Handbuch E-Learning

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Описание книги

Digitale Medien im Lehren und Lernen erfolgreich einsetzen
Das Handbuch ist ein vollständiges Kompendium der Didaktik des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien.
Die Autor:innen stellen Konzepte zum Aufbau und zur Entwicklung virtueller Lehr- und Lernumgebungen vor. Auf dieser Grundlage können E-Learning-Angebote für alle Bildungsbereiche konzipiert werden: von der Schule bis zu Weiterbildung.
Schritt für Schritt werden alle Aspekte der Planung, Produktion, Implementierung, Durchführung, Evaluation und Qualitätssicherung erfolgreicher E-Learning Angebote beschrieben.
Das Standardwerk ist eine umfassende Einführung in die Gestaltung von Bildungsräumen und Bildungsressourcen, Didaktik des E-Learning, Entwicklung der medialen Kompetenzen und Aufbau von Prüfungen.

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Patricia Arnold. Handbuch E-Learning

Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien

Inhalt

Vorwort

1 Ziele und Struktur des Handbuchs. Digitalisierung und Bildung

Integration von E-Learning in Bildungsprozesse wissenschaftlich unterstützen

Adressaten des Handbuchs

Entstehungshintergrund

Kritisch reflektierende Perspektive

Fünf zentrale Ziele

Verschiedene Akteursperspektiven

Anwendungsorientierung

Didaktische Perspektive

Struktur des Handbuchs

Herausforderung Begriffsvielfalt

Abgrenzungen: Was das Handbuch nicht bieten kann

2 Bildung mit E-Learning. Bildung mit E-Learning zum Erfolg führen – für alle!

Aufbau des Kapitels

2.1 Bestimmung zentraler Begriffe. Begriffsproblem

E-Learning

Blended Learning

E-Teaching

Lernen

Lehren

Orientierung

Bildung

Kompetenz

Beschäftigungsfähigkeit

Lehr- und Lernkultur, Didaktik

Inklusion

Offene Bildung

2.2 Anforderungen an virtuelle Bildungsangebote. Defizite bisheriger Bemühungen

Konsequenzen

Funktion von E-Learning in Bildungsprozessen

Aufbau von Kompetenzzentren

Akzeptanz und Nutzung von Massive Open Online Courses (MOOCs)

Erkenntnisse aus der Nutzung virtueller Bildungsangebote

2.3 Konstituierende Faktoren von Bildungsprozessen

Defizitäre lerntheoretische Basis

Missverhältnis von Lerngrund und Lernziel

Begrenzte Chancen zum Diskurs

Lernen mit Web 2.0, Chancen und Gefahren

Was konstituiert erfolgreiches Lernen?

Bildung ist subjektives Ergebnis des Lernens

Bildung ist kein handelbares Produkt

Bildungsinhalte benötigen einen Kontext

Modularisierung darf nicht zu stupidem Auswendiglernen führen

Verbesserung der traditionellen Fernlehre durch Virtualisierung

Die Zukunft gehört dem Lernen im virtuellen Bildungsraum

2.4 Konstituierende Faktoren virtuellen Lehrens und Lernens. Ein pädagogisches Verhältnis kann nur zwischen Menschen bestehen

Computer als exzellentes Medium im pädagogischen Verhältnis

Neue Beteiligungschancen für die Lernenden

Diskursive Ausgliederung von Lernaufgaben

Aufgabenorientierte Didaktik

Generelle Anforderungen an digitale Bildungsmedien

Medienkompetenzen der Lehrenden und der Lernenden

Neue Professionalisierung der Lehrenden

Neuordnung der Zeit- und Raumstrukturen im virtuellen Lehren und Lernen

2.5 Entwicklung der virtuellen Lehr- und Lernkultur. 2.5.1 Perspektiven der Entwicklung. Entwicklung der virtuellen Lehr- und Lernkultur noch offen

Transportperspektive des Lehrens ..

... oder Gemeinschaftsperspektive des Lernens?

Lernende als Konsumenten …

... oder als Designer und aktive Mitarbeiter?

Expansives Lernen ..

... oder defensives Lernen?

Vision der Veränderung der Lehr- und Lernkultur

2.5.2 Potenziale virtueller Bildungsangebote (1) Orts- und Zeitflexibilität im Lernen und Lehren ..

... benötigt aber auch feste Lernzeiten und einen virtuellen Bildungsraum

(2) Offenheit und Vielfalt von Lernressourcen ..

... benötigt aber auch Orientierungshilfen

(3) Differenzierung und Diversität von Lern- und Lehrhandlungen ..

... schafft aber auch neue Unsicherheiten

(4) Autonomie und Selbstorganisation des Lernens ..

... können aber auch behindert werden

(5) Neue soziale Kontexte und Kooperationsformen ..

... können aber auch die Kommunikation erschweren

(6) Präsentieren und Diskutieren von Lernergebnissen ..

... können aber durch Instruktion verhindert werden

2.5.3 Förderung der virtuellen Lernkultur. Sechs Ansatzpunkte

(1) Aufgabenorientierte didaktische Konzepte: Aushandlung von Lernaufgaben

(2) Förderung autodidaktischer Kompetenzen

(3) Förderung der Selbstreflexion

(4) Förderung von Medienkompetenzen

(5) Professionalisierung des medienbasierten Lehrens und Lernens

(6) Lernförderliche Zeitstrukturen entwickeln

2.6 Fazit. Neue Perspektiven für Lehren und Lernen

3 Virtueller Bildungsraum

3.1 Integration realer und virtueller Bildungsräume zu hybriden Bildungsräumen

Bedeutung virtueller Bildungsräume

Abgrenzung zwischen realem und virtuellem Bildungsraum

Internetnutzung

Internet als gesellschaftlicher Bildungsraum?

