überwinden musst
Wie unsere Angst uns zum Festhalten treibt
Die eine Angst, die hinter allen anderen steckt
Merke
Übertrage
9.2 Verlustangst
Warum die Verlustangst hinter all unserem Leid steckt
1) Verlustaversion – warum wir festhalten, was uns schadet
Was uns das Concorde-Projekt über unsere Verlustangst lehrt
2) Der Eigentumseffekt – warum etwas wertvoller ist, wenn es dir gehört
3) Der Status-quo-Effekt – warum alles bleiben soll, wie es ist
Der Sonntagsbraten
Der negative Status-quo-Effekt – warum wir sogar das Schlechte festhalten
Die Schockkonditionierung – warum wir an Negativem festhalten
Der Weg des Wassers – warum die Verlustangst all unser Denken und Handeln lenkt
Beispiele – die Verlustangst hinter deinem Problem. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Warum wir selbst unsere negativen Denk- und Verhaltensmuster nicht loslassen wollen
Warum haben wir so massive Verlustängste?
Merke
Übertrage
10 Ego
Was das Ego ist
Wie dein Ego funktioniert (und was es mit deinem PC zu tun hat)
Warum dein Ego wie dein PC funktioniert
Funktionen des Egos
1) Schutz (Misstrauen)
2) Identität (Verlangen nach Einzigartigkeit)
3) Abgrenzung (Begrenzung)
4) Selbstbewusstsein (Arroganz)
5) Selbständigkeit (Egomanie)
6) Unabhängigkeit (Getrenntheit)
7) Selbsterhaltung (Angst)
Warum so kompliziert?
Der Weg des Wassers – warum wir das Ego brauchen
Beispiele – warum das Ego die Ursache all deiner Probleme ist. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Warum wir selbst nach dem Tod nicht loslassen wollen
Warum das Ego für unseren Tod und sämtliches Leid verantwortlich ist
Warum das Trennen zum Sterben führt
Warum das Ego die eigentliche Ursünde ist
Warum du Angst davor hast, zu sterben
Was du gegen die Angst vor dem Tod tun kannst
Die Ego-Wahrnehmung verändern
Das Ego – Ausgangspunkt all unseres Leides
Merke
Übertrage
11 Zusammenfassung
Beispiel – der Prozess des Festhaltens
1) Festhalten
2) Erwartung
3) Schuld
4) Gedanken
5) Negativität. Selbsterfüllende Prophezeiung
Teufelskreis
Vermeiden
Überleben
6) Angst. Rationale Angst
Verlustangst
7) Ego
Warum du dieses Prinzip verstehen musst
Was ist die Lösung dieses Dilemmas?
Merke
Übertrage
12 Die Lösung
Warum die Lösung deines Problems immer dann erfolgt, wenn du loslässt
Wie die Lösung durch Loslassen kommt
Wie die Lösung durch Loslassen funktioniert (ohne Hokuspokus)
Dein Atem – warum Loslassen überlebenswichtig ist
Den Atem festhalten = Leid
Den Atem loslassen = Erlösung
Der Weg des Wassers – warum du loslassen musst, wenn du etwas halten willst
Was wahres Loslassen bedeutet
Warum Loslassen nicht Nicht-Handeln bedeutet
Warum Loslassen leicht und mühelos ist
Warum Loslassen fast immer die Lösung ist (und die einzige Ausnahme)
Die Affenfalle – warum wir uns lieber zu Tode kämpfen, als loszulassen
Die Ausnahme: Wann der äußere Weg doch angebracht ist
Warum beide Wege nur über das Loslassen funktionieren
Beispiele – wie Loslassen dir bei deinem Problem hilft. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Warum wir eine innere Abneigung gegen das Loslassen haben (und die Heilung)
Merke
Übertrage
13 Widerstand gegen das Loslassen
Warum wir nicht loslassen können
Loslassen – die neun größten Missverständnisse (Was Loslassen nicht ist)
1) Verbannen oder Loswerden
Loslassen heißt akzeptieren
Beispiel – warum Loslassen nicht Loswerden bedeutet
2) Hinnehmen und Opfer sein
Loslassen heißt Verantwortung übernehmen
Beispiel – warum Loslassen nicht Hinnehmen ist
3) Egal-Einstellung
Loslassen heißt aufrichtig sein
Beispiel – warum Loslassen keine Egal-Einstellung ist
4) Nachgeben oder Aufgeben
Loslassen heißt das Ego überwinden
Beispiel – warum Loslassen nicht Nachgeben ist
5) Ziel- und planlos leben
Loslassen heißt im Moment leben
Warum du deine Ziele besser erreichst, wenn du loslässt
Beispiel – warum Loslassen nicht bedeutet, keine Ziele mehr zu verfolgen
6) Das Schicksal akzeptieren und sich willenlos ausliefern
Loslassen heißt vertrauen
Beispiel – warum Loslassen nicht willenloses Ausliefern ist
7) Passivität und Nichthandeln
Loslassen heißt intuitiv handeln
Beispiel – warum Loslassen nicht Passivität ist
8) völlige Loslösung von allem und jedem
Loslassen heißt locker sein
Beispiel – warum Loslassen nicht Loslösung von allem ist
9) Anstrengend oder unnatürlich
Wahres Loslassen ist immer Selbstzweck
Wahres Loslassen ist leicht
Beispiel – warum Loslassen nicht anstrengend ist
Der Weg des Wassers – warum Loslassen in unserer Natur liegt
Was Loslassen wirklich bedeutet
Merke
Übertrage
14 Im Fluss sein
Was Loslassen bedeutet
1. Vertrauen fassen
2. Die Verantwortung übernehmen
3. Intuitiv sein (Spontanität)
4. Akzeptieren (Zulassen)
5. Im Moment leben (die Angst überwinden)
6. Das Ego überwinden
7. Locker sein
Der Weg des Wassers – was bedeutet Loslassen ganz konkret?
