Die sieben Amulette

Die sieben Amulette
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Ein Mönch geht im 14. Jahrhundert in Italien, der späteren Vatikanstadt einen Pakt mit Luzifer ein. Er erfährt ewiges Leben und schwört der Unterwelt unendliche Treue. Der Mönch wird aber irgendwann so stark und mächtig, dass er sich die Welt zu Untertan machen will und hintergeht Luzifer. Fast ein Jahrhundert später gelingt es geistlichen Priestern des Vatikans, den grausam mordenden und Seelen aufnehmenden Mönch zu bändigen. Sieben Amulette entstehen und werden von Helfern des Vatikans in der ganzen Welt verteilt. Hunderte Jahre später tauchen sie wieder auf und werden von ihren Findern als Glücksbringer getragen. Der Höllenmönch sendet eine Herrschaft von Monstern aus um sie aufzuspüren. Ein Amulett nach dem anderen wird so gefunden, der Träger auf grausame Weise ermordet und das Amulett von dem Höllenmönch in sich aufgesogen.

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Oliver Bäuerle. Die sieben Amulette

Kapitel eins

Kapitel zwei

Kapitel drei

Kapitel vier

Kapitel fünf

Kapitel sechs

Kapitel sieben

Kapitel acht

Kapitel neun

Kapitel zehn

Kapitel elf

Kapitel zwölf

Kapitel dreizehn

Kapitel vierzehn

Kapitel fünfzehn

Kapitel sechzehn

Kapitel siebzehn

Kapitel achtzehn

Kapitel neunzehn

Kapitel zwanzig

Kapitel einundzwanzig

Kapitel zweiundzwanzig

Kapitel dreiundzwanzig

Kapitel vierundzwanzig

Kapitel fünfundzwanzig

Kapitel sechsundzwanzig

Kapitel siebenundzwanzig

Kapitel achtundzwanzig

Kapitel neunundzwanzig

Kapitel dreißig

Kapitel einunddreißig

Kapitel zweiunddreißig

Kapitel dreiunddreißig

Kapitel vierunddreißig

Kapitel fünfunddreißig

Kapitel sechsunddreißig

Kapitel siebenunddreißig

Kapitel achtunddreißig

Kapitel neununddreißig

Kapitel vierzig

Kapitel einundvierzig

Kapitel zweiundvierzig

Kapitel dreiundvierzig

Kapitel vierundvierzig

Kapitel fünfundvierzig

Kapitel sechsundvierzig

Kapitel siebenundvierzig

Kapitel achtundvierzig

Kapitel neunundvierzig

Kapitel fünfzig

Kapitel einundfünfzig

Kapitel zweiundfünfzig

Kapitel dreiundfünfzig

Kapitel vierundfünfzig

Kapitel fünfundfünfzig

Kapitel sechsundfünfzig

Kapitel siebenundfünfzig

Kapitel achtundfünfzig

Kapitel neunundfünfzig

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Kapitel eins

.....

>> Mary, hier habe ich eine Liste der verschiedensten Gegenstände, die meine Begierde geweckt haben. Reise für mich bitte nach Bombay, prüfe ihre Echtheit und bringe die Schätze für mich so kostengünstig wie möglich nach England zurück. <<

Mary war einverstanden und machte sich auf nach Indien, zu einem Kunsthändler, der viele Dinge unter dem Ladentisch verkaufte. Dinge, deren Herkunft fragwürdig und deren Verkauf skrupellos waren. So war der Inder eben, der seinen Namen mit Jayanti angab, was in unserer Sprache soviel wie „der Siegreiche“ heißt. Er bekam fast immer, was er wollte. Überall, wo er auftauchte, fürchteten ihn die Menschen, denn man sagte, er würde übernatürliche Kräfte besitzen. Was immer Profit abwarf, weckte sein Interesse und er streckte seine Fühler danach aus. Nach einer Woche in Bombay signalisierte Jayanti über einen Kurier, dass er sich mit Mary in einem geheimen Versteck treffen wollte, um ihr die gesuchten Kunstgegenstände zu zeigen. Sie bekäme genug Zeit, um alles in Augenschein zu nehmen und auf seine Echtheit zu prüfen. Der Kurier, ein übel nach Schweiß riechender Inder, der für seine Körpergröße übernatürlich kräftig war, brachte Mary in einem alten Geländewagen, natürlich mit verbundenen Augen zu einer alten Lagerhalle, in der Jayanti auf sie wartete. In der Halle, die mit Kunstgegenständen überfüllt war, lagen auf einem Tisch sämtliche Gegenstände, die ihr Chef suchte. Penibel und fein aufgereiht, für ihre Überprüfung bereit. Seltene Vasen, für Marys Begriff schrecklich aussehende Fresken mit Fratzengesichtern, Teppiche alles lag dort wie gewünscht. Mary, die mit Jayanti schon zweimal Geschäfte gemacht hatte, machte sich sofort daran, die Echtheit der Dinge, die ein Vermögen Wert sein mussten, zu überprüfen. Nach zwei Stunden war alles, was ihr Chef in England aufgelistet hatte, zu ihrer Zufriedenheit überprüft, und nach einer zähen Verhandlung war auch ein Preis, den ihren Chef mit Sicherheit akzeptieren würde, ausgehandelt, ein Scheck ausgestellt und alle Schätze in Transportkisten verstaut. Jayanti versprach Mary einen sicheren Transport nach England und sie hatte keinen Grund zur Sorge, denn bisher hatte immer alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit geklappt. Wenn diesmal etwas schief gehen sollte, würde sie ihr Chef mit Sicherheit mit Betonklötzen am Bein im Meer versenken, denn ein sechsstelliger Betrag wäre futsch. Aber darum machte sich Mary keine Sorgen, vielmehr darüber, dass sie auf dem Weg zum Geländewagen von Jayanti zurückgerufen wurde.

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