Sichtbarmachen des Lernerfolgs

Entwicklung eines hybriden Bildungsraums

Die Integration mobiler Geräte zur Gestaltung hybrider Bildungsräume

Erweiterte Anforderungen an den Bildungsraum durch Lernen mit digitalen Medien

3.2 Mobiles und ubiquitäres Lernen

Leichterer Zugang zu Lehr- und Lerninhalten

Vorteile

Herausforderungen

3.3 Funktionsbereiche im virtuellen Bildungsraum

Pädagogische Infrastruktur im virtuellen Bildungsraum

Neue Funktionen im virtuellen Bildungsraum

Design des virtuellen Bildungsraums

Sechs Funktionsbereiche im virtuellen Bildungsraum

(1) Angebot und Auskunft

(2) Planung und Verwaltung

(3) Mediathek und Ergebnisse

(4) Schnittstellen zur Anwendungssoftware

(5) Kommunikation und Kooperation

(6) Prüfung und Evaluation

3.4 Web 2.0 im virtuellen Bildungsraum. Was ist Web 2.0?

Vom Ich zum Wir

Pädagogische Implikationen

Neue Input-, Prozess- und Outcome-Qualitäten durch Web 2.0

3.5 Infrastruktur für E-Learning

Gestaltung einer Lernumgebung

3.5.1 Lernplattformen

Content Management Systeme

Learning Management Systeme

Learning Content Management Systeme

Autorenwerkzeuge

Virtuelle Lernwelten

Virtuelle Klassenzimmer

Virtuelle Lernumgebungen in der Cloud

Ähnliche Funktionen der angebotenen Komplettlösungen

Lernplattformen als Bildungsräume

3.5.2 Persönliche Lernumgebung. Der virtuelle Bildungsraum 2.0

Merkmale von Persönlichen Lernumgebungen

Acht Funktionsbereiche Persönlicher Lernumgebungen

Herausforderungen beim Wechsel vom LMS zum PLE

Integration eines adaptiven Lernsystems

Mögliche Probleme beim Einsatz von Persönlichen Lernumgebungen

3.6 Auswahl einer Lernplattform. 3.6.1 Alle Beteiligten in die Auswahl einbeziehen

3.6.2 Technische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Die verwendete Technologie

Wirtschaftliche Gesichtspunkte

3.6.3 Auf Benutzerfreundlichkeit achten

3.6.4 Einsatz mehrerer Lernplattformen

Gründe für den Einsatz mehrerer Lernplattformen

Herausforderungen beim Einsatz mehrerer Lernplattformen

Nutzung der technischen Infrastruktur für E-Learning im Studentischen Lebenskreis

3.7 Nutzung der Lernplattform. Neue Erfahrungen für Lernende und Lehrende

3.7.1 Die Perspektive der Lernenden. Themen und Formen der Einführung in die Lernplattform

Alle Hilfefunktionen erläutern

Information über Ansprechpartner

Klärung von Rechten

Ausbilden von Arbeitsstrategien

3.7.2 Die Perspektive der Lehrenden. Mit der Lernplattform vertraut machen

Abstimmungen zur Nutzung der Lernplattform treffen

Die Lernplattform beleben

Tätigkeiten vor Beginn eines Kurses

Tätigkeiten während eines Kurses

Tätigkeiten nach der Bearbeitung eines Kurses

3.7.3 Technisch-organisatorische Anforderungen. Kommunikation zwischen den Bereichen

Verwaltungsaufgaben

Die Einbindung der Lernplattform in Verwaltungssysteme

Die Aufgaben der technischen Administration

3.7.4 Datensicherheit und Datenschutz

3.8 Fazit. Lernplattformen als technische und pädagogische Infrastruktur

Neue Kompetenzen für effizienten Umgang notwendig

Kreativität und Engagement sind erforderlich

4 Didaktische Konzeption. Bedeutung der Didaktik für E-Learning

Notwendige Begriffsklärungen

Aufwendige Planung virtueller Lernmodule

Notwendigkeit der Zusammenarbeit

Gliederung des Kapitels

4.1 Rahmenbedingungen der Entwicklung von E-Learning-Modulen

Analyse der Rahmenbedingungen und Planung der Ressourcen

Schnittstellen zwischen Modulentwicklung und anderen Aufgabenbereichen

Modulentwicklung in Projektgruppen

4.2 Grundlagen der Konzeption von E-Learning-Modulen. Gestaltungsmöglichkeiten als Orientierungsgrundlage

Notwendige Kenntnisse und Kompetenzen

4.2.1 Lerntheoretische Grundlagen

Behaviorismus

Kognitivismus

Konstruktivismus

Konstruktivistische Prinzipien der Gestaltung von Lernsituationen

Gestaltungsformen von Lernsituationen auf konstruktivistischer Basis

Kritik konstruktivistischer Konzepte

Systemisch-konstruktivistische Ansätze

Lernen durch Lehren und Forschen

Konnektivismus

Kritik und Konsequenzen konnektivistischer Ansätze

Subjektwissenschaftliche Lerntheorie

Umsetzung in Lehrkonzepte I: Instruktionsdesign

Umsetzung in Lehrkonzepte II: E-Learning-Patterns

Gesellschaftliche Einflüsse auf Lerntheorien und Lernkultur

Pragmatismus als Leitlinie didaktischen Handelns

4.2.2 Bedeutung von Lernaufgaben

Funktion von Aufgaben in der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie

Eigenschaften von Aufgaben

Zusätzliche Informationen und Hilfestellungen

4.3 Organisation virtuellen Lehrens und Lernens

4.3.1 Lernszenarien als Beschreibung pädagogischer Verhältnisse

(1) Dominanz der Lehrenden

(2) Dominanz des Lernens gegenüber dem Lehren

(3) Dominanz des Kommunikativen gegenüber dem Individuellen

Lernaufgaben als Orientierung für die Gestaltung von Lernszenarien

4.3.2 Präsenzlehrveranstaltungen versus virtuelle Lernarrangements

Räumlich verteiltes Lernen, synchrone und asynchrone Lernszenarien

Drei Grundszenarien virtuellen Lehrens und Lernens

(1) Anreicherung von Präsenzveranstaltungen

Augmented Reality (erweiterte Realität)

