Der Weg des Wassers: Warum dir alles zufließt, wenn du endlich loslässt

Der Weg des Wassers: Warum dir alles zufließt, wenn du endlich loslässt
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Описание книги

Die Idee, dass du leiden musst, ist Bull****!
"Der Ursprung all unserer Probleme ist unser Unvermögen, loslassen zu können." (Buddha)
– Fühlst du dich gestresst, kommst nicht zur Ruhe und hast Probleme, mit den ständig wachsenden Anforderungen um dich herum klarzukommen?
– Leidest du unter Ängsten und Selbstzweifeln, willst es allen recht machen und schaffst es nicht, dich selbst zu finden und deinen eigenen Weg zu gehen?
– Kämpfst du mit Liebeskummer, emotionaler Abhängigkeit, Verlustangst oder Eifersucht und treibst die Menschen, die du liebst, immer wieder von dir weg?
Stress, Kummer und negative Gefühlen können sich tief in deine Seele brennen und dauerhaft Schaden in deinem Leben anrichten. Von Depressionen und Burnout über Selbsthass und dem Gefühl, nicht geliebt zu werden, bis hin zu tiefer Trauer und der Reue, niemals dein eigenes Leben gelebt zu haben.
Der Weg des Loslassens ist mehr als eine Strategie oder eine Technik, um dich kurzzeitig von Problemen zu befreien, die dann später wieder in geballter Form zurückkommen und dein Leben ruinieren. Es ist eine grundlegende Fähigkeit, mit der du ein für alle Mal mehr Gelassenheit, Liebe und Selbstbewusstsein in dein Leben bringst, weil du damit die wahren Ursachen deiner Probleme erkennst und genau dort ansetzt.
Loslassen lernen bedeutet, zu verstehen, wie die Mechanismen im Leben wirken und wie du diese Mechanismen für dich arbeiten lassen kannst, anstatt mit aller Anstrengung gegen sie anzukämpfen.
Dieses Buch ist für Menschen, die unter Ängsten, Stress, Liebeskummer oder anderen Problemen leiden und es leid sind, sich zu verausgaben und immer wieder gegen den Strom zu schwimmen und Lösungen zu finden, die – wenn überhaupt – nur von kurzer Dauer sind.
Mach nicht weiter wie bisher!
Warte nicht. Du bist nur einen Klick davon entfernt die Fähigkeit des Loslassens zu lernen, die dich sofort und dauerhaft gelassener, selbstsicherer, glücklicher und sogar attraktiver werden lässt.

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Norman Brenner. Der Weg des Wassers: Warum dir alles zufließt, wenn du endlich loslässt

Über den Autor:

Hinweise zu Copyright und Disclaimer

Inhaltsverzeichnis

1 Loslassen

Loslassen – die Lösung

Warum das Loslassen dir helfen kann (und wie)

Innere Ruhe & Gelassenheit durch Loslassen

Wie das Loslassen Sandrine half, gelassener zu werden (und ihre Ängste zu überwinden)

Wie das Loslassen dir hilft, gelassener zu werden

Selbstfindung & Selbstbestimmung

Wie das Loslassen Michaela half, endlich ihr eigenes Leben zu leben (und sogar die Angst vor dem Tod zu überwinden)

Wie das Loslassen dir hilft, deinen eigenen Weg zu gehen

Liebe & Partnerschaft

Wie das Loslassen Christian half, eine schwere Trennung zu überstehen (und die Situation sogar umzukehren)

Wie das Loslassen dir hilft, dein Glück in der Liebe zu finden

Die Eckpfeiler deines Lebens

Die Grundlage dieses Buches

2 Der Weg des Wassers

Warum Wasser der Schlüssel ist

1) Dein Körper besteht zur Hälfte aus Wasser

2) Ohne Wasser entsteht kein Leben

3) Wasser ist unser Ursprung

4) Wasser selbst ist überall und nirgendwo

5) Wasser schenkt uns Licht und Wärme

6) Wasser ist so alt wie das Universum

7) Wasser fließt

Die Bedeutung des Wassers im Daoismus

Warum brauchen wir Metaphern?

Eine Warnung beim Umgang mit Metaphern

3 Ausblick

Warum du dieses Buch schon beim Lesen loslassen solltest. 1) Leichtere Umsetzung

2) Bessere Aufnahme

3) Besserer Transfer

4) Keine Angst vor Fehlern

5) Die Botschaft verstehen, nicht nur die Worte

Genieße dieses Buch!

Was dich gleich erwartet

Teil 1: Einleitung

Teil 2: Warum du leidest

Teil 3: Wie du dich von deinem Leid befreien kannst

Teil 4: Lerne loszulassen und befreie dich von deinem Leid

Teil 5: Loslassen und dann?

Die Lösung wartet an jeder Ecke

Jetzt geht’s los

4 Festhalten

Der verlorene Schlüssel oder „mehr desselben“

Welchen „Schlüssel“ suchst du?

Was bedeutet Festhalten?

Warum Festhalten die Ursache allen Übels ist

Der Weg des Wassers: Warum Festhalten alles schlimmer macht

Festhalten – das Experiment

Raum für dich und deine Gedanken

Beispiele – wie Festhalten deine Probleme verursacht

Beispiel 1: Stress im Alltag. Situation

Ursache

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel. Situation

Ursache

Beispiel 3: Liebeskummer. Situation

Ursache

Wie Festhalten sich tarnt und in allen Bereichen unseres Lebens wirkt

Wie Festhalten im Alltag wirkt

Raum für dich und deine Gedanken

Wie Festhalten im Laufe des Lebens wirkt

Raum für dich und deine Gedanken

Wie Festhalten in der Gesellschaft wirkt

Wie das Festhalten länderübergreifend auf der ganzen Welt wirkt

Wie das Festhalten im ganzen Universum wirkt

Wie Festhalten in den Bausteinen des Universums wirkt

Festhalten wirkt überall

Buddhas Erkenntnis (und die Lösung all deiner Probleme)

Warum halten wir fest?

Merke

Übertrage

5 Erwartungen

Wie unsere Probleme durch unsere Erwartungen entstehen

Der Weg des Wassers – wie Probleme entstehen

Beispiele – wie unsere Probleme entstehen. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Die Box und die Bauklötzchen

Wer ist schuld?

