Das Scheiße-Gold-Prinzip
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Vom Einwandererkind zum beliebten Fernsehstar: Diese Frau weiß, wie man sich im Leben durchsetzt!
Panagiota Petridou ist nicht nur eine bekannte TV-Moderatorin, sie ist auch eine der erfolgreichsten Autoverkäuferinnen Deutschlands. Ob als solche in »Biete Rostlaube, suche Traumauto« oder als hartnäckige Sportlerin in »Die Superolympionikin«, sie gewinnt die Herzen im Sturm. Doch ihr Weg zum heutigen Erfolg war nicht so leicht, wie es den Anschein macht. Panagiota stammt aus einfachen Verhältnissen, als jüngste Tochter griechischer Einwanderer hat sie von Kindesbeinen an gelernt, was es heißt zu arbeiten. Sie kämpft, doch immer so charmant, dass sie selbst ihr eigenes Erfolgskonzept geworden ist. In ihrem ersten Buch erzählt Panagiota von ihrem bewegten Leben und zeigt uns, wie sie zu der schlagfertigen, lebhaften und liebenswerten Frau geworden ist, die sie heute ist. Dabei zeigt sie uns, wie wir selbst mit Rhetorik, Verstand und Menschenkenntnis unsere eigenen Ziele erreichen können.
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Panagiota Petridou. Das Scheiße-Gold-Prinzip
PROLOG
WENN DAS LEBEN DIR ZITRONEN GIBT, MACH LIMONADE DARAUS!
DIE WAHRE KUNST BESTEHT DARIN, BEIM HINFALLEN SO AUSZUSEHEN, ALS OB MAN ES GEPLANT HÄTTE
AUFGEBEN KANNST DU BEI DER POST!
ICH HABE SO VIEL AUS MEINEN FEHLERN GELERNT, DASS ICH DARÜBER NACHDENKE, NOCH WEITERE ZU MACHEN
MACHEN IST WIE WOLLEN – NUR KRASSER
ICH HABE WESENTLICH MEHR TRÄUME, ALS DIE REALITÄT ZERSTÖREN KANN
WENN DU AUF DER SCHATTENSEITE STEHST, DENK IMMER DARAN: DIE WELT DREHT SICH!
ZWEI WÖRTER ÖFFNEN DIR IM LEBEN VIELE TÜREN: ZIEHEN UND DRÜCKEN
ES GIBT KEINEN AUFZUG NACH GANZ OBEN, MAN MUSS SCHON DIE TREPPE NEHMEN
EINFACH MAL MACHEN. KÖNNTE JA GUT WERDEN
SEI, WIE DU BIST, ES KOMMT SOWIESO RAUS
Отрывок из книги
„Guten Tag, Frau Petridou. Schön, dass Sie hier sind.“
Ich betrachte den Mann mit dem grau melierten Haar. Es hat dieselbe Farbe wie der Anzug, den er trägt. Ein Einreiher, nicht ganz modisch geschnitten, vermutlich ein paar Jahre alt und von seiner Frau ausgesucht. Die Krawatte ist bieder, genau wie der Rest des Ambientes.
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Hm. So hatte ich die Sache noch gar nicht betrachtet. Ich bekam ja mit, wenn Mama den Männern in Orange das Bier gab. Und ich wusste auch, warum sie das tat. Und jetzt hatte ich ihr also noch viel mehr Müll nach Hause gebracht, und sie musste noch mehr Bier an die orangefarbenen Männer abgeben.
Noch einmal regte sich Widerstand in mir. „Aber Mama, das ist doch gar kein Müll.“ Ich schielte in Richtung des bösen Abfalleimers. „Das sind meine Bilder für dich.“
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