(2) Blended Learning/Hybrides Lernen

(3) Virtuelle Veranstaltung

Komplexere Beschreibungsformen von E-Learning-Szenarien

Auswahl von Lernszenarien

4.3.3 Neue (teil-)virtuelle Lernszenarien: MOOCs, Inverted Classroom (Flipped Classroom), Game Based Learning

(1) Massive Open Online Courses

cMOOCs versus xMOOCs – die Unterschiede könnten größer nicht sein

Herausforderungen und ungelöste Fragen bei MOOCs als Lernszenario

(2) Inverted Classroom (Flipped Classroom): der umgedrehte Unterricht

Aufbereitung der Lernmaterialien für die Online-Phase

Gestaltung der Präsenzphase

(3) Game Based Learning: spielend lernen

Lernförderliche Elemente von Spielen

Typen digitaler (Lern-)Spiele und Simulationen

Bisherige Durchsetzung

Gamification: der Einsatz spielerischer Elemente in spieluntypischen Kontexten

Jugendschutzgesetz ist zu beachten

4.3.4 Inklusive Gestaltung und Diversität

Zunehmende Heterogenität an Hochschulen

Umgang mit Heterogenität an Hochschulen

Gender Mainstreaming und Diversität

Gender Mainstreaming im E-Learning

Impulse für eine diversitätsgerechte Gestaltung von E-Learning

Hinweise zu Rahmenaspekten

Aufbereitung von Materialien

Nicht diskriminierender Sprachgebrauch

Wahl der Methoden und Kommunikationsformen

4.4 Aufgabenorientierte Module zur Kompetenzentwicklung

4.4.1 Der Deutsche Qualifikationsrahmen zur Kompetenzentwicklung

Beschluss

Kompetenzbegriff

Kompetenzstruktur

Anforderungsstrukturen und Qualifikationsniveaus

Fachkompetenz

Personale Kompetenz

Konsequenzen

Kritik und zu lösende Probleme

Aufgabenorientierte Didaktik im Rahmen des DQR

4.4.2 Theoretische Fundierung der aufgabenorientierten Didaktik. Anforderungen von Aufgaben

Notwendige Kompetenzen

Ausgliederung von Lernaufgaben

4.4.3 Konzeptphase: Leitbild eines Lernmoduls. Phase I

Didaktisch-methodisches Leitbild (A)

Handlungskompetenzen und Lernaufgaben (B)

Lernaufgaben als strukturbildendes Element virtueller Lernmodule

Ausgliederung von Lernaufgaben

Ergebnis der Konzeptphase: Lernaufgaben für das Gesamtmodul

4.4.4 Didaktische Struktur: Arbeitsformen und Lernszenarien. Phase II

Planung und Auswahl von Arbeitsformen (C)

Bereitstellung von Inhalten und Informationen (D)

Grobe Übersicht über die einzelnen Lerneinheiten: Lernmodulszenario (E)

4.4.5 Formale Struktur: Feinstrukturierung der Lerneinheiten. Phase III

Detaillierte Planung der einzelnen Lerneinheiten (F)

Nutzung des Lernraums

Multimediale Lernmaterialien (G)

4.4.6 Operationale Struktur: Multimedia-Drehbuch und Durchführungsplan. Phase IV

Multimedia-Drehbuch/Storyboard (H)

Durchführungsplan (I)

4.5 Fazit

Didaktische Gesamtkonzeption notwendig

Didaktische Leitlinien

Anregungen zur Weiterentwicklung einholen

5 Bildungsressourcen. Bedeutung der Bildungsressourcen im E-Learning

Produktion umfangreicher Bildungsressourcen

Frei verfügbare und von Lernenden erstellte Bildungsressourcen

Vereinheitlichung und Offenheit von Bildungsinhalten

Veränderung der Bildungsressourcen – Veränderung der Lehr- und Lernkultur

Gliederung des Kapitels

5.1 Elemente der medialen Präsentation. Die Inhalte sind wichtiger als das Design

5.1.1 Verbale Präsentationsformen. Lineare Texte

Hypertexte

Audio

5.1.2 Visuelle Präsentationsformen. Bilder und Diagramme

3D-Lernobjekte

3D-Druck

Animationen

Video

5.1.3 Interaktive Präsentationsformen. Simulationen und Mikrowelten

Lernspiele

Rollen- und Planspiele

Positionsbezogene und stationäre Spiele

3D-Welten

5.1.4 Auswahl und Kombination von Präsentationsformen. Kriterien zur Auswahl der Darstellungsformen

Berücksichtigung der Rahmenbedingungen

Unterstützung des Lernens mit Medienverbünden

5.2 Inhaltsvermittlung durch Web Based Training (WBT) Traditionelle E-Learning-Inhalte

5.2.1 Strukturelemente von WBT. Navigation/Bearbeitungswege

Adaptivität und Adaptierbarkeit

Komponenten adaptiver Systeme

Pädagogische Agenten

Exkurs: Humanoide Roboter in Lernkontexten

Adaptierbarkeit durch Wahlmöglichkeiten

Educational Data Mining, Learning Analytics und Adaptivität

5.2.2 Konzeption von WBT

Multimedia-Drehbuch/Storyboard (H)

Phasen der Drehbuch-Erstellung

Elemente und Regieanweisungen im Drehbuch

Durchführungsplan (I)

5.2.3 Technisches Grundwissen

Autorenwerkzeuge und HTML-Editoren

Web-2.0-Technologien

5.3 Barrierefreie Gestaltung von E-Learning. Zielgruppen und Nutzen von barrierefreien Webseiten

Was ist Barrierefreiheit? Gesetzliche Grundlagen und Richtlinien

Barrierefreies E-Learning

Notwendige Kenntnisse zur Gestaltung barrierefreier multimedialer Bildungsressourcen

Zentrale Anforderungen an Barrierefreiheit

5.4 Lehren und Lernen mit Web 2.0. Was ist Web 2.0?

Gibt es E-Learning 2.0?

User Generated Content und Microcontent

Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen

Neue Lernkultur durch Web 2.0?

5.4.1 Wiki. Was ist ein Wiki?

Das Wiki-Prinzip

Wikis und Wikipedia – offene und geschlossene Wikis

Nutzung öffentlicher Wikis in Lernkontexten

Wiki-Einsatz in geschlossenen Lehrveranstaltungen

Unterstützung der Lernenden bei der Nutzung von Wikis

5.4.2 Weblog. Was ist ein Weblog?

Charakteristische Merkmale

Besonderheiten von Wissens-Blogs

Einsatz von Blogs in Lehr-/Lernkontexten

5.4.3 Microblogging und Twitter. Microblogging

Twitter

Twitter-Einsatz in Lernkontexten

5.4.4 Podcast. Was ist ein Podcast?

Podcast-Formate: Audio-Podcast, Vodcast, Screencast, Enhanced Podcast

Produktion von Podcasts

Podcast- und Video-Einsatz in Bildungsveranstaltungen

Eine zentrale Nutzungsform: Veranstaltungsaufzeichnungen

Alternative Formen des Podcast-Einsatzes im Bildungsbereich

Podcast-Produktion durch Lernende

Technische Unterstützung und Betreuung beim Lernen mit Podcasts

5.4.5 Social Bookmarking und Social Tagging. Was sind Social Bookmarks?

Vorteile von Social Bookmarking

Was ist Social Tagging?