Merke

Übertrage

6 Schuld

Die zwei Möglichkeiten, um dein Leid zu lösen

Warum wir die Welt nicht immer ändern können

Der Weg des Wassers – Wie jedes Problem gelöst werden kann

Warum wir so gerne unserer Umwelt die Schuld geben

1. Es ist naheliegend, unserer Umwelt die Schuld zu geben

2. Es ist einfach, unserer Umwelt die Schuld zu geben

3. Es wird uns beigebracht, unserer Umwelt die Schuld zu geben

4. Es ist anerkannt, unserer Umwelt die Schuld zu geben

Die Ausnahme – Wann es Sinn macht, deiner Umwelt die Schuld zu geben

Warum das Ändern unserer Erwartungen unser Ass im Ärmel ist

Beispiele – warum du selbst dein Problem verursachst (und wie) Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Warum es so wichtig ist, dass du die Erwartungen hinter deinen Problemen erkennst

Merke

Übertrage

7 Gedanken

Wie deine Gedanken deine Erwartungen formen (und dein Leben lenken)

Der Weg des Wassers – wie unsere Erwartungen entstehen

Beispiele – wie deine Erwartungen zu deinem Problem entstehen. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Warum haben wir Erwartungen?

1) Erwartungen sind bequem

2) Erwartungen geben Sicherheit

3) Erwartungen machen uns die Welt einfacher

Machen Erwartungen Sinn?

Die Gefahr von Erwartungen

Das Problem mit Bequemlichkeit (1) und Sicherheit (2)

Das Problem mit Verständlichkeit (3)

Worauf läuft das alles hinaus?

Merke

Übertrage

8 Negativität

8.1 Selbsterfüllende Prophezeiung

Der Weg des Wassers – warum wir sogar negative Erwartungen selbst bewahrheiten wollen

Beispiele – wie du dein Leben an deine Erwartungen anpasst. a) aktive Anpassung

Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

b) passive Anpassung

Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Das „alte Leid“

Wie wir unsere Probleme selbst verschlimmern

Merke

Übertrage

8.2 Teufelskreis

Der Weg des Wassers – wie wir unsere Probleme selbst verschlimmern

Beispiele – wie auch du alles nur noch schlimmer machst

Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Erkennst du das Muster?

Was dein Autoradio mit deinen Erwartungen zu tun hat

Merke

Übertrage

8.3 Vermeiden

Der Weg des Wassers – warum Negativität unser Denken und Handeln bestimmt

Wie Negativität wirkt

Elfmeterschießen – warum dein Gehirn mit Verneinungen nicht klarkommt

Denke nicht an Bier – warum Unterdrücken nicht funktioniert

Beispiele – wie die Negativität uns zur Selbstsabotage treibt

Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Warum sabotieren wir uns durch Negativität selbst?

Der Unterschied zwischen intuitiver und rationaler Verneinung

Warum haben wir die Fähigkeit der rationalen Verneinung?

Merke

Übertrage

8.4 Überleben

Der Weg des Wassers – wie wir uns an die Negativität gewöhnt haben

Wie uns unsere Negativität das Überleben sicherte

Warum das Vergleichen unsere Negativität fördert

Warum wir die Negativität so schlecht überwinden können

Beispiele – warum auch dein Problem auf deinen Überlebensinstinkt zurückzuführen ist. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Warum unsere Negativität mit der Wichtigkeit des Anliegens wächst

Warum werden wir immer negativer, je wichtiger uns etwas ist?

Merke

Übertrage

9 Angst

9.1 Rationale Angst

Was ist Angst und warum gibt es sie?

Der Ursprung unserer Angst – Angst als Freund und Helfer

1) Die intuitive Angst (Furcht)

2) Die rationale Angst (Sorgen)

Sorgen – wie wir uns durch rationale Ängste selbst sabotieren

Der Weg des Wassers – wie deine Ängste den Kurs deiner Gedanken bestimmen

Beispiele – warum auch hinter deinem Problem immer eine Angst steckt. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Angst vor dem Tod – die eine Angst, die hinter allen anderen steckt

Warum du deine Ängste überwinden musst

Wie unsere Angst uns zum Festhalten treibt

Die eine Angst, die hinter allen anderen steckt

Merke

Übertrage

9.2 Verlustangst

Warum die Verlustangst hinter all unserem Leid steckt

1) Verlustaversion – warum wir festhalten, was uns schadet

Was uns das Concorde-Projekt über unsere Verlustangst lehrt

2) Der Eigentumseffekt – warum etwas wertvoller ist, wenn es dir gehört

3) Der Status-quo-Effekt – warum alles bleiben soll, wie es ist

Der Sonntagsbraten

Der negative Status-quo-Effekt – warum wir sogar das Schlechte festhalten

Die Schockkonditionierung – warum wir an Negativem festhalten

Der Weg des Wassers – warum die Verlustangst all unser Denken und Handeln lenkt

Beispiele – die Verlustangst hinter deinem Problem. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Warum wir selbst unsere negativen Denk- und Verhaltensmuster nicht loslassen wollen

Warum haben wir so massive Verlustängste?

Merke

Übertrage

10 Ego

Was das Ego ist

Wie dein Ego funktioniert (und was es mit deinem PC zu tun hat)

Warum dein Ego wie dein PC funktioniert

Funktionen des Egos

1) Schutz (Misstrauen)

2) Identität (Verlangen nach Einzigartigkeit)

3) Abgrenzung (Begrenzung)

4) Selbstbewusstsein (Arroganz)

5) Selbständigkeit (Egomanie)

6) Unabhängigkeit (Getrenntheit)

7) Selbsterhaltung (Angst)

Warum so kompliziert?

Der Weg des Wassers – warum wir das Ego brauchen

Beispiele – warum das Ego die Ursache all deiner Probleme ist. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Warum wir selbst nach dem Tod nicht loslassen wollen

Warum das Ego für unseren Tod und sämtliches Leid verantwortlich ist

Warum das Trennen zum Sterben führt

Warum das Ego die eigentliche Ursünde ist

Warum du Angst davor hast, zu sterben

Was du gegen die Angst vor dem Tod tun kannst

Die Ego-Wahrnehmung verändern

Das Ego – Ausgangspunkt all unseres Leides

Merke

Übertrage

11 Zusammenfassung

Beispiel – der Prozess des Festhaltens

1) Festhalten

2) Erwartung

3) Schuld

4) Gedanken

5) Negativität. Selbsterfüllende Prophezeiung

Teufelskreis

Vermeiden

Überleben

6) Angst. Rationale Angst

Verlustangst

7) Ego

Warum du dieses Prinzip verstehen musst

Was ist die Lösung dieses Dilemmas?