Was „Fließen lassen“ bedeutet
Was es bedeutet, „im Flow“ zu sein
Warum Loslassen wie Leben im Wasser ist
Warum Loslassen wie Schwimmen ist
Wie du erkennst, ob du im Fluss bist
Wie dein Fahrverhalten dir zeigt, ob du im Fluss bist
Eine Autofahrt ohne Flow
Eine Autofahrt mit Flow
Wie du dieses wahre Loslassen erlernen kannst
Merke
Übertrage
15 Der Weg
Buddhas erprobter Weg, das Leid zu beenden
Die erste edle Wahrheit
Die zweite edle Wahrheit
Die dritte edle Wahrheit
Die vierte edle Wahrheit
Der Weg des Wassers – das Prinzip des Loslassens
1) Ego überwinden
2) Angst überwinden
3) Negativität überwinden
4) Grübeln überwinden
5) Opferrolle verlassen
6) Erwartungen ablegen
Der Weg zur Befreiung – der Prozess des Loslassens (ein Beispiel)
1) Ego überwinden
2) Angst überwinden
3) Negativität überwinden
4) Grübeln überwinden
5) Opferrolle verlassen
6) Erwartungen ablegen
Ergebnis: Los-Gelassen
6 Schritte zum wahren Loslassen
Wo anfangen?
Wie wir das Ego überwinden
Merke
Übertrage
1) Lass das Ego los
2) Lass die Angst los
3) Lass die Negativität los
4) Lass das Grübeln los
5) Lass die Opferrolle los
6) Lass die Erwartungen los
16 Schritt 1: Wahres Selbst
16.1 Ent-Täuschung
Der Strom der Gedanken
Warum der Denker selbst nur ein Gedanke ist
Der Weg des Wassers – warum alles nur ein Teil ein und desselben großen Stromes ist
Warum der Denker immer erst im Nachhinein entsteht
Was geschieht, wenn du dein Ego entlarvst
Beispiele – wie es dir bei deinem Problem hilft, wenn du dein Ego entlarvst
Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Das Problem beim Überwinden des Egos
Merke
Übertrage
16.2 Zwickmühlen
Wie wirken Zwickmühlen?
Der Weg des Wassers – das Wesen aller Zwickmühlen
Zwickmühlen in unserem Leben
1. „Früher hast du mir öfter mal Blumen mitgebracht“
2. „Sehe ich in diesem Kleid dick aus, Schatz?“
3. „Die ehrliche Entschuldigung“
4. „Liebe mich aus freien Stücken“
5. „Ich glaube an Gott, den Vater …“
6. Das Gesetz der Anziehung
7. Exkurs in die Quantenphysik
8. Warum jedes Handeln egoistisch motiviert ist
Was bedeuten diese Zwickmühlen für das Loslassen?
Die erste Zwickmühle im Loslassprozess
Beispiele – wie diese Zwickmühle dir bei deinem Problem im Weg steht. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Ist es unmöglich, Zwickmühlen aufzulösen?
Der Trick – wie wir Zwickmühlen erkennen und auflösen können
Raum für dich und deine Gedanken
Zwei Möglichkeiten, die Zwickmühle zu lösen. 1) Das Gegenteil davon denken, was man tun will
2) Aufhören zu denken
Warum wir spontan sein müssen, um das Ego zu überwinden und loszulassen
Warum wir akzeptieren müssen, um spontan sein zu können
Warum wir Vertrauen haben müssen, um akzeptieren zu können
Merke
Übertrage
16.3 Vertrauen
Vertrauen – Buddhas Weg zur Befreiung
Warum Vertrauen der Schlüssel ist
Warum Vertrauen der Grundstein des Loslassens ist
Dein Sicherungsseil beim Loslassen
Worauf du vertrauen kannst (und wie)
Vertrauen darauf, dass alles gut wird
Vertrauen auf Gott
Das einzig wahre Vertrauen …
Das am besten gehütete Geheimnis der Welt
Der Weg des Wassers – wie die Erkenntnis über dein Sein dir hilft
Wie ein Fisch im Wasser
Wie ein Taucher im Wasser
Beispiele – wie dir das Vertrauen bei deinem aktuellen Problem hilft. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Was ist dieses „Mehr sein“?
Merke
Übertrage
16.4 Dein wahres Selbst
Was dein wahres Selbst mit deinem Internetzugang zu tun hat
Warum sind wir hier? (Eine kurze Geschichte)
Die Entstehung von allem
Du bist allmächtig
Allmächtig sein wird langweilig
Du entwickelst ein Spiel
Du erfindest den Spieler
Du spielst das Spiel
Das Spiel geht zu Ende
Du spielst immer weiter
Du entwickelst das Spiel weiter
Warum diese Geschichte so hilfreich ist
Warum gibt es dann Leid auf der Welt?
Was diese Geschichte für dich tun kann
1. Problem: Begreifen, was das bedeutet
Warum du körperlich alles bist
Warum du geistig alles bist
Warum du im Kontext alles bist
2. Problem: Die Individualität verlieren
Der Scheidepunkt dieses Buches
Das Einssein in verschiedenen Religionen
Das Ego zu überwinden, bedeutet nicht, als Individuum zu verschwinden
Was ist der Sinn davon?