Social Bookmarking und Social Tagging in Lernzusammenhängen

5.4.6 Einfache Verbreitung von Inhalten durch RSS. Was ist RSS?

RSS-Feeds anbieten

RSS-Feeds abonnieren

RSS zum Lernen und in der Lehre nutzen

5.5 Freie Bildungsressourcen. Open Source, Open Access, Open Content und Open Educational Resources

Open Educational Resources (OER)

OER-Strategien und Rahmenbedingungen

Didaktische Integration von OER

OER und MOOCs – ein vielschichtiges Verhältnis

OER suchen und bereitstellen

OER-Lehrbücher bzw. Open Textbooks

OER – was ist weiter zu tun?

5.6 Fazit. Fülle und Heterogenität von digitalen Bildungsressourcen

Schlüssiges Gesamtkonzept – Lernende aktivieren und unterstützen

6 Kompetenzen für Lehren und Lernen. Lehren und Lernen als kommunikativer Konstruktions- und Produktionsprozess

Aufbau des Kapitels

6.1 Lernbegleitung als Erfolgsfaktor. Mit digitalen Bildungsmedien autodidaktisch lernen

Grenzen und Vorteile digitaler Kommunikation

Reintegration persönlicher Lernbegleitung durch Blended Learning

Persönliche Lernbegleitung im virtuellen Lernraum

Unterschiedliche Formen der Lernbegleitung als Erfolgsbedingung

Vereinbarung der Online-Lernbegleitung

Rollenbezeichnungen und Aufgabendefinitionen für die Online-Lernbegleitung

Teletutor als einheitliche Bezeichnung

Verschiebung des Aufgabenschwerpunktes von Tutoren zur Lernbegleitung

Lernberatung

Lernprozessbegleitung

Integration von Lernberatung und Lernprozessbegleitung

Lehren und Lernen wird zum kooperativen Prozess

Lehren und Lernen im Dialog

6.2 Medienvermittelte Kommunikation. Kommunikation als lineare Beziehung: Kommunikator – Medium – Rezipient

Kommunikation bezieht sich immer auf ein Drittes

Kommunikation führt zur subjektiven Konstruktion von Bedeutungen

Lösung von Kommunikationskonflikten

Entstehung von Mobbing

Abbau von Mobbing

6.3 Medienkompetenz. Medienkompetenz ist die Basis kommunikativer Kompetenz

Kulturelle Praktiken der Kommunikation

Veränderung der Kommunikation im Web 2.0

Medienkompetenz im Web 2.0

6.4 Soziale Medien. Nutzung sozialer Medien

Vorteile für das Lernen

Herausforderungen für das Lernen: Zeitmanagement

Herausforderungen für das Lernen: Datensicherung

Integration sozialer Netzwerke in formelle Bildungskontexte

6.5 Lehrende: Aufgaben und Kompetenzen. Lehren und Lernen, neue Aufgabenteilung

Dozenten

Administration

Schreiben und Erklären zur Unterstützung selbstständigen Lernens

Ermöglichung individueller Lernwege

Mediendesign

Medienprogrammierung

6.6 Teletutoren: Aufgaben und Kompetenzen. Aufgaben von Teletutoren

Kompetenzen von Teletutoren

6.6.1 Gestaltung von Lernsituationen. Lernszenarien

Bereitstellung von Lerninhalten

Phasen eines Online-Kurses

Einsatz von Lernaufgaben

Aktionsformen tutorieller Unterstützung

6.6.2 Unterstützung selbst gesteuerten Lernens. Notwendige Fähigkeiten zum selbst gesteuerten Lernen

Unterstützung selbst gesteuerten Lernens durch Teletutoren

6.6.3 Moderation kooperativen Lernens. Gruppenaufgaben

Moderation virtueller Gruppenarbeit

Probleme virtueller Gruppenarbeit

Gruppengröße und Dauer der Zusammenarbeit

6.6.4 Qualifizierung zum Teletutor. Handlungskompetenzen von Teletutoren

Basiskompetenzen von Teletutoren

6.7 Lernende: Aufgaben und Kompetenzen. Rezeption und Konstruktion

Kommunikation und Kooperation

Konstruktion und Präsentation

Diskussion und Konsequenzen

6.8 Lehren und Lernen im kooperativen Prozess. Veränderung der Lernprozesse

Kooperation und Partizipation im Lernen

Wachsende Selbstbestimmung im Lernen

Gemeinsame Produktion neuer Lerninhalte

Schaffung einer gemeinsamen Wissensbasis

Gewinne durch Lernen in Projekten

6.9 Herausforderungen

(1) Überwindung von Kompetenzdiskrepanzen

(2) Erwerb von E-Teaching- und E-Learning-Kompetenzen

(3) Teletutoren als Vermittler und Begleiter der Lernprozesse

7 Lernerfolg und Kompetenzerwerb prüfen. Bedeutung der Prüfung von Lernerfolg

Kompetenzen statt Wissen prüfen

Vielfalt computerunterstützten Prüfens

Zahlreiche alternative Prüfungsansätze

Aufbau des Kapitels

7.1 Grundbestimmungen kompetenzorientierten Prüfens. Prüfung mit realen Aufgaben

Prüfung der Subjektivität

Neue Prüfungsverfahren notwendig

Was ist Lernerfolg?

Wer produziert Lernerfolg?

Wer prüft Lernerfolg?

Wann kann Lernerfolg geprüft werden?

Wie ist Lernerfolg messbar?

Pragmatische Messung von Lernerfolg

Wissenschaftliche Messung von Lernerfolg

Wie kann Lernerfolg verbessert werden?

7.2 Computerunterstütztes Prüfen und Testen. Oberbegriff E-Assessment

Überblick über Formen des E-Assessments

Entwicklungsphasen computerunterstützter Prüfungen

Formen computerunterstützter Prüfungen

Typen computerunterstützter Prüfungen

7.3 Exkurs: Herausforderungen des Prüfens an Hochschulen nach der Bologna-Reform

Kompetenzorientierung in Studiengängen

Gestiegene Prüfungslast

Erwartungen an computerunterstützte Prüfungsformen

7.4 Handlungsorientierte Prüfungen mit digitalen Medien. 7.4.1 Grundprinzipien handlungsorientierter Prüfungen. Handlungsorientierung in der beruflichen Bildung

Herausforderungen

Begrifflichkeit

Kennzeichen handlungsorientierter Prüfungen

Gestaltungsprinzipien

Handlungsorientierung nicht mit äußerer Form verknüpft

Kriterien für handlungsorientierte Prüfungen

Entwicklung handlungsorientierter Prüfungen

(1) Modell einer vollständigen Handlung

(2) Kompetenzanalytischer Ansatz

Entwicklung handlungsorientierter Aufgaben

Potenziale digitaler Medien

Stärkere Praxisnähe

Erhöhte Objektivität

Transparenzsteigerung

Effizienzgewinne?