Merke

Übertrage

12 Die Lösung

Warum die Lösung deines Problems immer dann erfolgt, wenn du loslässt

Wie die Lösung durch Loslassen kommt

Wie die Lösung durch Loslassen funktioniert (ohne Hokuspokus)

Dein Atem – warum Loslassen überlebenswichtig ist

Den Atem festhalten = Leid

Den Atem loslassen = Erlösung

Der Weg des Wassers – warum du loslassen musst, wenn du etwas halten willst

Was wahres Loslassen bedeutet

Warum Loslassen nicht Nicht-Handeln bedeutet

Warum Loslassen leicht und mühelos ist

Warum Loslassen fast immer die Lösung ist (und die einzige Ausnahme)

Die Affenfalle – warum wir uns lieber zu Tode kämpfen, als loszulassen

Die Ausnahme: Wann der äußere Weg doch angebracht ist

Warum beide Wege nur über das Loslassen funktionieren

Beispiele – wie Loslassen dir bei deinem Problem hilft. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Warum wir eine innere Abneigung gegen das Loslassen haben (und die Heilung)

Merke

Übertrage

13 Widerstand gegen das Loslassen

Warum wir nicht loslassen können

Loslassen – die neun größten Missverständnisse (Was Loslassen nicht ist)

1) Verbannen oder Loswerden

Loslassen heißt akzeptieren

Beispiel – warum Loslassen nicht Loswerden bedeutet

2) Hinnehmen und Opfer sein

Loslassen heißt Verantwortung übernehmen

Beispiel – warum Loslassen nicht Hinnehmen ist

3) Egal-Einstellung

Loslassen heißt aufrichtig sein

Beispiel – warum Loslassen keine Egal-Einstellung ist

4) Nachgeben oder Aufgeben

Loslassen heißt das Ego überwinden

Beispiel – warum Loslassen nicht Nachgeben ist

5) Ziel- und planlos leben

Loslassen heißt im Moment leben

Warum du deine Ziele besser erreichst, wenn du loslässt

Beispiel – warum Loslassen nicht bedeutet, keine Ziele mehr zu verfolgen

6) Das Schicksal akzeptieren und sich willenlos ausliefern

Loslassen heißt vertrauen

Beispiel – warum Loslassen nicht willenloses Ausliefern ist

7) Passivität und Nichthandeln

Loslassen heißt intuitiv handeln

Beispiel – warum Loslassen nicht Passivität ist

8) völlige Loslösung von allem und jedem

Loslassen heißt locker sein

Beispiel – warum Loslassen nicht Loslösung von allem ist

9) Anstrengend oder unnatürlich

Wahres Loslassen ist immer Selbstzweck

Wahres Loslassen ist leicht

Beispiel – warum Loslassen nicht anstrengend ist

Der Weg des Wassers – warum Loslassen in unserer Natur liegt

Was Loslassen wirklich bedeutet

Merke

Übertrage

14 Im Fluss sein

Was Loslassen bedeutet

1. Vertrauen fassen

2. Die Verantwortung übernehmen

3. Intuitiv sein (Spontanität)

4. Akzeptieren (Zulassen)

5. Im Moment leben (die Angst überwinden)

6. Das Ego überwinden

7. Locker sein

Der Weg des Wassers – was bedeutet Loslassen ganz konkret?

Was „Fließen lassen“ bedeutet

Was es bedeutet, „im Flow“ zu sein

Warum Loslassen wie Leben im Wasser ist

Warum Loslassen wie Schwimmen ist

Wie du erkennst, ob du im Fluss bist

Wie dein Fahrverhalten dir zeigt, ob du im Fluss bist

Eine Autofahrt ohne Flow

Eine Autofahrt mit Flow

Wie du dieses wahre Loslassen erlernen kannst

Merke

Übertrage

15 Der Weg

Buddhas erprobter Weg, das Leid zu beenden

Die erste edle Wahrheit

Die zweite edle Wahrheit

Die dritte edle Wahrheit

Die vierte edle Wahrheit

Der Weg des Wassers – das Prinzip des Loslassens

1) Ego überwinden

2) Angst überwinden

3) Negativität überwinden

4) Grübeln überwinden

5) Opferrolle verlassen

6) Erwartungen ablegen

Der Weg zur Befreiung – der Prozess des Loslassens (ein Beispiel)

1) Ego überwinden

2) Angst überwinden

3) Negativität überwinden

4) Grübeln überwinden

5) Opferrolle verlassen

6) Erwartungen ablegen

Ergebnis: Los-Gelassen

6 Schritte zum wahren Loslassen

Wo anfangen?

Wie wir das Ego überwinden

Merke

Übertrage

1) Lass das Ego los

2) Lass die Angst los

3) Lass die Negativität los

4) Lass das Grübeln los

5) Lass die Opferrolle los

6) Lass die Erwartungen los

16 Schritt 1: Wahres Selbst

16.1 Ent-Täuschung

Der Strom der Gedanken

Warum der Denker selbst nur ein Gedanke ist

Der Weg des Wassers – warum alles nur ein Teil ein und desselben großen Stromes ist

Warum der Denker immer erst im Nachhinein entsteht

Was geschieht, wenn du dein Ego entlarvst

Beispiele – wie es dir bei deinem Problem hilft, wenn du dein Ego entlarvst

Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Das Problem beim Überwinden des Egos

Merke

Übertrage

16.2 Zwickmühlen

Wie wirken Zwickmühlen?

Der Weg des Wassers – das Wesen aller Zwickmühlen

Zwickmühlen in unserem Leben

1. „Früher hast du mir öfter mal Blumen mitgebracht“

2. „Sehe ich in diesem Kleid dick aus, Schatz?“

3. „Die ehrliche Entschuldigung“

4. „Liebe mich aus freien Stücken“

5. „Ich glaube an Gott, den Vater …“

6. Das Gesetz der Anziehung

7. Exkurs in die Quantenphysik

8. Warum jedes Handeln egoistisch motiviert ist

Was bedeuten diese Zwickmühlen für das Loslassen?

Die erste Zwickmühle im Loslassprozess

Beispiele – wie diese Zwickmühle dir bei deinem Problem im Weg steht. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Ist es unmöglich, Zwickmühlen aufzulösen?

Der Trick – wie wir Zwickmühlen erkennen und auflösen können

Raum für dich und deine Gedanken

Zwei Möglichkeiten, die Zwickmühle zu lösen. 1) Das Gegenteil davon denken, was man tun will

2) Aufhören zu denken

Warum wir spontan sein müssen, um das Ego zu überwinden und loszulassen

Warum wir akzeptieren müssen, um spontan sein zu können

Warum wir Vertrauen haben müssen, um akzeptieren zu können

Merke

Übertrage

16.3 Vertrauen

Vertrauen – Buddhas Weg zur Befreiung

Warum Vertrauen der Schlüssel ist

Warum Vertrauen der Grundstein des Loslassens ist

Dein Sicherungsseil beim Loslassen

Worauf du vertrauen kannst (und wie)

Vertrauen darauf, dass alles gut wird

Vertrauen auf Gott

Das einzig wahre Vertrauen …

Das am besten gehütete Geheimnis der Welt

Der Weg des Wassers – wie die Erkenntnis über dein Sein dir hilft

Wie ein Fisch im Wasser

Wie ein Taucher im Wasser

Beispiele – wie dir das Vertrauen bei deinem aktuellen Problem hilft. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Was ist dieses „Mehr sein“?

