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Während eines Auftrages als Leibwächter fühlt Alex Dietrich plötzlich seine wahre Bestimmung. Er wird durch ein kleines Mädchen, welches er dienstlich auf seinem Armen trägt von Gefühlen überwältigt, die sein bisheriges Leben und seine ganz spezielle Sicht auf die Dinge auf den Prüfstand stellen. Alex schaut zurück, hatte in seinem Leben viel riskiert, sieht auf die Geschichte eines Mannes, der sich in den Wirren der Zeiten um 1989 auf den Weg machte, um hinter dem Eisernen Vorhang nach seinem Glück zu suchen. Fortan spülte ihn nun das Leben vor sich her, von Auftrag zu Auftrag und von Land zu Land, sogar Coca Cola trinken wurde erschreckend alltäglich.
Erst jetzt bei diesem Auftrag, durch dieses Kind, fühlt er, was die Welt im Inneren wirklich zusammenhält und er ahnt, dass wir nicht nur dazu konstruiert wurden, uns bis zu unserem Tod, auf einen ewig andauernden Egotrip die Eier zu schaukeln.
Alex Dietrich hatte sich wie viele andere zu einem modernen Nomaden entwickelt und so den Blick für das wesentliche verloren.
Charlotta, die Mutter des kleinen Mädchens verkörpert eigentlich die Frau seiner Träume, alles wäre perfekt. Es gibt nur ein Problem, er bekommt Geld dafür, dass er da ist, wo er ist. Seine andauernde Präsens entwickelt sich für Shifra, Charlottas Tochter, und seine eigentliche Schutzperson, langsam zu einer wichtigen Konstanten, er übernimmt mit Leidenschaft und ganz nebenbei auch die Rolle des Vaters. Während Shifras großen Sommerferien, welche alle gemeinsam in Süd-Frankreich verbringen, überwindet Charlotta scheinbar ungewollt, aber doch sehr bewusst die Distanz zu Alex. Am Ende findet jeder in dem Anderen genau das fehlende Teil zu seinem Glück, es bleibt die Hoffnung, dass die Sterne weiterhin günstig stehen, denn eigentlich ist jeder für sich angekommen.
Eigentlich!
Erst jetzt bei diesem Auftrag, durch dieses Kind, fühlt er, was die Welt im Inneren wirklich zusammenhält und er ahnt, dass wir nicht nur dazu konstruiert wurden, uns bis zu unserem Tod, auf einen ewig andauernden Egotrip die Eier zu schaukeln.
Alex Dietrich hatte sich wie viele andere zu einem modernen Nomaden entwickelt und so den Blick für das wesentliche verloren.
Charlotta, die Mutter des kleinen Mädchens verkörpert eigentlich die Frau seiner Träume, alles wäre perfekt. Es gibt nur ein Problem, er bekommt Geld dafür, dass er da ist, wo er ist. Seine andauernde Präsens entwickelt sich für Shifra, Charlottas Tochter, und seine eigentliche Schutzperson, langsam zu einer wichtigen Konstanten, er übernimmt mit Leidenschaft und ganz nebenbei auch die Rolle des Vaters. Während Shifras großen Sommerferien, welche alle gemeinsam in Süd-Frankreich verbringen, überwindet Charlotta scheinbar ungewollt, aber doch sehr bewusst die Distanz zu Alex. Am Ende findet jeder in dem Anderen genau das fehlende Teil zu seinem Glück, es bleibt die Hoffnung, dass die Sterne weiterhin günstig stehen, denn eigentlich ist jeder für sich angekommen.
Eigentlich!