Handlungsorientierte Prüfungen in der Praxis

Komplexer Gestaltungsprozess

7.4.2 Umsetzungsbeispiele

Simulation

Eigene Softwareanwendung

Kooperative Internetrecherchen – Webquests

7.5 Elektronische Klausuren und Tests. 7.5.1 Einsatzformen. Ziel ist Arbeitsersparnis

Einsatzformen elektronischer Prüfungen

7.5.2 Potenziale und Vorteile von Online-Prüfungen

Vorteile für die Lernenden

Vorteile für die Lehrenden

Vorteile für die Institution

Vorteile von E-Assessment-Einheiten

7.5.3 Nachteile und Herausforderungen

Befürchtungen zu elektronischen Prüfungen

Effizienzgewinn durch elektronische Prüfungen?

Akzeptanz elektronischer Prüfungen

7.5.4 Gestaltungshinweise. Veränderungsprozess gestalten

Testzentrum oder mobile Durchführung

Arbeitspakete bei elektronischen Prüfungen

Gestaltung von Prüfungsfragen

7.5.5 Videoprüfungen

7.5.6 Kompetenzorientiertes Prüfen durch elektronische Prüfungen? Gesamteinschätzung

7.6 E-Portfolios. Reformpädagogische Wurzeln und aktuelle Entwicklung

7.6.1 Definition und Formenvielfalt

Klärung des Begriffs Portfolio

Elemente eines Portfolios

Vorteile eines E-Portfolios

Inhalte eines E-Portfolios

Formenvielfalt von Portfolios

Technische Infrastruktur

7.6.2 Arbeitsschritte bei der Erstellung

Handlungsschritte der Lernenden

7.6.3 Mögliche Einsatzszenarien

Verschiedene Einsatzszenarien

7.6.4 Kompetenzorientiertes Prüfen mit E-Portfolios?

Brückenfunktion von E-Portfolios

Realitätsnähe von E-Portfolios

Deformierungen der E-Portfolio-Idee

Didaktische Integration von E-Portfolios notwendig

7.7 Innovative Prüfungsformen im Web 2.0. Neue Impulse durch Web 2.0?

Mehr Vielfalt in Prüfungsformaten

Selbstbewertung und kollegiale Bewertung

Moderation der Bewertungen

7.7.1 Selbstbewertungen. Wege in die Selbstständigkeit

Didaktisch-methodische Einbindung

7.7.2 Möglichkeiten kollegialer Bewertungen. Entwicklung im Anfangsstadium

Vorteile und Probleme kollegialer Bewertung

Gestaltung kollegialer Bewertungen

7.8 Lernerfolg und Kompetenzerwerb in MOOCs prüfen

Eingesetzte Prüfungsformen

Neue Zertifizierung selbst gesteuerten Lernens: Online Badges

Anerkennung und Anrechnung von in MOOCs erworbenen Kompetenzen

7.9 Automatische Lernprozessanalyse

Learning Analytics – Ziele für die Lernenden

Ziele für die Lehrenden

Datengewinnung und -auswertung

Interaktivität

Educational Data Mining

Datenschutz

Konfliktpotenziale

7.10 Fazit

Elektronische Prüfungen

E-Portfolios

Ungeklärte Fragen

8 Qualitätsmanagement. Qualität entscheidet

Aufbau des Kapitels

8.1 Zentrale Begriffe des Qualitätsmanagements. 8.1.1 Qualität virtueller Bildungsangebote. Qualität – ein vielschichtiges Konzept

Verschiedene Qualitätsebenen

Qualität muss kontextualisiert werden

Qualitätsdefinition des Deutschen Instituts für Normung

Koproduzentenverhältnis statt Anbieter-Kunde-Verhältnis

8.1.2 Qualität managen, sichern und entwickeln. Grundidee

Qualitätsmanagement

Qualitätssicherung

Qualitätsentwicklung

8.2 Bedeutung von Qualitätsmanagement. Gründe für Qualitätsmanagement

8.2.1 Chancen des Qualitätsmanagements. Qualitätsmanagement – Vorteile

Anstoß zur Organisationsentwicklung

8.2.2 Grenzen des Qualitätsmanagements. Gefahr technokratischer Kontrolle

Verengung des Blicks auf Einzelorganisationen

8.3 Handlungsfelder der Qualitätsentwicklung

Wessen Aufgabe ist Qualitätsmanagement?

Qualitätsbeauftragte

8.3.1 Verständigung über den Qualitätsbegriff. Lernende im Mittelpunkt

Vier Besonderheiten im E-Learning

Vier Konsequenzen

8.3.2 Entwicklung eines Qualitätsmanagementsystems. Vorhandene Modelle nutzen oder Hauskonzept entwickeln

Vorhandene Modelle im Überblick

Qualitätsentwicklung durch Wettbewerbe und Preise

8.3.3 Festlegung von Qualitätsstandards. Eigene Standards festlegen

Standards auf allen Qualitätsebenen festlegen

8.3.4 Qualitätsentwicklung als zyklischer Prozess

Einzelschritte

Agile Qualitätsentwicklung

8.3.5 Stärkung der Lernkompetenzen. Lernkompetenzen fördern

Informationstransparenz herstellen

Medienkompetenz fördern

8.4 Qualitätsmanagementsysteme im Überblick

8.4.1 Qualitätsmanagement nach ISO 9000 ff

Normenreihe

Zertifizierung

Schritte zur Umsetzung

8.4.2 Qualitätsmodell der European Foundation for Quality Management

Grundzüge des EFQM-Modells

EFQM-Modell in der Praxis

EFQM Excellence Award

8.4.3 Lerner- und Kundenorientierte Qualitätstestierung

Testat des Lernerorientierten Qualitätsmodells

8.4.4 Qualitätsmanagement nach DIN PAS 1032-1/2

PAS 1032-1

PAS 1032-2

8.4.5 Qualitätsmanagement nach ISO/IEC 19796-1/3. Erste internationale Norm

Bedeutung der Norm ISO/IEC 19796-1/3

8.4.6 Qualitätsmanagement-Stufenmodell der DIN PAS 1037. Qualitätsmanagement für wirtschaftsorientierte Bildungsunternehmen