Merke

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16.4 Dein wahres Selbst

Was dein wahres Selbst mit deinem Internetzugang zu tun hat

Warum sind wir hier? (Eine kurze Geschichte)

Die Entstehung von allem

Du bist allmächtig

Allmächtig sein wird langweilig

Du entwickelst ein Spiel

Du erfindest den Spieler

Du spielst das Spiel

Das Spiel geht zu Ende

Du spielst immer weiter

Du entwickelst das Spiel weiter

Warum diese Geschichte so hilfreich ist

Warum gibt es dann Leid auf der Welt?

Was diese Geschichte für dich tun kann

1. Problem: Begreifen, was das bedeutet

Warum du körperlich alles bist

Warum du geistig alles bist

Warum du im Kontext alles bist

2. Problem: Die Individualität verlieren

Der Scheidepunkt dieses Buches

Das Einssein in verschiedenen Religionen

Das Ego zu überwinden, bedeutet nicht, als Individuum zu verschwinden

Was ist der Sinn davon?

Der Weg des Wassers – warum du alles bist

Die Individualität des Flusses

Die Individualität einer Welle auf dem Meer

3. Problem: „Bin ich dann überhaupt wichtig?“

Wie dir diese Erkenntnis hilft

Merke

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16.5 Leben auf zwei Leveln

Die zwei Level als Blase

Nichts ist absolut

Wie dir das Leben auf zwei Leveln hilft. Das Sicherheitsnetz des Artisten

Dein Sicherheitsnetz im Leben

Der Weg des Wassers – wie das zweite Level im Leben hilft

Beispiele – wie dir das zweite Level bei deinem Problem hilft. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Wie die Erkenntnis deines wahren Selbst dein Leiden lindert (Eine kurze Geschichte)

Warum einzig und allein dein Ego für all dein Leid im Leben verantwortlich ist

Ego vs. Selbst im Alltag. 1) Du wirst von einem Bettler nach einem Euro gefragt

2) Ein Freund bittet dich, ihm eine größere Summe Geld zu leihen

3) Du (in diesem Fall männlich) wirst von einer hübschen, jungen und betrunkenen Frau angesprochen

4) Jemand beleidigt oder kränkt dich

5) Ein neues Smart-Phone kommt auf den Markt. Es ist minimal größer/kleiner/schneller/glänzender oder leichter als das Modell, das du bereits besitzt

6) Dein Nachbar, der noch nie im Leben hart gearbeitet hat und dich ständig anpumpt, hat im Lotto gewonnen und fährt mit einem neuen Ferrari vor

7) Du bemerkst in der Bahn, dass hinter dir drei Jugendliche ein Mädchen bedrängen

Welches Verhalten trifft auf dich zu?

Wie du das Ego ganz konkret überwinden kannst

Merke

Übertrage

16.6 Selbsterkenntnis

Die erste Zwickmühle im Loslassprozess

Die Lösung

Anwendungstipps – wie du dein Ego überwinden und mehr auf dem zweiten Level leben kannst. 1) Sieh das Leben als Spiel

Was es bedeutet, das Leben als Spiel anzusehen

Was es dir bringt, das Leben als Spiel anzusehen

Wie spielt man das Spiel am besten?

Was mich Poker über das Leben gelehrt hat

2) Nimm das Ego aus der Gleichung

3) Erfahre das Einssein

Die Erfahrung des Einsseins in der Natur machen

Die Erfahrung des Einsseins durch Meditation machen

Was noch dabei hilft, das Ego zu überwinden

Merke

Übertrage

17 Schritt 2: Leben im Moment

17.1 Ängste überwinden

Zukunft und Vergangenheit – der Quell unserer Ängste

Warum Hoffnung und Glaube genauso schädlich ist wie Angst (und was wirklich hilft)

Hoffnung, die Maske der Angst

Glauben, der Nährboden für Hoffnung und Angst

Der Unterschied zwischen Glauben und Vertrauen

Vertrauen in den Lauf der Dinge

Warum alles perfekt ist, wie es ist

Warum sich im Leben alles fügt (und wie)

Warum du dem Leben vertrauen kannst

Warum du dem Leben auch in schlechten Zeiten vertrauen kannst

Der Weg des Wassers – wie dir das Vertrauen in den Lauf der Dinge hilft

Warum Vertrauen in den Lauf der Dinge der einzig richtige Weg ist

Warum das Akzeptieren uns das Leben leichter macht

Warum du auch die Angst akzeptieren solltest

Der Bauer und sein Pferd – Vertrauen vs. Angst und Hoffnung

Beispiele – wie das Vertrauen in den Lauf der Dinge dir bei deinem Problem hilft

Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Ängste überwinden = Leben im Moment

Merke

Übertrage

17.2 Hier und Jetzt

Unser Begriff von Zeit – warum wir den Moment nicht schätzen

Die lineare Zeitvorstellung – Fluch und Segen

Die zyklische Zeitvorstellung – Standard der Natur

Vorteile der zyklischen Zeitvorstellung

Der beste Umgang mit Zeit

Das Leben im Hier und Jetzt – Zeitlosigkeit (Flow)

Der günstige Moment

Warum das Glück nur im jetzigen Moment zu finden ist

Carpe Diem – die Geschichte vom Fischer und vom Millionär

Warum du das Leben auch schon jetzt genießen kannst und solltest

Beispiele – wie dir das Leben im Moment bei deinem Problem hilft. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Der Weg des Wassers – warum das Leben nur im jetzigen Moment stattfinden kann

Warum es immer jetzt ist

Macht Leben im Moment nicht unproduktiv?

Heißt Leben im Moment, dass ich keine Pläne und Ziele mehr haben soll?

Merke

Übertrage

17.3 Ziele erreichen

Warum Pläne und Ziele beim Erreichen schaden

Warum Orientierungen beim Erreichen helfen

Beispiel Wohnungssuche

Warum ein Ziel dich vom Erfolg abhält

Warum eine Orientierung dich zum Erfolg führt

Beispiele – warum das Leben im Moment dir bei deiner Herausforderung hilft

Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Wie ich das Prinzip des Loslassens beim Schreiben dieses Buches angewandt habe

Der Weg des Wassers – warum Ziele erreichen durch Loslassen leichter wird

Wie lebe ich im Moment?

Merke

Übertrage

17.4 Präsenz

Warum die Überwindung des Egos gleichzeitig das Leben im Moment ermöglicht

Warum auch alle anderen Schritte im Loslassprozess das Leben im Moment ermöglichen

Die zweite Zwickmühle im Loslassprozess

Die Lösung

Anwendungstipps – wie du mehr im Hier und Jetzt lebst und die Angst überwindest. 1) Staunen

Staunen am Vorbild von Babys

Staunen am Vorbild von Hunden

Das Staunen üben. Das Staunen im Alltag üben

Staunen als Meditation üben

2) Memento mori – bedenke den Tod

Wie der Tod dir hilft, im Hier und Jetzt zu leben

Der Unsterblichkeitskomplex (Warum du das Leben verpasst)

Ein Beispiel: Wie der Tod einer Leserin half, im Hier und Jetzt zu leben

Wie der Tod den alten Römern half, im Hier und jetzt zu leben

Wie der Tod dir hilft, deine Zukunft vorzubereiten

Der Sterbebett-Test – wie dir der Tod bei deiner Zukunftsplanung hilft

Ist das nicht etwas makaber?