Der Weg des Wassers – warum du alles bist
Die Individualität des Flusses
Die Individualität einer Welle auf dem Meer
3. Problem: „Bin ich dann überhaupt wichtig?“
Wie dir diese Erkenntnis hilft
Merke
Übertrage
16.5 Leben auf zwei Leveln
Die zwei Level als Blase
Nichts ist absolut
Wie dir das Leben auf zwei Leveln hilft. Das Sicherheitsnetz des Artisten
Dein Sicherheitsnetz im Leben
Der Weg des Wassers – wie das zweite Level im Leben hilft
Beispiele – wie dir das zweite Level bei deinem Problem hilft. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Wie die Erkenntnis deines wahren Selbst dein Leiden lindert (Eine kurze Geschichte)
Warum einzig und allein dein Ego für all dein Leid im Leben verantwortlich ist
Ego vs. Selbst im Alltag. 1) Du wirst von einem Bettler nach einem Euro gefragt
2) Ein Freund bittet dich, ihm eine größere Summe Geld zu leihen
3) Du (in diesem Fall männlich) wirst von einer hübschen, jungen und betrunkenen Frau angesprochen
4) Jemand beleidigt oder kränkt dich
5) Ein neues Smart-Phone kommt auf den Markt. Es ist minimal größer/kleiner/schneller/glänzender oder leichter als das Modell, das du bereits besitzt
6) Dein Nachbar, der noch nie im Leben hart gearbeitet hat und dich ständig anpumpt, hat im Lotto gewonnen und fährt mit einem neuen Ferrari vor
7) Du bemerkst in der Bahn, dass hinter dir drei Jugendliche ein Mädchen bedrängen
Welches Verhalten trifft auf dich zu?
Wie du das Ego ganz konkret überwinden kannst
Merke
Übertrage
16.6 Selbsterkenntnis
Die erste Zwickmühle im Loslassprozess
Die Lösung
Anwendungstipps – wie du dein Ego überwinden und mehr auf dem zweiten Level leben kannst. 1) Sieh das Leben als Spiel
Was es bedeutet, das Leben als Spiel anzusehen
Was es dir bringt, das Leben als Spiel anzusehen
Wie spielt man das Spiel am besten?
Was mich Poker über das Leben gelehrt hat
2) Nimm das Ego aus der Gleichung
3) Erfahre das Einssein
Die Erfahrung des Einsseins in der Natur machen
Die Erfahrung des Einsseins durch Meditation machen
Was noch dabei hilft, das Ego zu überwinden
Merke
Übertrage
17 Schritt 2: Leben im Moment
17.1 Ängste überwinden
Zukunft und Vergangenheit – der Quell unserer Ängste
Warum Hoffnung und Glaube genauso schädlich ist wie Angst (und was wirklich hilft)
Hoffnung, die Maske der Angst
Glauben, der Nährboden für Hoffnung und Angst
Der Unterschied zwischen Glauben und Vertrauen
Vertrauen in den Lauf der Dinge
Warum alles perfekt ist, wie es ist
Warum sich im Leben alles fügt (und wie)
Warum du dem Leben vertrauen kannst
Warum du dem Leben auch in schlechten Zeiten vertrauen kannst
Der Weg des Wassers – wie dir das Vertrauen in den Lauf der Dinge hilft
Warum Vertrauen in den Lauf der Dinge der einzig richtige Weg ist
Warum das Akzeptieren uns das Leben leichter macht
Warum du auch die Angst akzeptieren solltest
Der Bauer und sein Pferd – Vertrauen vs. Angst und Hoffnung
Beispiele – wie das Vertrauen in den Lauf der Dinge dir bei deinem Problem hilft
Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Ängste überwinden = Leben im Moment
Merke
Übertrage
17.2 Hier und Jetzt
Unser Begriff von Zeit – warum wir den Moment nicht schätzen
Die lineare Zeitvorstellung – Fluch und Segen
Die zyklische Zeitvorstellung – Standard der Natur
Vorteile der zyklischen Zeitvorstellung
Der beste Umgang mit Zeit
Das Leben im Hier und Jetzt – Zeitlosigkeit (Flow)
Der günstige Moment
Warum das Glück nur im jetzigen Moment zu finden ist
Carpe Diem – die Geschichte vom Fischer und vom Millionär
Warum du das Leben auch schon jetzt genießen kannst und solltest
Beispiele – wie dir das Leben im Moment bei deinem Problem hilft. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Der Weg des Wassers – warum das Leben nur im jetzigen Moment stattfinden kann
Warum es immer jetzt ist
Macht Leben im Moment nicht unproduktiv?
Heißt Leben im Moment, dass ich keine Pläne und Ziele mehr haben soll?
Merke
Übertrage
17.3 Ziele erreichen
Warum Pläne und Ziele beim Erreichen schaden
Warum Orientierungen beim Erreichen helfen
Beispiel Wohnungssuche
Warum ein Ziel dich vom Erfolg abhält
Warum eine Orientierung dich zum Erfolg führt
Beispiele – warum das Leben im Moment dir bei deiner Herausforderung hilft
Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Wie ich das Prinzip des Loslassens beim Schreiben dieses Buches angewandt habe
Der Weg des Wassers – warum Ziele erreichen durch Loslassen leichter wird
Wie lebe ich im Moment?