Kernprozesse und Niveaustufen

Vorteile und Nachteile

8.4.7 Qualitätsmanagement nach ISO 29990. Qualitätsmanagement für wirtschaftsorientierte Bildungsunternehmen

Bedeutung der ISO 29990

Anwendungsbereich der ISO 29990

8.4.8 Weitere Spezifikationen nach PAS 1068 und PAS 1069

Transparenz im E-Learning

Umsetzungsanleitung für die PAS 1032-1

8.4.9 Hauskonzept für Qualitätsmanagement. Bedeutung eines Hauskonzepts

Beispiel Hauskonzepte an Hochschulen

8.5 Qualitätsstandards für E-Learning. Qualitätskriterien auf Produktebene

Unterscheidung von Anforderungen und Kriterien nach Produktkategorie

8.5.1 Kriterien für eine lernerorientierte Qualitätsentwicklung

(1) Lernziel

(2) Lerninhalt

(3) Lernmethode

(4) Handlungssteuerung

(5) Lernumgebung

(6) Kommunikation

(7) Kooperation

(8) Partizipation

(9) Lernergebnis

(10) Design

(11) Begleitinformation

(12) Lernverlaufsprotokoll

8.5.2 Qualitätskriterien in der PAS 1032-1. Bereiche der Kriteriensammlung

8.6 Integrativer Ansatz: Qualitätsplattform Lernen. Integration von Produkt- und Prozessqualität

8.7 Fazit. Lernerorientierung auf Prozess- und Produktebene verwirklichen

Auswahl des geeigneten Systems und der passenden Kriterien

Qualitätsentwicklung als zyklischen Prozess gestalten

Grenzen des Qualitätsmanagements beachten

Leitlinien für ein Qualitätsmanagement

9 Evaluation. 9.1 Paradigmen einer Evaluation. Entwicklung hochwertiger Bildung

Quantifizierende Beurteilung ist ungeeignet

Qualitative Beurteilung ist notwendig

Möglichkeit der Selbstevaluation

Aufbau des Kapitels

9.2 Klärung der Ziele der Evaluation. Ziele

Dimensionen

Orientierung

Fragen

Ergebnisse

9.3 Ebenen und Phasen der Evaluation

(1) Kursevaluation

(2) Programmevaluation

(3) Makroevaluation

(4) Metaevaluation

Evaluationsgegenstände

Es gibt kein universelles Evaluationskonzept

9.4 Formen der Evaluation

Kombination der Formen

9.5 Methoden der Evaluation. Breite Auswahl von Methoden verfügbar

Evaluation mit Kriterienkatalogen

Grenzen von Kriterienkatalogen

Evaluation mit empirischen Verfahren

(1) Hypothesen

(2) Befragung

(3) Beobachtung

(4) Protokolle

(5) Lautes Denken

(6) Test

(7) Experiment

(8) Partizipation

(9) Gruppen

(10) Rekonstruktion

(11) Auswertung

Online-Datenerhebung

9.6 Konzeptentwicklung der Evaluation

(1) Schwerpunktsetzung

(2) Planung

(3) Situationsanalyse

(4) Zielbestimmung

(5) Datenerhebung

(6) Auswertung

(7) Dokumentation

(8) Konsequenzen

9.7 Gütekriterien der Evaluation

(1) Nützlichkeit

(2) Durchführbarkeit

(3) Fairness

(4) Genauigkeit

(5) Objektivität

(6) Verlässlichkeit

(7) Veränderbarkeit

(8) Verfügbarkeit

9.8 Fallstricke bei der Evaluation

Kurzschluss von Lehren gleich Lernen

Lernerfolg bestimmt die Qualität

Kompetenzgewinn als Wertmaßstab

Fehlende oder falsche Wertmaßstäbe

Umfassende Bewertung unverzichtbar

9.9 Fazit

10 Standardisierung. Notwendigkeit von Standards

E-Learning und Standardisierung

Chaotisches Bild der Standardisierung

10.1 Standards im E-Learning. 10.1.1 Gegenstandsbereiche der Standardisierung. Definitionen vom Kontext abhängig

Definition von Standard

Technische Standards

Prozessstandards für den Bildungsbereich

Abgrenzung von Standard und Norm

Entwicklung von Standards und Spezifikationen

10.1.2 Bedeutung der Standardisierung. Neuorientierung bei der Gestaltung von virtuellen Lernangeboten

Heterogene Entwicklungen

Probleme 2.0 mit der Nutzung von Web 2.0

Interoperabilität, Kompatibilität und Wiederverwertbarkeit von E-Learning-Materialien

Bedeutung von Standards für E-Learning-Anbieter

Schwierigkeiten der Abbildung pädagogischer Handlungs- und Entscheidungsfelder in Standards