Was Sterbende am meisten bereuen

Die eine Sache, die alle Sterbenden am allermeisten bereuen

Wie dir der Tod dabei hilft, ins Tun zu kommen

Wie dir der Tod hilft, mit deiner Vergangenheit abzuschließen

Wie du dir das Bewusstsein über deine Sterblichkeit behältst (3 einfache Wege)

1) Bedenke den Tod durch Symbole

2) Bedenke den Tod durch einen Lebenszeitkalender

3) Bedenke den Tod durch das Limit an Möglichkeiten

3) Es mit Humor nehmen

Warum Humor der Schlüssel zum Loslassen und Leben im Moment ist

Was es wirklich bedeutet, etwas nicht ernst, sondern mit Humor zu nehmen

Warum du auch das Leben nicht ernst nehmen musst

Warum alles besser gelingt, wenn du es nicht ernst nimmst

Merke

Übertrage

18 Schritt 3: Positivität

Warum das Leben im Moment dich positiver macht

18.1 Zulassen

Wie Zulassen im wahren Leben hilft. 1) Die Aufregung beim Vorstellungsgespräch zulassen

Möglichkeit Nr. 1 – Vermeidung

Möglichkeit Nr. 2 – Zulassen

2) Das Versagen beim Bogenschießen zulassen

3) Das Stottern beim Sprechen zulassen

Erkenne das Muster

Raum für deine Gedanken:

Warum Zulassen der Schlüssel (fast) aller Zwickmühlen ist

Beispiel: Alles ist egoistisch motiviert

Zwickmühle

Lösung

Beispiel: Sei nachsichtiger mit dir selbst. Zwickmühle

Lösung

Beispiel: Fühl dich nicht schuldig. Zwickmühle

Lösung

Warum das Zulassens als Lösung schon seit Tausenden von Jahren bekannt ist. Zulassen in der Bibel

Zulassen bei Laotse

Judo – Zulassen im Kampfsport

Der Weg des Wassers – warum Zulassen unsere Probleme löst

Beispiele – wie Zulassen dir bei deinem Problem hilft

Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Warum Zulassen nichts mit Aufgeben zu tun hat

Wie du die negativen Gedanken vertreibst

Nicht unterdrücken

Nicht befehlen

Positives Denken

Merke

Übertrage

18.2 Das Gesetz der Anziehung

Wie das Gesetz der Anziehung funktioniert

Der Weg des Wassers – wie das Gesetz der Anziehung sich anwenden lässt

Wie du das Gesetz der Anziehung nutzen kannst

Aufmerksamkeit – warum das wächst, worauf du dich konzentrierst

Warum unsere Gießkanne sich oft selbstständig macht

Warum Aufmerksamkeit der Schlüssel ist

Wie die Aufmerksamkeit dir beim Loslassen hilft

Die positive selbsterfüllende Prophezeiung

Warum positives Denken nicht heißt, immer gut drauf zu sein

Beispiele – wie dir das Gesetz der Anziehung bei deinem Problem hilft

Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Wie du noch mehr aus dem Gesetz der Anziehung herausholst

Wie du das positive Denken umsetzt

Merke

Übertrage

18.3 Achtsamkeit

Der achtsame Umgang mit deinen Gedanken

Die dritte Zwickmühle im Loslassprozess

Die Lösung

Anwendungstipps – wie du achtsamer und positiver wirst. 1) Schreibe

a) Problemhygiene

Variante 1: Der Blitzableiter

Variante 2: Der Problemsafe/das Problemtagebuch

b) Dankbarkeitstagebuch

Raum für deine Gedanken

Warum das Dankbarkeitstagebuch so gut funktioniert

c) Kombination

2) Umgib dich mit positiven Einflüssen und meide negative

a) Nutze den positiven Einfluss von Menschen

Meide Krabben

Umgib dich mit positiven Menschen

b) Nutze den positiven Einfluss von Medien

Meide Nachrichten

Meide Daily Soaps

Meide Werbung

Soziale Medien

c) Nutze den positiven Einfluss deiner Sprache

Selbstgespräche

3) Nutze Reframing

Ein richtig mieser Tag

Ein guter Tag

Warum Reframing funktioniert

Wie Reframing auch bei dir funktioniert

Warum es in jeder Situation funktioniert

Warum du sogar den Tod reframen kannst (und solltest)

4) Werde achtsamer durch Meditieren

5) Bonustipp: Visualisiere

Wie Spitzensportler durch Visualisieren ihre Ziele erreichen

Warum das Visualisieren funktioniert

Das Bindeglied zwischen dir und deinem Überbewusstsein

Merke

Übertrage

19 Schritt 4: Intuition

19.1 Dein wahres Wesen

Was bedeutet Intuition?

1) Intuition = dein innerer Kompass

2) Intition = die Verbindung zu deinem Überbewusstsein

3) Intuition = Rollentausch

4) Intuition = ein Naturgesetz und Grundprinzip des Universums

5) Intuition = nicht denken

6) Intuition = Anpassungsfähigkeit

Der Weg des Wassers – was intuitives Handeln bedeutet

Merke

Übertrage

19.2 Nicht denken

Spiegelgeist – intuitiv bedeutet nicht, gar nicht zu denken

Intuition und Humor

Intuition und die Zwickmühlen

Intuition und das Einschlafen

Absichtslos – intuitiv bedeutet nicht, gar nicht zu handeln

Vernünftig – intuitiv bedeutet nicht, unsinnig zu handeln

Aus sich selbst heraus – intuitiv bedeutet nicht, schnell zu reagieren

Reif – intuitiv bedeutet nicht, unüberlegt zu handeln

Der Weg des Wassers – was intuitives Handeln bedeutet

Intuition vs. Verstand (das limbische System und der Neocortex)

Warum unser bewusster Verstand eine Illusion ist

Der freie Wille – warum es ihn nicht gibt (und warum doch)

Was es bedeutet, dass du nicht bewusst entscheidest

Wie uns das Wissen um unsere Entscheidungsfindung hilft

Warum wir dieses Gefühl der Kontrolle haben

Der Unterschied zwischen Intuition und Emotion (die Ursache für Entscheidungsprobleme)

Merke

Übertrage

19.3 Leichter leben

Der Weg des Wassers – die Vorteile der Intuition

Wie deine Intuition dir helfen kann. 1) Finde bessere Lösungen durch deine Intuition

2) Triff bessere Entscheidungen durch deine Intuition

Das limbische System als Entscheidungshelfer

3) Sei zur rechten Zeit am rechten Ort durch Intuition

4) Du musst nicht alles denken, was du tust!