Merke
Übertrage
17.4 Präsenz
Warum die Überwindung des Egos gleichzeitig das Leben im Moment ermöglicht
Warum auch alle anderen Schritte im Loslassprozess das Leben im Moment ermöglichen
Die zweite Zwickmühle im Loslassprozess
Die Lösung
Anwendungstipps – wie du mehr im Hier und Jetzt lebst und die Angst überwindest. 1) Staunen
Staunen am Vorbild von Babys
Staunen am Vorbild von Hunden
Das Staunen üben. Das Staunen im Alltag üben
Staunen als Meditation üben
2) Memento mori – bedenke den Tod
Wie der Tod dir hilft, im Hier und Jetzt zu leben
Der Unsterblichkeitskomplex (Warum du das Leben verpasst)
Ein Beispiel: Wie der Tod einer Leserin half, im Hier und Jetzt zu leben
Wie der Tod den alten Römern half, im Hier und jetzt zu leben
Wie der Tod dir hilft, deine Zukunft vorzubereiten
Der Sterbebett-Test – wie dir der Tod bei deiner Zukunftsplanung hilft
Ist das nicht etwas makaber?
Was Sterbende am meisten bereuen
Die eine Sache, die alle Sterbenden am allermeisten bereuen
Wie dir der Tod dabei hilft, ins Tun zu kommen
Wie dir der Tod hilft, mit deiner Vergangenheit abzuschließen
Wie du dir das Bewusstsein über deine Sterblichkeit behältst (3 einfache Wege)
1) Bedenke den Tod durch Symbole
2) Bedenke den Tod durch einen Lebenszeitkalender
3) Bedenke den Tod durch das Limit an Möglichkeiten
3) Es mit Humor nehmen
Warum Humor der Schlüssel zum Loslassen und Leben im Moment ist
Was es wirklich bedeutet, etwas nicht ernst, sondern mit Humor zu nehmen
Warum du auch das Leben nicht ernst nehmen musst
Warum alles besser gelingt, wenn du es nicht ernst nimmst
Merke
Übertrage
18 Schritt 3: Positivität
Warum das Leben im Moment dich positiver macht
18.1 Zulassen
Wie Zulassen im wahren Leben hilft. 1) Die Aufregung beim Vorstellungsgespräch zulassen
Möglichkeit Nr. 1 – Vermeidung
Möglichkeit Nr. 2 – Zulassen
2) Das Versagen beim Bogenschießen zulassen
3) Das Stottern beim Sprechen zulassen
Erkenne das Muster
Raum für deine Gedanken:
Warum Zulassen der Schlüssel (fast) aller Zwickmühlen ist
Beispiel: Alles ist egoistisch motiviert
Zwickmühle
Lösung
Beispiel: Sei nachsichtiger mit dir selbst. Zwickmühle
Lösung
Beispiel: Fühl dich nicht schuldig. Zwickmühle
Lösung
Warum das Zulassens als Lösung schon seit Tausenden von Jahren bekannt ist. Zulassen in der Bibel
Zulassen bei Laotse
Judo – Zulassen im Kampfsport
Der Weg des Wassers – warum Zulassen unsere Probleme löst
Beispiele – wie Zulassen dir bei deinem Problem hilft
Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Warum Zulassen nichts mit Aufgeben zu tun hat
Wie du die negativen Gedanken vertreibst
Nicht unterdrücken
Nicht befehlen
Positives Denken
Merke
Übertrage
18.2 Das Gesetz der Anziehung
Wie das Gesetz der Anziehung funktioniert
Der Weg des Wassers – wie das Gesetz der Anziehung sich anwenden lässt
Wie du das Gesetz der Anziehung nutzen kannst
Aufmerksamkeit – warum das wächst, worauf du dich konzentrierst
Warum unsere Gießkanne sich oft selbstständig macht
Warum Aufmerksamkeit der Schlüssel ist
Wie die Aufmerksamkeit dir beim Loslassen hilft
Die positive selbsterfüllende Prophezeiung
Warum positives Denken nicht heißt, immer gut drauf zu sein
Beispiele – wie dir das Gesetz der Anziehung bei deinem Problem hilft
Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Wie du noch mehr aus dem Gesetz der Anziehung herausholst
Wie du das positive Denken umsetzt
Merke
Übertrage
18.3 Achtsamkeit
Der achtsame Umgang mit deinen Gedanken
Die dritte Zwickmühle im Loslassprozess
Die Lösung
Anwendungstipps – wie du achtsamer und positiver wirst. 1) Schreibe
a) Problemhygiene
Variante 1: Der Blitzableiter
Variante 2: Der Problemsafe/das Problemtagebuch
b) Dankbarkeitstagebuch
Raum für deine Gedanken
Warum das Dankbarkeitstagebuch so gut funktioniert
c) Kombination
2) Umgib dich mit positiven Einflüssen und meide negative
a) Nutze den positiven Einfluss von Menschen
Meide Krabben
Umgib dich mit positiven Menschen
b) Nutze den positiven Einfluss von Medien
Meide Nachrichten
Meide Daily Soaps
Meide Werbung
Soziale Medien
c) Nutze den positiven Einfluss deiner Sprache
Selbstgespräche
3) Nutze Reframing
Ein richtig mieser Tag
Ein guter Tag
Warum Reframing funktioniert
Wie Reframing auch bei dir funktioniert
Warum es in jeder Situation funktioniert
Warum du sogar den Tod reframen kannst (und solltest)
4) Werde achtsamer durch Meditieren
5) Bonustipp: Visualisiere
Wie Spitzensportler durch Visualisieren ihre Ziele erreichen
Warum das Visualisieren funktioniert
Das Bindeglied zwischen dir und deinem Überbewusstsein
Merke
Übertrage
19 Schritt 4: Intuition
19.1 Dein wahres Wesen
Was bedeutet Intuition?
