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Norman P. Grubb. Rees Howells
Inhalt
Vorwort von Hanspeter Nüesch
Meine persönliche Erfahrung mit dem Buch
Die Erweckung in Wales erfasst Rees Howells und durch ihn Teile Afrikas
Rees Howells steht in einer Reihe von politischen Fürbittern
Völliges Vertrauen in die Versorgung Gottes
Was das Bible College of Wales bei Reinhard Bonnke auslöste
Von Vorbildern lernen, aber sie nicht kopieren
Warum ist das Buch brandgefährlich?
Die Kernbotschaft
Kein besseres Buch zum Thema „Fürbitte“
Nicht Ideologien, sondern die Weltmission im Auge
Wie kann das Buch uns zum Segen werden?
Wie ging es nach dem Tod von Rees Howells weiter?
Vorwort
Jugendjahre
Die „Wolke von Zeugen“ und die Frage der Wiedergeburt
Die Begegnung mit dem auferstandenen Herrn
Die Erweckung in Wales
Der Heilige Geist nimmt von ihm Besitz
Die Liebe zu einem Ausgestoßenen
Ein Dorf, das von der Erweckung unberührt geblieben war
Die Landstreicher
Das Binden des Starken
Eine Rebe am Weinstock
Die tuberkulosekranke Frau
Was ist ein Fürbitter?
Den Tod herausfordern
Ein Vater für die Waisen
Lord Radstock
Der Ruf in ein verborgenes Leben
Die hutlose Brigade
Das Gelübde eines Nasiräers
Onkel Dicks Heilung
Der Ruf, das Geldverdienen aufzugeben
Madeira
Heirat und Ruf in die Äußere Mission
Der Platz in der Schlange
Erweckungen in Afrika
Das erste Anwesen in Wales
Das Bible College of Wales
Das zweite Anwesen in Wales
Das dritte Anwesen und die Gründung des Kinderheims
Das Book of Common Prayer und König Edward VIII
Der Auftrag „Der ganzen Schöpfung“
Äthiopien
Das Kommen des Heiligen Geistes
Das vierte Anwesen und Fürbitte für die Juden
Fürbitte für Dünkirchen
Die Luftschlacht um England
Russland, Nordafrika, Italien, D-Day
Heimgang
Отрывок из книги
Norman P. Grubb
REES
HOWELLS
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Allerdings ist das Zeugnis der übernatürlichen Versorgung bei Vater und Sohn Howells noch eindrücklicher, wurden sie doch geführt, ihre Bedürfnisse niemandem anzuvertrauen. Mich hat das zuweilen umgetrieben. Darf ich um Finanzen bitten oder lebe ich im Unglauben, wenn ich die finanziellen Bedürfnisse offen erwähne? Solche Glaubenshelden, denen scheinbar alles gelang, können auch deprimierend wirken. Ich finde es deshalb befreiend, dass Rees Howells auch ehrlich zu Niederlagen und Fehlern stand. Auch betonte er, „dass wir nicht sagen können, eine Sache sei für andere falsch, nur weil wir selbst gerufen werden, sie aufzugeben“. Schon bei seiner Berufung hörte er den Heiligen Geist in Bezug auf die Erwähnung finanzieller Bedürfnisse zu ihm sagen: „Was für einen Durchschnittschristen zulässig ist, wird dir nicht erlaubt sein.“
Wir können vom Gottvertrauen eines Rees Howells und dessen Vorbildes, des Waisenhausvaters Georg Müller, viel lernen. Es ist meines Erachtens aber gefährlich, wenn wir Rees Howells oder Georg Müller kopieren wollen, sind doch unsere persönlichen Berufungen sehr verschieden.
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