5) Wehre Gefahren ab durch Intuition

6) Überwinde Krisen durch Intuition

7) Werde kreativer durch Intuition

8) Lebe glücklicher durch Intuition

Warum spontan meist die besten Dinge passieren

9) Plane und kontrolliere weniger durch Intuition

Beispiele – wie deine Intuition dir in deinem Leben hilft. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Wie du dich wieder mit deiner Intuition verbinden kannst

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19.4 Leichtigkeit

Wie du deine Intuition wieder entdeckst und lernst, ihr zu vertrauen

Die vierte Zwickmühle im Loslassprozess

Die Lösung

Wege zur Intuition im ZEN

Beat ZEN – wie verprügelt werden die Intuition fördert

Koans – wie Rätsel die Intuition fördern

Bogenschießen – wie Schießsport die Intuition fördert

Meditation – wie die innere Einkehr die Intuition fördert

Anwendungstipps

1) Übe eine Fertigkeit

Wie du deine Intuition „üben“ kannst

Geheimtipp: das Zehnfingerschreiben

2) Mach ein Spiel daraus (Sieh das Leben als Spiel – Teil 2)

Ein Beispiel: Busfahren als Spiel ansehen

Wie du mit den Wellen des Lebens gehen kannst

Warum Spielen nicht fahrlässig ist

3) Nutze dein Bauchgefühl

Bauch vs. Kopf, der ewige Konflikt

Ein Trick für schwierige Entscheidungen

Geistiges Durchleben – die beste Entscheidungshilfe

Münze werfen – die schnellste Entscheidungshilfe

Das Prinzip Bauchgefühl

Erkenne die Zeichen

4) Stille deinen rationalen Geist

Den Geist stillen durch Meditieren

Der Weg des Wassers – wie du dich mit deiner Intuition verbindest

Versuche nicht absichtlich, intuitiver zu leben

Gebe ich damit nicht die Kontrolle ab?

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20 Schritt 5: Verantwortung

20.1 Abhängigkeit

1) Opfer sein ist naheliegend

2) Opfer sein ist einfach

3) Opfer sein wird uns so beigebracht

4) Opfer sein ist anerkannt

Wie du die Opferrolle verlassen kannst (und was das mit einer Alkoholsucht zu tun hat)

Beispiele – wie wir freiwillig immer wieder die Opferrolle suchen

Beispiel 3: Liebeskummer

1) „Du bist für mein Glück verantwortlich“

2) „Ich bin verantwortlich für dein Glück“

Sauerstoffmasken im Flugzeug – warum es nicht rücksichtslos ist, zuerst auf dich selbst zu schauen (sondern sogar besser für alle)

Warum es besser für dich und deine Mitmenschen ist, wenn du die Verantwortung für dich selbst übernimmst

Warum es besser für die Beziehung ist, wenn jeder für sich selbst verantwortlich ist

Warum es nicht egoistisch ist, zuerst für dich selbst zu sorgen

Wie dein natürlicher Egoismus anderen sogar helfen kann

Wie dein natürlicher Egoismus deinem Partner hilft

Warum Ablehnung und Grenzen die Kennzeichen von bedingungsloser Liebe sind

Führst du eine gesunde Beziehung?

Wie du dir das Loslassen bei einer Trennungen selbst unmöglich machst

Wie wir uns ständig und überall zum Opfer machen

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 1: Stress im Alltag

Der Weg des Wassers – wie Selbstfürsorge deine Probleme löst

Warum es so schwerfällt, die Verantwortung zu übernehmen

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20.2 Schuld

Warum die Welt dir nichts schuldet

Die Ursünde – die erste und größte Schuld

Die Ursünde

Warum Schuld uns so gefügig macht

Wo und wie Schuld eingesetzt wird, um uns folgsam zu machen

1) Ägypten und der Bau der Pyramiden

2) Opfergaben im antiken Rom und Griechenland

3) Sklavenhaltung

4) Geld

Schuld ist überall

Beispiele – wie du dir durch Schuld das Leben selbst schwer machst. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Das schuldest du dir selbst

Warum du alle Schuld loslassen solltest

Warum Schuld keinem etwas bringt

Der Weg des Wassers – warum du dich nicht schuldig fühlen musst (und dennoch die Verantwortung übernehmen kannst)

Warum Schuld dich handlungsunfähig macht

Wie du die Verantwortung übernimmst und dich von Schuld befreist

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20.3 Macht

Warum du immer eine Wahl hast

Was, wenn mich jemand mit einer Waffe bedroht?

Was ist, wenn meine Gefühle mich überwältigen?

Was bedeutet es für mich, dass ich immer die Wahl habe?

Der Weg des Wassers – warum, die Opferrolle zu verlassen, wahres Loslassen ist

Beispiele – wie du bei deinem Problem die Macht zurückgewinnst. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Wie es dir im realen Leben gelingt, die Verantwortung zu übernehmen

Merke

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20.4 Karma

Was Karma wirklich bedeutet

Wie Karma im wahren Leben wirkt

Der Weg des Wassers – warum deine Probleme dein Karma sind

Beispiele – wie Karma in deinem Leben wirkt. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Was Karma mit dem Gesetz der Anziehung gemeinsam hat

Warum Karma wie Poker ist (und wie du damit das Blatt wendest)

Warum du auch mit einem richtig miesen Blatt erfolgreich sein kannst

Warum du immer Probleme haben wirst (und wie du das Blatt wendest)

Warum Freiheit und Glück durch Verzicht entstehen

Welche Probleme willst du haben?

Warum der Weg das Ziel ist

Wie du die Verantwortung übernimmst und deine Welt selbst gestaltest

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20.5 Unabhängigkeit

Wie du dein Karma verbesserst und die Verantwortung übernimmst

Die fünfte Zwickmühle im Loslassprozess

Die Lösung

Anwendungstipps

1) Übernimm die Verantwortung für deine Wortwahl

Wie wir uns ständig selbst zum Opfer machen (müssen)

Müssen vs. Wollen – der entscheidende Unterschied

Der Ausweg – wollen

Warum „müssen“ so bequem ist

Die Lösung – Wollen statt Müssen

Warum deine Wortwahl so wichtig ist

2) Die Kosten-Nutzen-Rechnung – lohnt es sich überhaupt noch, festzuhalten?

Wie die Kosten-Nutzen-Rechnung funktioniert

Beispiel für die Kosten-Nutzen-Rechnung

1) Was nützt es dir, daran festzuhalten?

2) Was kostet es dich, daran festzuhalten?

3) Lohnt es sich, auf Dauer an dieser Sache festzuhalten?