1) Intuition = dein innerer Kompass
2) Intition = die Verbindung zu deinem Überbewusstsein
3) Intuition = Rollentausch
4) Intuition = ein Naturgesetz und Grundprinzip des Universums
5) Intuition = nicht denken
6) Intuition = Anpassungsfähigkeit
Der Weg des Wassers – was intuitives Handeln bedeutet
Merke
Übertrage
19.2 Nicht denken
Spiegelgeist – intuitiv bedeutet nicht, gar nicht zu denken
Intuition und Humor
Intuition und die Zwickmühlen
Intuition und das Einschlafen
Absichtslos – intuitiv bedeutet nicht, gar nicht zu handeln
Vernünftig – intuitiv bedeutet nicht, unsinnig zu handeln
Aus sich selbst heraus – intuitiv bedeutet nicht, schnell zu reagieren
Reif – intuitiv bedeutet nicht, unüberlegt zu handeln
Der Weg des Wassers – was intuitives Handeln bedeutet
Intuition vs. Verstand (das limbische System und der Neocortex)
Warum unser bewusster Verstand eine Illusion ist
Der freie Wille – warum es ihn nicht gibt (und warum doch)
Was es bedeutet, dass du nicht bewusst entscheidest
Wie uns das Wissen um unsere Entscheidungsfindung hilft
Warum wir dieses Gefühl der Kontrolle haben
Der Unterschied zwischen Intuition und Emotion (die Ursache für Entscheidungsprobleme)
Merke
Übertrage
19.3 Leichter leben
Der Weg des Wassers – die Vorteile der Intuition
Wie deine Intuition dir helfen kann. 1) Finde bessere Lösungen durch deine Intuition
2) Triff bessere Entscheidungen durch deine Intuition
Das limbische System als Entscheidungshelfer
3) Sei zur rechten Zeit am rechten Ort durch Intuition
4) Du musst nicht alles denken, was du tust!
5) Wehre Gefahren ab durch Intuition
6) Überwinde Krisen durch Intuition
7) Werde kreativer durch Intuition
8) Lebe glücklicher durch Intuition
Warum spontan meist die besten Dinge passieren
9) Plane und kontrolliere weniger durch Intuition
Beispiele – wie deine Intuition dir in deinem Leben hilft. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Wie du dich wieder mit deiner Intuition verbinden kannst
Merke
Übertrage
19.4 Leichtigkeit
Wie du deine Intuition wieder entdeckst und lernst, ihr zu vertrauen
Die vierte Zwickmühle im Loslassprozess
Die Lösung
Wege zur Intuition im ZEN
Beat ZEN – wie verprügelt werden die Intuition fördert
Koans – wie Rätsel die Intuition fördern
Bogenschießen – wie Schießsport die Intuition fördert
Meditation – wie die innere Einkehr die Intuition fördert
Anwendungstipps
1) Übe eine Fertigkeit
Wie du deine Intuition „üben“ kannst
Geheimtipp: das Zehnfingerschreiben
2) Mach ein Spiel daraus (Sieh das Leben als Spiel – Teil 2)
Ein Beispiel: Busfahren als Spiel ansehen
Wie du mit den Wellen des Lebens gehen kannst
Warum Spielen nicht fahrlässig ist
3) Nutze dein Bauchgefühl
Bauch vs. Kopf, der ewige Konflikt
Ein Trick für schwierige Entscheidungen
Geistiges Durchleben – die beste Entscheidungshilfe
Münze werfen – die schnellste Entscheidungshilfe
Das Prinzip Bauchgefühl
Erkenne die Zeichen
4) Stille deinen rationalen Geist
Den Geist stillen durch Meditieren
Der Weg des Wassers – wie du dich mit deiner Intuition verbindest
Versuche nicht absichtlich, intuitiver zu leben
Gebe ich damit nicht die Kontrolle ab?
Merke
Übertrage
20 Schritt 5: Verantwortung
20.1 Abhängigkeit
1) Opfer sein ist naheliegend
2) Opfer sein ist einfach
3) Opfer sein wird uns so beigebracht
4) Opfer sein ist anerkannt
Wie du die Opferrolle verlassen kannst (und was das mit einer Alkoholsucht zu tun hat)
Beispiele – wie wir freiwillig immer wieder die Opferrolle suchen
Beispiel 3: Liebeskummer
1) „Du bist für mein Glück verantwortlich“
2) „Ich bin verantwortlich für dein Glück“
Sauerstoffmasken im Flugzeug – warum es nicht rücksichtslos ist, zuerst auf dich selbst zu schauen (sondern sogar besser für alle)
Warum es besser für dich und deine Mitmenschen ist, wenn du die Verantwortung für dich selbst übernimmst
Warum es besser für die Beziehung ist, wenn jeder für sich selbst verantwortlich ist
Warum es nicht egoistisch ist, zuerst für dich selbst zu sorgen
Wie dein natürlicher Egoismus anderen sogar helfen kann
Wie dein natürlicher Egoismus deinem Partner hilft
Warum Ablehnung und Grenzen die Kennzeichen von bedingungsloser Liebe sind
Führst du eine gesunde Beziehung?
