Hypnosystemische Therapie bei Depression und Burnout
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Ortwin Meiss. Hypnosystemische Therapie bei Depression und Burnout
Hypnosystemische Therapie bei Depression und Burnout
Inhalt
Vorwort von Gunther Schmidt
Vorwort
Antidepressiva und Placebowirkung
Das Suchtpotenzial der Medikamente
Sport und Antidepressiva
Praxis der Verordnungen
Psychotherapie – ein Placebo?
Motivation zu diesem Buch
Systemische und hypnotherapeutische Ansätze
Einführung. Depression als Volkskrankheit
Symptome einer Depression
Larvierte Depressionen
Diagnosekategorien der Depression
Burnout (oder melt down)
Typische Symptome eines Burnouts
Burnout-Persönlichkeiten
Burnout und Depression – ein Unterscheidungsversuch
Unterschiede zwischen zu Depressionen und zu Burnout neigenden Menschen
1Theorien über die Entstehung von Depressionen
Neurobiologisches Modell der Depression
Psychodynamische Theorien
Behavioristische Theorie der Depression
Erlernte Hilflosigkeit
Kognitiver Ansatz
Interpersonale Theorie
Gratifikationskrise – emotionale Minusgeschäfte
Einschätzung der verschiedenen theoretischen Modelle
2Biologische Grundlagen der Depression und des Burnouts. Ökonomie als biologisches Grundprinzip
Soziale Verrechnungssysteme
Frust, Ärger, Enttäuschung, Wut und Aggression
Energiesparmodus
Selbstwirksamkeit versus Hilflosigkeit
Depressionen und Burnout als sinnhafte Reaktionsmuster
Depression und Trauer – zwei verschiedene Gefühlszustände
3Minusgeschäfte und Gratifikationskrisen
Depression und Burnout durch die Entstehung eines Minusgeschäfts
Typische Konstellationen in denen Minusgeschäfte entstehen
Fehlende Selbstwirksamkeit und Minusgeschäfte
Unterforderung oder Bore-out
Kraftzehrende innere Konflikte
Arbeitslosigkeit und Depression
Selbstloses Verhalten
Leistungen, die nicht honoriert werden
Vorleistungen, die nicht zurückgezahlt werden
Verbitterung
Faule Kompromisse
Gesellschaftliche Spielregeln – zum Opfer werden
Religion und Minusgeschäfte – Gott vergelts
4Lebensgeschichtliche Hintergründe für Depressionen und Burnout
Endogene Depression
Schwangerschaftsdepression
Postpartale (postnatale) Depression
Burnout und zwangsähnliches Verhalten
Typische Kindheitserfahrungen depressiver Patienten
Spezifische belastende Lebensereignisse und Beziehungserfahrungen
Familiäre Konstellationen, die die Entwicklung von Depressionen fördern
Typische Kindheitserfahrungen von Burnout-Patienten
Parentifizierte Kinder
Folgen der Parentifizierung bei Burnout-Gefährdeten
Gemocht werden ohne Vorbedingungen
5Depression als Trancephänomen. Hypnose und Gehirnaktivität
Problemtrancen
Depression als Problemtrance
Hypnotische Sprachmuster in der Kommunikation depressiver Patienten
Verknüpfungen
Gedankenlesen
Vorannahmen/Implikationen
Ursache-Wirkungs-Beziehungen
6Scham und Schuld bei depressiven und Burnout-Patienten
Der Teufelskreis von Scham, Schuld und Depression
Scham- und Schuldgefühle und die Krankenrolle
Alkoholabhängigkeit als Krankheit
Das Kernthema bei Schamproblemen
Zugehörigkeit herstellen
7Systemische Aspekte
Das Arbeitsumfeld eines Burnout-Patienten
Burnout-Schutz über die Berücksichtigung von Grundbedürfnissen
Burnout durch Missachtung von Grundbedürfnissen
Leistungsdruck in Familien
Die Suche und die Sucht nach Anerkennung
Verbot, von seinen Erfolgen zu erzählen
Die Bedeutung der Familie und der Paarbeziehung bei der Entstehung von Depressionen
Familienarrangements
Hypersoziale Wesen
Manisch-depressive Verläufe
Krankheit als Aggressionsbremse
Hilfsan gebote, die erniedrigen
Geschenke, die erniedrigen
Gute Ratschläge, die von oben kommen
8Typische Probleme in der therapeutischen Beziehung. Hilflosigkeit und regressive Tendenzen
Die dominante Position einnehmen
Verstärkermodelle und Psychoedukation
Deutungen und Interpretationen
Anweisungen und Reglementierungen
Verdeckte Aggressionen aufseiten des Therapeuten oder Psychiaters
Die hilflosen Helfer
Wenn Hilfe nicht akzeptiert werden kann
Widerstand als Versuch die eigene Würde und Autonomie zu wahren
Ambivalenzen und der Umgang damit
Suiziddrohungen
Umgang mit Misserfolgen
9Systemische therapeutische Methoden
Zirkuläres Fragen
Sich aus der Schusslinie bringen
Visualisierung von Systemen
Stuhlarbeiten
Das Suchtmittel als Kommunikationspartner
Werbung für das Suchtmittel
Den Patienten als Berater nutzen
Therapeutische Diagnostik
Wie mache ich deprimierende Erfahrungen?