3) Erkenne, was in deiner Macht liegt und was nicht in deiner Macht liegt

Was wirklich in deiner Macht liegt

Warum du unantastbar bist, wenn du erkennst, was in deiner Macht liegt

Merke

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21 Schritt 6: Erwartungslosigkeit

21.1 Eigentum

Das Grundproblem beim Loslassen (warum es so schwerfällt)

Was wirklich dir gehört

Was Eigentum bedeutet

Warum in Wahrheit nichts wirklich dir gehört

Was nicht dein Eigentum ist

1. Materieller Besitz

2. Körper und Gesundheit

3. Immaterieller Besitz

4. Status

Warum dir in Wahrheit gar nichts gehört

Was wirklich dein Eigentum ist

Der Weg des Wassers – wie du dein wahres Eigentum nutzen kannst

Warum du deine Erwartungen loslassen musst, wenn du dich von deinem Leid befreien willst

Wie du jeden Verlust gelassen erträgst (sogar wenn Menschen sterben)

Die Vorteile von Leihgaben

1) Du wirst gelassener

2) Du wirst dankbarer

3) Du wirst sorgsamer

4) Du nutzt das Geliehene besser aus und bemühst dich mehr darum

5) Du hast nichts zu verlieren

6) Du bist nicht neidisch

7) Du wirst großzügiger

8) Du bist darauf vorbereitet, wenn etwas zurückgegeben werden muss

Wie es dir hilft, alles als Leihgabe zu betrachten

Wie du wahres Glück erlangst

Beispiele – wie du deine Erwartungen anpassen und dich von deinem Leid befreien kannst

Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Warum es so schwer ist, Erwartungen loszulassen (und die Lösung)

Merke

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21.2 Alles fließt

Warum Leben Veränderung bedeutet (und unser Problem damit)

Warum Festhalten sich gegen das Leben richtet

Der Weg des Wassers – warum alles im Fluss ist

Warum Beständigkeit nur eine Illusion ist

Das Maßstabsproblem

Die Täuschung durch unsere Sprache

Was es für dein Leben bedeutet, dass nichts beständig ist

Warum dein Irrglaube an Beständigkeit dein Leid verursacht

Warum du dem Beispiel des Flusses folgen und loslassen solltest

Beispiele – wie es dir hilft, die Veränderung zu akzeptieren

Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Warum wir Veränderung brauchen

Merke

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21.3 Dualität

Warum das Gras auf der anderen Seite immer grüner ist

Der Weg des Wassers – wie Gegensätze alles am Laufen halten

Wie Yin und Yang unsere Welt am Laufen halten

Warum wir auch den Tod im Leben brauchen

Warum wirklich alles durch Yin und Yang entsteht

Warum Wellen die Grundlage allen Seins sind

Wellen und die moderne Stringtheorie

Polarität – warum es immer genau zwei Zustände braucht, damit etwas entsteht

Warum am Ende doch immer alles nur schwarz oder weiß ist

Das Tafelexperiment – warum du die Dualität des Universums nicht wahrnimmst

Wie du ständig die zweite Seite der Medaille ausblendest

Warum die zweite Seite der Medaille genauso wichtig ist wie die erste

Musik – der Wert des Nicht-Seins

Rhythmus – das Prinzip des Lebens

Beispiele – wie dein Problem selbst schon zu seiner Lösung beiträgt. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Licht und Dunkelheit – wie das Nicht-Sein das Sein bedingt

Merke

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21.4 Bewerten

Warum wir das Schlechte brauchen, um das Gute zu erkennen

Warum nichts nur gut oder nur schlecht ist

Beispiele – wie du das Gute im Schlechten erkennst. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Warum wir Widerstand im Leben brauchen

Der Weg des Wassers – wie Widerstand das Vorankommen ermöglicht

Warum du den Widerstand wie einen Kompass nutzen solltest

Warum wir Leid im Leben brauchen

Wie dein Ego dein Leid verstärkt

Schmerz und Leid im Moment

Warum du dich niemals ganz von Leid und Schmerz befreien kannst (und auch nicht solltest)

Warum du dich niemals vom Leid befreien solltest

1. Ohne Leid kein Glück

2. Ohne Leid kein Wachstum

3. Ohne Leid weniger Motivation

4. Ohne Leid keine Spannung

5. Die Konzentration auf die Beseitigung des Leids erzeugt nur noch mehr Leid

Warum auch extremes Leid in der Welt existiert

Warum es nicht ohne Leid geht

Warum es nicht mit weniger Leid geht

Warum selbst die schrecklichsten Ereignisse etwas Gutes haben

Die Hiobsbotschaft

Das kaputte Auto

Der Wasserschaden

Die schlimmsten Übel auf der Welt

Warum es nur auf deine Wahrnehmung ankommt

Merke

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21.5 Realität

Was ist Wirklichkeit?

1) Unsere Realität

Wie dein Ego die Realität verzerrt

Wie deine Autovervollständigung die Realität verzerrt

Der Zaubertrick – wie du dich von deinem Verstand austricksen lässt

Der Affe im Basketball-Spiel – wie deine Selektivität die Realität verzerrt

Der Weg des Wassers – wie wir unsere Realität selbst erschaffen

2) Die Realität

Maya – warum unsere Vorstellungen von der Welt nur Illusionen sind

Worte – der Ursprung aller Illusionen

Bedeutung – warum du nur siehst, was du sehen willst

Wie du die Realität mit deiner Wahrnehmung veränderst

Wie du dein Leid selbst erschaffst

Die Fahrt auf dem Fluss – warum du dein Leid zwangsläufig selbst erschaffst

Beispiele – wie du selbst deine Probleme erzeugst. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Warum dir nur das Loslassen helfen kann, dieses Leid zu lösen

Wie du den Kurs änderst und loslässt

Merke

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21.6 Wahrnehmung

Die sechste Zwickmühle im Loslassprozess

Die Lösung

Anwendungstipps. 1) Wahrnehmen, ohne zu bewerten

Ein Beispiel – wie deine Wahrnehmung deine Situation beeinflusst

Wie du wahrnimmst, ohne zu bewerten

Wie du achtsamer und bewusster wahrnimmst

Meditieren

Die drei Siebe des Sokrates

Was dir diese Übung bringt

2) polares Denken

Worum es beim polaren Denken geht

Andere Formen des polaren Denkens

Übe polares Denken im Alltag

Wie polares Denken dir beim Loslassen hilft

3) Erwartungen loslassen

Szenario 1: ein wichtiger Anruf mit Erwartungen

Szenario 2: ein wichtiger Anruf ohne Erwartungen

Warum spontan fast immer besser ist

Warum uns das Loslassen von Erwartungen so schwerfällt

1) Verlustaversion

2) Eigentumseffekt

3) Status-Quo-Effekt

Wie du dich auf das Loslassen deiner Erwartungen vorbereitet hast

Wie du deine Erwartungen loslässt

1) Erkenne, wie deine Erwartung/deine Einstellung dein Leid verursacht oder schlimmer macht