Wie du dir das Loslassen bei einer Trennungen selbst unmöglich machst
Wie wir uns ständig und überall zum Opfer machen
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 1: Stress im Alltag
Der Weg des Wassers – wie Selbstfürsorge deine Probleme löst
Warum es so schwerfällt, die Verantwortung zu übernehmen
Merke
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20.2 Schuld
Warum die Welt dir nichts schuldet
Die Ursünde – die erste und größte Schuld
Die Ursünde
Warum Schuld uns so gefügig macht
Wo und wie Schuld eingesetzt wird, um uns folgsam zu machen
1) Ägypten und der Bau der Pyramiden
2) Opfergaben im antiken Rom und Griechenland
3) Sklavenhaltung
4) Geld
Schuld ist überall
Beispiele – wie du dir durch Schuld das Leben selbst schwer machst. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Das schuldest du dir selbst
Warum du alle Schuld loslassen solltest
Warum Schuld keinem etwas bringt
Der Weg des Wassers – warum du dich nicht schuldig fühlen musst (und dennoch die Verantwortung übernehmen kannst)
Warum Schuld dich handlungsunfähig macht
Wie du die Verantwortung übernimmst und dich von Schuld befreist
Merke
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20.3 Macht
Warum du immer eine Wahl hast
Was, wenn mich jemand mit einer Waffe bedroht?
Was ist, wenn meine Gefühle mich überwältigen?
Was bedeutet es für mich, dass ich immer die Wahl habe?
Der Weg des Wassers – warum, die Opferrolle zu verlassen, wahres Loslassen ist
Beispiele – wie du bei deinem Problem die Macht zurückgewinnst. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Wie es dir im realen Leben gelingt, die Verantwortung zu übernehmen
Merke
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20.4 Karma
Was Karma wirklich bedeutet
Wie Karma im wahren Leben wirkt
Der Weg des Wassers – warum deine Probleme dein Karma sind
Beispiele – wie Karma in deinem Leben wirkt. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Was Karma mit dem Gesetz der Anziehung gemeinsam hat
Warum Karma wie Poker ist (und wie du damit das Blatt wendest)
Warum du auch mit einem richtig miesen Blatt erfolgreich sein kannst
Warum du immer Probleme haben wirst (und wie du das Blatt wendest)
Warum Freiheit und Glück durch Verzicht entstehen
Welche Probleme willst du haben?
Warum der Weg das Ziel ist
Wie du die Verantwortung übernimmst und deine Welt selbst gestaltest
Merke
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20.5 Unabhängigkeit
Wie du dein Karma verbesserst und die Verantwortung übernimmst
Die fünfte Zwickmühle im Loslassprozess
Die Lösung
Anwendungstipps
1) Übernimm die Verantwortung für deine Wortwahl
Wie wir uns ständig selbst zum Opfer machen (müssen)
Müssen vs. Wollen – der entscheidende Unterschied
Der Ausweg – wollen
Warum „müssen“ so bequem ist
Die Lösung – Wollen statt Müssen
Warum deine Wortwahl so wichtig ist
2) Die Kosten-Nutzen-Rechnung – lohnt es sich überhaupt noch, festzuhalten?
Wie die Kosten-Nutzen-Rechnung funktioniert
Beispiel für die Kosten-Nutzen-Rechnung
1) Was nützt es dir, daran festzuhalten?
2) Was kostet es dich, daran festzuhalten?
3) Lohnt es sich, auf Dauer an dieser Sache festzuhalten?
3) Erkenne, was in deiner Macht liegt und was nicht in deiner Macht liegt
Was wirklich in deiner Macht liegt
Warum du unantastbar bist, wenn du erkennst, was in deiner Macht liegt
Merke
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21 Schritt 6: Erwartungslosigkeit
21.1 Eigentum
Das Grundproblem beim Loslassen (warum es so schwerfällt)
Was wirklich dir gehört
Was Eigentum bedeutet
Warum in Wahrheit nichts wirklich dir gehört
Was nicht dein Eigentum ist
1. Materieller Besitz
2. Körper und Gesundheit
3. Immaterieller Besitz
4. Status
Warum dir in Wahrheit gar nichts gehört
Was wirklich dein Eigentum ist
Der Weg des Wassers – wie du dein wahres Eigentum nutzen kannst
Warum du deine Erwartungen loslassen musst, wenn du dich von deinem Leid befreien willst
Wie du jeden Verlust gelassen erträgst (sogar wenn Menschen sterben)
Die Vorteile von Leihgaben
1) Du wirst gelassener
2) Du wirst dankbarer
3) Du wirst sorgsamer
4) Du nutzt das Geliehene besser aus und bemühst dich mehr darum
5) Du hast nichts zu verlieren
6) Du bist nicht neidisch
7) Du wirst großzügiger
8) Du bist darauf vorbereitet, wenn etwas zurückgegeben werden muss
Wie es dir hilft, alles als Leihgabe zu betrachten
Wie du wahres Glück erlangst
Beispiele – wie du deine Erwartungen anpassen und dich von deinem Leid befreien kannst
Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Warum es so schwer ist, Erwartungen loszulassen (und die Lösung)
Merke
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21.2 Alles fließt
Warum Leben Veränderung bedeutet (und unser Problem damit)
Warum Festhalten sich gegen das Leben richtet
Der Weg des Wassers – warum alles im Fluss ist
Warum Beständigkeit nur eine Illusion ist
Das Maßstabsproblem
Die Täuschung durch unsere Sprache
Was es für dein Leben bedeutet, dass nichts beständig ist
Warum dein Irrglaube an Beständigkeit dein Leid verursacht
Warum du dem Beispiel des Flusses folgen und loslassen solltest
Beispiele – wie es dir hilft, die Veränderung zu akzeptieren
Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Warum wir Veränderung brauchen
Merke
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21.3 Dualität
Warum das Gras auf der anderen Seite immer grüner ist
Der Weg des Wassers – wie Gegensätze alles am Laufen halten
Wie Yin und Yang unsere Welt am Laufen halten
Warum wir auch den Tod im Leben brauchen
Warum wirklich alles durch Yin und Yang entsteht
Warum Wellen die Grundlage allen Seins sind
