Geschlecht und Charakter

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Отто Вейнингер. Geschlecht und Charakter

VORWORT

ERSTER (VORBEREITENDER) TEIL. DIE SEXUELLE MANNIGFALTIGKEIT

Einleitung

I. Kapitel. „Männer“ und „Weiber“

II. Kapitel. Arrhenoplasma und Thelyplasma

III. Kapitel. Gesetze der sexuellen Anziehung

IV. Kapitel.Homosexualität und Päderastie

V. Kapitel. Anwendung auf die Charakterologie

VI. Kapitel. Die emanzipierten Frauen

ZWEITER ODER HAUPTTEIL. DIE SEXUELLEN TYPEN

I. Kapitel. Mann und Weib

II. Kapitel. Männliche und weibliche Sexualität

III. Kapitel. Männliches und weibliches Bewußtsein

IV. Kapitel. Begabung und Genialität

V. Kapitel. Begabung und Gedächtnis

VI. Kapitel. Gedächtnis, Logik, Ethik

VII. Kapitel. Logik, Ethik und das Ich

VIII. Kapitel. Ich-Problem und Genialität

IX. Kapitel. Männliche und weibliche Psychologie

X. Kapitel. Mutterschaft und Prostitution

XI. Kapitel. Erotik und Ästhetik

XII. Kapitel. Das Wesen des Weibes und sein Sinn im Universum

XIII. Kapitel. Das Judentum

XIV. Kapitel. Das Weib und die Menschheit

ANHANG. ZUSÄTZE UND NACHWEISE

Zur Einleitung des ersten Teiles

Zu Teil I, Kapitel 1

Zu Teil I, Kapitel 2

Zu Teil I, Kapitel 3

Zu Teil I, Kapitel 4

Zu Teil I, Kapitel 5

Zu Teil I, Kapitel 6

Zu Teil II, Kapitel 1

Zu Teil II, Kapitel 2

Zu Teil II, Kapitel 3

Zu Teil II, Kapitel 4

Zu Teil II, Kapitel 5

Zu Teil II, Kapitel 6

Zu Teil II, Kapitel 7

Zu Teil II, Kapitel 8

Zu Teil II, Kapitel 9

Zu Teil II, Kapitel 10

Zu Teil II, Kapitel 11

Zu Teil II, Kapitel 12

Zu Teil II, Kapitel 13

Zu Teil II, Kapitel 14

Fußnoten

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Alles Denken beginnt mit Begriffen von mittlerer Allgemeinheit und entwickelt sich von ihnen aus nach zwei Richtungen hin: nach Begriffen von immer höherer Allgemeinheit, welche ein immer mehr Dingen Gemeinsames erfassen und hiedurch ein immer weiteres Gebiet der Wirklichkeit umspannen; und nach dem Kreuzungspunkte aller Begriffslinien hin, dem konkreten Einzelkomplex, dem Individuum, welchem wir denkend immer nur durch unendlich viele einschränkende Bestimmungen beizukommen vermögen, das wir definieren durch Hinzufügung unendlich vieler spezifischer differenzierter Momente zu einem höchsten Allgemeinbegriff »Ding« oder »etwas«. Daß es eine Tierklasse der Fische gibt, die von den Säugetieren, den Vögeln, den Würmern unterschieden ist, war lange bekannt, bevor man einerseits unter den Fischen selbst wieder Knorpel- und Knochenfische schied, anderseits sie mit den Vögeln und Säugetieren durch den Begriff des Wirbeltieres zusammenzufassen sich veranlaßt sah, und die Würmer dem hiedurch geeinten größeren Komplexe gegenüberstellte.

Mit dem Kampf ums Dasein der Wesen untereinander hat man diese Selbstbehauptung des Geistes gegenüber einer durch zahllose Ähnlichkeiten und Unterschiede verwirrenden Wirklichkeit verglichen.1 Wir erwehren uns der Welt durch unsere Begriffe.2 Nur langsam bringen wir sie in deren Fassung, allmählich, wie man einen Tobsüchtigen zuerst über den ganzen Körper fesselt, notdürftig, um ihn wenigstens nur auf beschränkterem Orte gefährlich sein zu lassen; erst dann, wenn wir in der Hauptsache gesichert sind, kommen die einzelnen Gliedmaßen an die Reihe und wir ergänzen die Fesselung.

.....

wobei wieder

irgend zwei beliebige Lebewesen sexuell definieren, so ist die Stärke der Anziehung zwischen beiden

.....

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