Therapeutische Diagnostik des Systems, in das der Patient eingebunden ist
10Allgemeine Überlegungen zum hypnotherapeutischen Ansatz bei Depressionen und Burnout. Hypnose als direktiver Ansatz
Nicht angekoppelt, nicht in Kontakt
Moderne Hypnotherapie – Ankoppeln und Utilisieren der Problemtrance
Indirekte Kommunikation und indirekte Suggestionen
Indirekte Suggestionen in Geschichten
Idiodynamik und das Wissen des Unbewussten
11Der ungebetene Hausgast – Das Symptom als Berater
Perspektivenwechsel
Die Bedeutung des Symptoms nutzen
12Die Stellvertreter-Technik
Erweiterung der Stellvertreter-Technik
Kombination der Stellvertreter-Technik mit anderen hypnotherapeutischen Methoden
13Die Landschaft als Metapher für die Lebenssituation
Erweiterung der Landschaftsmetapher
Lustlosigkeit – Schildkröte 1
Larvierte Depressionen
Die Verwendung der Metaphern des Patienten
Lustlosigkeit – Schildkröte 2
14Aufarbeitung belastender Kindheitserfahrungen
Die Rolle, die man im Leben spielt
Erfahrungen von Hilflosigkeit und Überforderung
Grundlagen der Arbeit mit Altersregression
a) Verstehen, Anerkennen und Würdigen
b) Verändern der Perspektive und Neuinterpretieren der Situation
c) Verändern des Handlungsablaufs
d) Verknüpfen der therapeutischen Veränderungen mit der Zukunft
Familiäre Einschränkungen und Bindungen
Das Stellvertreter-Kind
1. Vorbereiten auf das Konzept, sich ein Kind vorzustellen, das sich so fühlt, wie man sich selbst fühlt
2. Aktivieren der Vorstellung, ein solches Kind zu sehen
3. Nutzen der idiodynamisch entstehenden Vorstellung
Die Bearbeitung von Scham- und Schuldgefühlen
Alte Beziehungs- und Interaktionsmuster
Die Borderline-Störung
Extreme emotionale Reaktionen
Verstehen, Begleiten, Würdigen
Verändern der Perspektive
Was bringt die Borderline-Diagnose?
Nachholen von nicht gemachten Erfahrungen
15Die Erfahrung, kompetent zu sein, das eigene Leben zu gestalten
Selbstachtung und Selbstbewusstsein
Depressionen und ein ruiniertes Selbstwertgefühl
Therapeutisches Vorgehen zur Entwicklung einer Kompetenzerfahrung
Fehlentscheidungen und faule Kompromisse
16Geschichten, Metaphern, Symbole, Gedichte und Filme. Die Nutzung von Geschichten, Metaphern und Symbolen
Einleuchtende Metaphern
Struktur einer passenden Geschichte
Erlernte Hilflosigkeit
Der erste Preis
Geschichten beiläufig erzählen
Geschichten in Trance erzählen
Die Metapher des Patienten aufgreifen
Die Früchte des Ölbaums
Geschichten, Erzählungen oder Gedichte verändern
Die kluge Else
Erzählungen, die das Unbewusste erreichen
Symbole nutzen
Was sich reimt, überzeugt
Filme in der Psychotherapie
17Nutzen von Ressourcen
Wie funktioniert die hypnotherapeutische Arbeit mit Ressourcen?
Ressourcen leihen – Mamma mia, was für ein Theater
Die »weise Person« als Ressource
18Zukunftsorientierung und Veränderungsbereitschaft. Die Arbeit mit Zeitprogression
Zeitprogression bei Depressionen
Schlafstörungen
Anleitung zur Durchführung der Methode am Beispiel einer Schlafstörung
Tranceinduktion
Das bequeme, komfortable Elend
Fördern von Veränderungsbereitschaft
Anwendung der Technik für die Persönlichkeitsentwicklung
Nachwort
Das Krankenhaus als ethik-freier Wirtschaftsraum
Burnout bei Krankenhausmitarbeitern
Ökonomisches Denken auf die Spitze getrieben
Literatur
Über den Autor
Отрывок из книги
Ortwin Meiss
Mit einem Vorwort von Gunther Schmidt
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Hypersoziale Wesen
Manisch-depressive Verläufe
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