Wellen und die moderne Stringtheorie
Polarität – warum es immer genau zwei Zustände braucht, damit etwas entsteht
Warum am Ende doch immer alles nur schwarz oder weiß ist
Das Tafelexperiment – warum du die Dualität des Universums nicht wahrnimmst
Wie du ständig die zweite Seite der Medaille ausblendest
Warum die zweite Seite der Medaille genauso wichtig ist wie die erste
Musik – der Wert des Nicht-Seins
Rhythmus – das Prinzip des Lebens
Beispiele – wie dein Problem selbst schon zu seiner Lösung beiträgt. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Licht und Dunkelheit – wie das Nicht-Sein das Sein bedingt
Merke
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21.4 Bewerten
Warum wir das Schlechte brauchen, um das Gute zu erkennen
Warum nichts nur gut oder nur schlecht ist
Beispiele – wie du das Gute im Schlechten erkennst. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Warum wir Widerstand im Leben brauchen
Der Weg des Wassers – wie Widerstand das Vorankommen ermöglicht
Warum du den Widerstand wie einen Kompass nutzen solltest
Warum wir Leid im Leben brauchen
Wie dein Ego dein Leid verstärkt
Schmerz und Leid im Moment
Warum du dich niemals ganz von Leid und Schmerz befreien kannst (und auch nicht solltest)
Warum du dich niemals vom Leid befreien solltest
1. Ohne Leid kein Glück
2. Ohne Leid kein Wachstum
3. Ohne Leid weniger Motivation
4. Ohne Leid keine Spannung
5. Die Konzentration auf die Beseitigung des Leids erzeugt nur noch mehr Leid
Warum auch extremes Leid in der Welt existiert
Warum es nicht ohne Leid geht
Warum es nicht mit weniger Leid geht
Warum selbst die schrecklichsten Ereignisse etwas Gutes haben
Die Hiobsbotschaft
Das kaputte Auto
Der Wasserschaden
Die schlimmsten Übel auf der Welt
Warum es nur auf deine Wahrnehmung ankommt
Merke
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21.5 Realität
Was ist Wirklichkeit?
1) Unsere Realität
Wie dein Ego die Realität verzerrt
Wie deine Autovervollständigung die Realität verzerrt
Der Zaubertrick – wie du dich von deinem Verstand austricksen lässt
Der Affe im Basketball-Spiel – wie deine Selektivität die Realität verzerrt
Der Weg des Wassers – wie wir unsere Realität selbst erschaffen
2) Die Realität
Maya – warum unsere Vorstellungen von der Welt nur Illusionen sind
Worte – der Ursprung aller Illusionen
Bedeutung – warum du nur siehst, was du sehen willst
Wie du die Realität mit deiner Wahrnehmung veränderst
Wie du dein Leid selbst erschaffst
Die Fahrt auf dem Fluss – warum du dein Leid zwangsläufig selbst erschaffst
Beispiele – wie du selbst deine Probleme erzeugst. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Warum dir nur das Loslassen helfen kann, dieses Leid zu lösen
Wie du den Kurs änderst und loslässt
Merke
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21.6 Wahrnehmung
Die sechste Zwickmühle im Loslassprozess
Die Lösung
Anwendungstipps. 1) Wahrnehmen, ohne zu bewerten
Ein Beispiel – wie deine Wahrnehmung deine Situation beeinflusst
Wie du wahrnimmst, ohne zu bewerten
Wie du achtsamer und bewusster wahrnimmst
Meditieren
Die drei Siebe des Sokrates
Was dir diese Übung bringt
2) polares Denken
Worum es beim polaren Denken geht
Andere Formen des polaren Denkens
Übe polares Denken im Alltag
Wie polares Denken dir beim Loslassen hilft
3) Erwartungen loslassen
Szenario 1: ein wichtiger Anruf mit Erwartungen
Szenario 2: ein wichtiger Anruf ohne Erwartungen
Warum spontan fast immer besser ist
Warum uns das Loslassen von Erwartungen so schwerfällt
1) Verlustaversion
2) Eigentumseffekt
3) Status-Quo-Effekt
Wie du dich auf das Loslassen deiner Erwartungen vorbereitet hast
Wie du deine Erwartungen loslässt
1) Erkenne, wie deine Erwartung/deine Einstellung dein Leid verursacht oder schlimmer macht
2) Akzeptiere, was war und ist
3) Sieh die Dinge, wie sie wirklich sind
Das Ergebnis
Merke
Übertrage
22 Ergebnis: Loslassen
Der Weg des Wassers – wie du leichter lebst durch loslassen
Beispiele – wie du mit diesen 6 Schritten in deiner konkreten Situation loslässt. Beispiel 1: Gelassenheit im Alltag. Problem
Situation
Lösung
Der Weg dorthin. 1) Lass das Ego los (und erkenne dein wahres Selbst)
2) Lass deine Ängste los (und Lebe im Moment)
3) Lass die Negativität los (und denke und handle positiver)
4) Lass die Zweifel, Sorgen und das Grübeln los (und vertraue deiner Intuition)
5) Lass die Opferrolle los (und übernimm die Verantwortung)
6) Lass die Erwartungen los (und sieh die Welt, wie sie wirklich ist)
7) Los-gelassen: Genieße die neue Freiheit und Leichtigkeit
Beispiel 2: Ängste und Zweifel überwinden. Problem
Situation
Lösung
Der Weg dorthin: 1) Lass das Ego los (und erkenne dein wahres Selbst)
2) Lass deine Ängste los (und lebe im Moment)
3) Lass die Negativität los (und denke und handle positiver)
4) Lass die Zweifel, Sorgen und das Grübeln los (und vertraue deiner Intuition)
5) Lass die Opferrolle los (und übernimm die Verantwortung)
6) Lass die Erwartungen los (und sieh die Welt, wie sie wirklich ist)
7) Los-gelassen: Genieße die neue Freiheit und Leichtigkeit
Beispiel 3: Liebeskummer. Problem
Situation
Lösung
Der Weg dorthin. 1) Lass das Ego los (und erkenne dein wahres Selbst)
2) Lass deine Ängste los (und lebe im Moment)
3) Lass die Negativität los (und denke und handle positiver)
4) Lass die Zweifel, Sorgen und das Grübeln los (und vertraue deiner Intuition)
5) Lass die Opferrolle los (und übernimm die Verantwortung)
6) Lass die Erwartungen los (und sieh die Welt, wie sie wirklich ist)
7) Los-gelassen: Genieße die neue Freiheit und Leichtigkeit
Was, wenn es mir nicht um Stress, Angst oder Liebeskummer geht?