Anwendung von Standards

Noch vorhandene Defizite

10.1.3 Funktionen von Standards. Rationalisierung und Ökonomisierung

Erschließung neuer Märkte

Funktionen von Standards für die Nutzer

Verweigerung von Standards

Felder der Standardisierungsinitiativen im E-Learning

Entwicklung eigener Spezifikationen

Entwicklungen in Deutschland

10.1.4 Probleme der Standardisierung. Eine standardisierte Didaktik?

Pädagogische Verantwortung bei den Gestaltern von E-Learning

Gefahr fragmentierten Wissens durch Lernobjekte

10.2 Metadaten. 10.2.1 Funktionen von Metadaten. Der Begriff Metadaten

Nutzen von Metadaten

10.2.2 Learning Objekt Metadata

Hauptelemente in LOM

Unterelemente des Hauptelements Educational

Problematik der Beschreibung und fehlende Objektivität

Größe der Lernobjekte aufgrund wirtschaftlichen Kalküls

10.2.3 Anforderungen an die Akteure. Anforderungen an Kurs- und Medienentwickler

Anforderungen an Lehrende und Tutoren

Anforderungen an Lernende

Anforderungen an Verwaltung und Administration

10.3 Der Standard DIN EN ISO/IEC 19796-1. Ein neuer Qualitätsstandard

Aufbau der ISO/IEC 19796-1

Das generische Prozessmodell

Das generische Beschreibungsmodell

10.4 Fazit. Zukunftsszenario: der automatisch generierte Kurs?

Kritische Fragen

Vorteile

11 Rechtsgrundlagen. Aufbau des Kapitels

Rechtsvorbehalt

11.1 Anbieterkennzeichnungspflicht und Datenschutzrechte. Pflicht zur Anbieterkennzeichnung

Angaben über den Anbieter

Platzierung der Anbieterkennzeichnung

Datenschutzrechte

11.2 Urheberrechte und Nutzungsrechte. Rechte sind zu beachten

Urheberrechte

Verarbeitungsrechte

Nutzungsrechte

Nutzungsfreiheiten

Nutzungsschranken

Nutzungsfreiheiten für E-Learning

Freie Nutzung von Zitaten

Kleinzitat und Großzitat

Freie Nutzung in Lehre und Forschung

Digitale Wiedergabe und Nutzung von Materialsammlungen

Setzen von Verknüpfungen

Begrenzte Nutzungslizenzen

Freie Nutzungslizenzen und Grenzen der freien Nutzung

Open Access

Open Content

Open Educational Resources

11.3 Fernunterrichtsschutzgesetz. Geltungsbereich des FernUSG

11.4 Fazit. Rechte sind zu beachten und weiterzuentwickeln

12 Implementierung. Strategische Optionen

Aufbau des Kapitels

12.1 Strategische Ziele für E-Learning. Kostenführerschaftsstrategie

Effizienzvergleich zwischen Präsenz- und Fernstudium

Kostenstruktur virtueller Hochschulen

Integration der Lehre mit Forschung und Praxis gefährdet

Markterweiterung durch Weiterbildungsangebote

Eine Differenzierungsstrategie ist erfolgversprechender

Pädagogischer Mehrwert

12.2 Strategische Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung

12.2.1 Entwicklung strategischer Kompetenzen. Sechs Dimensionen

(1) Organisationskompatible Implementation

(2) Entwicklung der E-Learning-Kultur

(3) Gestaltung der E-Learning-Umgebung

(4) Schaffung der Infrastruktur

(5) Medien- und Bildungsmanagement

(6) Information und Beratung

12.2.2 Gestaltung einer aufgabenorientierten Didaktik. Didaktik des Lehrens und Lernens im virtuellen Lernraum

Aufgabenorientierte Didaktik fördert Lernen im virtuellen Lernraum

Kommunikation und Kooperation

12.2.3 Reorganisation der pädagogischen Verhältnisse. Verhinderung der Anonymisierung von Lehrenden und Lernenden

Aufbau aufgabenorientierter Lernangebote

Unterstützung selbst organisierten Lernens

12.2.4 Organisation virtueller Lerngemeinschaften. Spontanität informeller Lernprozesse

Neustrukturierung informeller Lernprozesse

Lehrende sind Anreger, aber keine Mitglieder

12.2.5 Produktion virtueller Bildungsangebote. Didaktische Aufgaben der Lehrenden

Mediale Aufgaben der Lehrenden

Organisation arbeitsteiliger Strukturen der Medienproduktion

Vor- und Nachteile externer Medienproduktion

12.2.6 Schaffung einer pädagogischen Infrastruktur. Aufgaben des Rechenzentrums

Aufgaben der Verwaltung, Fachbereiche und Lehrenden

Lehrende brauchen Medienkompetenzen und die Integration in E-Teams

12.2.7 Förderung der Innovationsbereitschaft. Existenz gegensätzlicher Interessen

Maßnahmen zur Förderung der Innovationsbereitschaft

Alle Beteiligten müssen sich als Promotoren begreifen

12.2.8 Innovation des Betriebs- bzw. Geschäftsmodells. Notwendigkeit der Innovation

Komponenten der Innovation

12.3 Implementierung in Hochschulen und Bildungszentren. 12.3.1 Grundlagen und Voraussetzungen. Gestaltung der Lehr-Lern-Kultur

Lehrende als Dienstleister

Interessen der Lehrenden und Lernenden

Promotoren der Implementierung

In Pilotprojekten Erfahrungen sammeln

12.3.2 Prozess der Implementierung

Stufe 1: Aufbau eines Kompetenzzentrums

Stufe 2: Entwicklung der Kompetenzen

Stufe 3: Konzeptualisierung der Didaktik

Stufe 4: Aufbau der Infrastruktur

Stufe 5: Einrichtung des Projektmanagements

Stufe 6: Konzeptualisierung des Qualitätsmanagements

Realisierung der Projektstufen

12.4 Kooperation von Bildungseinrichtungen. Kooperation prüfen

(1) Kooperation in der Medienproduktion unter Konkurrenzbedingungen

(2) Kooperation in der Anerkennung von Lernleistungen

(3) Gründung einer Studienagentur bzw. Bildungsagentur

12.5 Online-Weiterbildungs-Agentur von Hochschulen

(1) Virtuelle Studienmodule aus dem Erststudium auch für die Weiterbildung

(2) Hochschulübergreifende Koordination virtueller Weiterbildungsangebote

(3) Eigenständige Online-Weiterbildungs-Agentur

(4) Weiterbildungsmarketing

12.6 Implementierung in Unternehmen. 12.6.1 Grundlagen und Voraussetzungen. Neue Anforderungen: Wissensmanagement, Organisationslernen, Weiterbildung