2) Akzeptiere, was war und ist

3) Sieh die Dinge, wie sie wirklich sind

Das Ergebnis

Merke

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22 Ergebnis: Loslassen

Der Weg des Wassers – wie du leichter lebst durch loslassen

Beispiele – wie du mit diesen 6 Schritten in deiner konkreten Situation loslässt. Beispiel 1: Gelassenheit im Alltag. Problem

Situation

Lösung

Der Weg dorthin. 1) Lass das Ego los (und erkenne dein wahres Selbst)

2) Lass deine Ängste los (und Lebe im Moment)

3) Lass die Negativität los (und denke und handle positiver)

4) Lass die Zweifel, Sorgen und das Grübeln los (und vertraue deiner Intuition)

5) Lass die Opferrolle los (und übernimm die Verantwortung)

6) Lass die Erwartungen los (und sieh die Welt, wie sie wirklich ist)

7) Los-gelassen: Genieße die neue Freiheit und Leichtigkeit

Beispiel 2: Ängste und Zweifel überwinden. Problem

Situation

Lösung

Der Weg dorthin: 1) Lass das Ego los (und erkenne dein wahres Selbst)

2) Lass deine Ängste los (und lebe im Moment)

3) Lass die Negativität los (und denke und handle positiver)

4) Lass die Zweifel, Sorgen und das Grübeln los (und vertraue deiner Intuition)

5) Lass die Opferrolle los (und übernimm die Verantwortung)

6) Lass die Erwartungen los (und sieh die Welt, wie sie wirklich ist)

7) Los-gelassen: Genieße die neue Freiheit und Leichtigkeit

Beispiel 3: Liebeskummer. Problem

Situation

Lösung

Der Weg dorthin. 1) Lass das Ego los (und erkenne dein wahres Selbst)

2) Lass deine Ängste los (und lebe im Moment)

3) Lass die Negativität los (und denke und handle positiver)

4) Lass die Zweifel, Sorgen und das Grübeln los (und vertraue deiner Intuition)

5) Lass die Opferrolle los (und übernimm die Verantwortung)

6) Lass die Erwartungen los (und sieh die Welt, wie sie wirklich ist)

7) Los-gelassen: Genieße die neue Freiheit und Leichtigkeit

Was, wenn es mir nicht um Stress, Angst oder Liebeskummer geht?

Was kommt dann?

Merke

Übertrage

23 Meditation

Übersicht der Anwendungstipps

Schritt 1: Überwinde das Ego

Schritt 2: Lebe im Moment

Schritt 3: Denke positiv

Schritt 4: Lebe intuitiv

Schritt 5: Übernimm die Verantwortung

Schritt 6: Lass die Erwartungen los

Wie du das Loslassen ganz konkret üben kannst

Meditation

23.1 Warum meditieren?

Der Weg des Wassers – warum wir Phasen der Ruhe und Stille brauchen

Wie dir das Meditieren beim Loslassen hilft

Warum Meditieren die Loslass-Wunderwaffe ist

Wie Meditation das Gehirn beeinflusst

Das Ego überwinden

Die Angst überwinden

Die Negativität überwinden

Den rationalen Verstand überwinden

Die Opferrolle überwinden

Die Erwartungen überwinden

Merke

23.2 Wie meditieren?

1) Nimm eine aufrechte, bequeme und zugleich stabile Sitzhaltung ein

2) Richte deine Aufmerksamkeit auf ein Fokusobjekt

3) Bleibe ganz entspannt und mit der Aufmerksamkeit bei deinem Objekt

Der Fokus beim Meditieren

Dein Atem als Fokusobjekt – atme ich oder werde ich geatmet?

Atmen lassen – wie du dich daran gewöhnst

Atemzüge zählen – wozu es gut ist und wann du es tun solltest

Der Effekt des Meditierens – das Ich vergessen

Wie du feststellst, ob du richtig meditierst

Umgang mit Gedanken beim Meditieren

Der Weg des Wassers – warum du die Wellen akzeptieren musst

Die Bachmeditation – eine Meditation zum Loslassen

Mehr zum Meditieren

Merke

24 Danach

24.1 Das Loslassen-Wollen loslassen

Die Zwickmühle beim Loslassen

Die Lösung der Zwickmühle

Warum du gar nicht anders kannst als loszulassen

Warum alles mit Zulassen beginnt und endet

Warum du nichts erreichen kannst und musst

Warum es um das Tun geht und nicht um das Erreichen

Der Weg des Wassers – warum wir das Loslassen einfach nur geschehen lassen müssen

Das Loslassen loslassen = Zulassen

Beispiele – wie du das Loslassen-Wollen loslässt. Beispiel 1: Stress im Alltag

Beispiel 2: Ängste und Selbstzweifel

Beispiel 3: Liebeskummer

Wie du feststellst, ob du erfolgreich losgelassen hast

Halte nicht am Gefühl des Losgelassen-Habens fest!

Warum du am Ende auch das Festhalten zulassen musst

Das Loslassen als Lebenseinstellung

Merke

Übertrage

24.2 Das Loslassen lehren

Warum Loslassen so kompliziert ist

Warum du das Loslassen niemandem beibringen kannst

Warum das Loslassen von innen heraus beginnen muss

Warum du nicht das Leid anderer lösen kannst (und was stattdessen hilft)

Was du stattdessen tun kannst und solltest (und wie)

Der Weg des Wassers – warum du nur als Beispiel das Loslassen vermitteln kannst

Wie kann dann dieses Buch funktionieren?

Der Grund, warum ich dieses Buch schreibe

Warum und wie dieses Buch funktionieren kann

Merke

25 Fazit

Teil 1: Warum loslassen?

Warum Wasser?

Teil 2: Festhalten – das Problem

Teil 3: Loslassen – die Lösung

Teil 4: Loslassen – der Weg. Schritt 1: Wahres Selbst

Schritt 2: Leben im Moment

Schritt 3: Positivität

Schritt 4: Intuition

Schritt 5: Verantwortung

Schritt 6: Erwartungslosigkeit

Ergebnis: Loslassen

Teil 5: Loslassen und dann? Meditation – übe das Loslassen

Nach dem Loslassen

Fazit

Warum du auch dieses Buch loslassen solltest

Wie geht es weiter?

26 Bonus

Danke, dass du mein Buch gelesen hast

1. Beispiele, wie du durch Loslassen die verschiedensten Probleme lösen kannst

2. Gib mir Feedback

27 Literatur

Отрывок из книги

Der Weg des Wassers

Warum dir alles zufließt, wenn du endlich loslässt

.....

17.4 Präsenz

18 Schritt 3: Positivität

.....

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