Was kommt dann?
Merke
Übertrage
23 Meditation
Übersicht der Anwendungstipps
Schritt 1: Überwinde das Ego
Schritt 2: Lebe im Moment
Schritt 3: Denke positiv
Schritt 4: Lebe intuitiv
Schritt 5: Übernimm die Verantwortung
Schritt 6: Lass die Erwartungen los
Wie du das Loslassen ganz konkret üben kannst
Meditation
23.1 Warum meditieren?
Der Weg des Wassers – warum wir Phasen der Ruhe und Stille brauchen
Wie dir das Meditieren beim Loslassen hilft
Warum Meditieren die Loslass-Wunderwaffe ist
Wie Meditation das Gehirn beeinflusst
Das Ego überwinden
Die Angst überwinden
Die Negativität überwinden
Den rationalen Verstand überwinden
Die Opferrolle überwinden
Die Erwartungen überwinden
Merke
23.2 Wie meditieren?
1) Nimm eine aufrechte, bequeme und zugleich stabile Sitzhaltung ein
2) Richte deine Aufmerksamkeit auf ein Fokusobjekt
3) Bleibe ganz entspannt und mit der Aufmerksamkeit bei deinem Objekt
Der Fokus beim Meditieren
Dein Atem als Fokusobjekt – atme ich oder werde ich geatmet?
Atmen lassen – wie du dich daran gewöhnst
Atemzüge zählen – wozu es gut ist und wann du es tun solltest
Der Effekt des Meditierens – das Ich vergessen
Wie du feststellst, ob du richtig meditierst
Umgang mit Gedanken beim Meditieren
Der Weg des Wassers – warum du die Wellen akzeptieren musst
Die Bachmeditation – eine Meditation zum Loslassen
Mehr zum Meditieren
Merke
24 Danach
24.1 Das Loslassen-Wollen loslassen
Die Zwickmühle beim Loslassen
Die Lösung der Zwickmühle
Warum du gar nicht anders kannst als loszulassen
Warum alles mit Zulassen beginnt und endet
Warum du nichts erreichen kannst und musst
Warum es um das Tun geht und nicht um das Erreichen
Der Weg des Wassers – warum wir das Loslassen einfach nur geschehen lassen müssen
Das Loslassen loslassen = Zulassen
Beispiele – wie du das Loslassen-Wollen loslässt. Beispiel 1: Stress im Alltag
Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel
Beispiel 3: Liebeskummer
Wie du feststellst, ob du erfolgreich losgelassen hast
Halte nicht am Gefühl des Losgelassen-Habens fest!
Warum du am Ende auch das Festhalten zulassen musst
Das Loslassen als Lebenseinstellung
Merke
Übertrage
24.2 Das Loslassen lehren
Warum Loslassen so kompliziert ist
Warum du das Loslassen niemandem beibringen kannst
Warum das Loslassen von innen heraus beginnen muss
Warum du nicht das Leid anderer lösen kannst (und was stattdessen hilft)
Was du stattdessen tun kannst und solltest (und wie)
Der Weg des Wassers – warum du nur als Beispiel das Loslassen vermitteln kannst
Wie kann dann dieses Buch funktionieren?
Der Grund, warum ich dieses Buch schreibe
Warum und wie dieses Buch funktionieren kann
Merke
25 Fazit
Teil 1: Warum loslassen?
Warum Wasser?
Teil 2: Festhalten – das Problem
Teil 3: Loslassen – die Lösung
Teil 4: Loslassen – der Weg. Schritt 1: Wahres Selbst
Schritt 2: Leben im Moment
Schritt 3: Positivität
Schritt 4: Intuition
Schritt 5: Verantwortung
Schritt 6: Erwartungslosigkeit
Ergebnis: Loslassen
Teil 5: Loslassen und dann? Meditation – übe das Loslassen
Nach dem Loslassen
Fazit
Warum du auch dieses Buch loslassen solltest
Wie geht es weiter?
26 Bonus
Danke, dass du mein Buch gelesen hast
1. Beispiele, wie du durch Loslassen die verschiedensten Probleme lösen kannst
2. Gib mir Feedback
27 Literatur