Lernen im Prozess der Arbeit

Soziale Kontextfaktoren von E-Learning

12.6.2 Prozess der Implementierung. Implementierung von E-Learning

Stufe 1: Bestimmung der Ziele

Stufe 2: Analyse des Bedarfs und seine Erfüllung

Stufe 3: Konzeptualisierung der E-Learning-Angebote

Stufe 4: Produktion der E-Learning-Angebote

Stufe 5: Integration von E-Learning in die Prozesse

Stufe 6: Evaluation zur Qualitätsentwicklung

Stufe 7: Verbesserung der E-Learning-Angebote

12.7 Implementierung in die Berufsausbildung. Verbesserung der Ausbildungsqualität

Voraussetzungen

Förderung des Kompetenzerwerbs

Lernortkooperation

Entwicklung der betrieblichen Ausbildungskultur

Potenziale der Nutzung digitaler Medien

12.8 Implementierung in die Erwachsenenbildung. Ziel: Förderung lebenslangen Lernens

Lernfähigkeit Erwachsener

Flexible Lernangebote

Lernberatung und Lernprozessbegleitung

Didaktische Gestaltung

Entwicklung der Medienkompetenz

Bildungserfolge mit digitalen Medien

12.9 Implementierung in der Schulbildung. Historischer Rückblick

Perspektiven

Weiterbildung der Lehrenden

Medienbildung

Didaktische Integration digitaler Medien

Virtueller Lernraum und Nutzung sozialer Netzwerke

Medien fördern engagiertes Lehren und Lernen

Integration digitaler Medien führt zu besseren Lernergebnissen

Digitale Medien ersetzen nicht den Präsenzunterricht

12.10 Fazit. Ermöglichung eigenständigen Kompetenzerwerbs

Abkürzungen und Begriffe. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Z

Literatur

Autorenhinweise

Patricia Arnold

Lars Kilian

Anne Thillosen

Gerhard Zimmer

Отрывок из книги

Patricia Arnold / Lars Kilian / Anne Thillosen / Gerhard M. Zimmer

Das hier nun aufgrund der raschen weiteren Entwicklungen der digitalen Medien für Bildungsprozesse mit den Ergänzungen und Aktualisierungen in fünfter Auflage vorgelegte Handbuch thematisiert für Praxis und Wissenschaft im Lehren und Lernen mit digitalen Medien alle Voraussetzungen, Bedingungen und Faktoren für die Planung, Produktion, Durchführung, Qualitätssicherung und Implementation erfolgreicher E-Learning-Angebote. Die Konzeption und die Inhalte dieses Handbuches sind entstanden aus unseren langjährigen Forschungen, Entwicklungen, Evaluationen und Erfahrungen, die wir in Universitäten, Hochschulen und weiteren Institutionen in wissenschaftlichen Forschungs- und praktischen Entwicklungsprojekten gewonnen haben: in den letzten Jahren an der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen Universität Kaiserslautern, der Hochschule München, der Virtuellen Hochschule Bayern sowie bei dem am Leibniz-Institut für Wissensmedien in Tübingen betriebenen E-Learning-Informationsportal e-teaching.org. Zuvor hatten wir von 1998 bis 2003 an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg im Bundesleitprojekt „Virtuelle Fachhochschule für Technik, Informatik und Wirtschaft“ die Arbeitspakete „Didaktik und Methodik telematischen Lehrens und Lernens“ sowie zum Aufbau einer „Online-Weiterbildungs-Agentur“ bearbeitet. Das Bundesleitprojekt wurde von zwölf Fachhochschulen und zwei Universitäten sowie von Partnern aus der Wirtschaft im norddeutschen Raum unter der Gesamtleitung der Fachhochschule Lübeck durchgeführt. Es wurde unter der Projektträ­gerschaft des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) aus Mitteln des Bundes­ministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und aus Eigenleistungen der beteiligten Projektpartner gefördert. Dafür sind wir dem BMBF, dem BIBB, der Helmut-Schmidt-Universität sehr dankbar. Denn ohne diese Förderungen und die dadurch ermöglichten wissenschaftlichen Arbeiten und praktischen Erfahrungen hätte unser erstes Handbuch für Hochschulen und Bildungszentren zum E-Learning nicht entstehen können, das 2004 mit anderen Akzentsetzungen erschien und bereits 2007 vergriffen war. Die weitere innovative Entwicklung und Verbreitung der digitalen Medien haben uns anschließend veranlasst, 2011 die zweite, 2013 die dritte, 2015 die vierte und hiermit jetzt die fünfte aktualisierte und erweiterte Auflage unseres Handbuchs vorzulegen. Unser Dank gilt auch allen gegenwärtigen und früheren Projektpartnern, für die wir unsere wissenschaftlichen Dienstleistungen erbracht und die uns dabei aktiv unterstützt haben; ohne sie hätten wir unsere Forschungen, Entwicklungen, Evaluationen und Erfahrungen nicht machen können, die eine Grundlage dieses Handbuches sind.

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Didaktische Konzepte müssen den Erwerb ganzheitlicher Handlungskompetenzen für die Berufstätigkeit (Hahne 2003) sowie die Teilhabe an der gesellschaftlichen Lebensgestaltung in den verschiedenen Praxisfeldern als auch die wissenschaftliche Weiterentwicklung des aktuellen Wissensbestands im Lernbereich in ihr Zentrum stellen. Primäres methodisches Mittel ist dabei, dass Lehrende und Lernende in diskursiven Prozessen gemeinsam allgemeine wie spezielle Aufgabenstellungen aus den entsprechenden gesellschaftlichen Aufgabenbereichen ausgliedern, die dafür notwendigen Grundlagen bestimmen und diese lehrend vermitteln und lernend aneignen. Dieser Aushandlungsprozess dient dem tieferen Eindringen in den Lerngegenstand, seiner Ausdifferenzierung und Kontextualisierung. Gleichzeitig ermöglicht ein solches Vorgehen den Lernenden, subjektiv bedeutsame Defizite ihrer Handlungsfähigkeiten wahrzunehmen und auszugleichen, subjektiv bedeutsame Teilelemente auszuwählen und durch kommunikative Bezüge (in Lerngruppen, im Dialog mit Lehrenden, im Kontakt mit Fachexperten etc.) auch partizipative und kooperative Lernprozesse zu erfahren und auf diese Weise in die Prozesse und Methoden adäquater Handlungsweisen schrittweise hineinzuwachsen.

Aushandlung von Lernaufgaben bedeutet nicht, dass der Kompetenzvorsprung der Lehrenden unbeachtet bleibt. Im Gegenteil, Lehrende bringen ihren Kompetenzvorsprung auch in virtuelle Bildungsangebote ein, indem sie Aufgabenvorschläge erarbeiten und Prozesshilfen bei der Bearbeitung geben. Aushandlung erfordert vielmehr, dass auch die Interessen, Lerngründe und Arbeitsergebnisse der Lernenden als wichtige Lernressourcen einzubeziehen sind. Eine Rückkopplung der Arbeitsergebnisse der Lernenden an die Gesamtgruppe gehört also unverzichtbar zu aufgabenorientierten didaktischen Konzepten. Gerade durch die Erstellung eigener Arbeitsergebnisse erwerben sie ihre Kompetenzen ganzheitlich und befähigen sich zugleich, sie auch eigenständig erfolgreich einzusetzen. Mit aufgabenorientierten didaktischen Konzepten wird auch zur Kontextualisierung von Lerngegenstand, Lernsituation und Praxisfeld beigetragen. Weitere Vorkehrungen, um den notwendigen Kontext für Lernen herzustellen, können z. B. Erfahrungsgeschichten und Fallstudien sein, aber auch Reflexionshilfen zur jeweiligen Lernsituation und -strategie (Arnold/Smith 2003).

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