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Patricia Arnold. Handbuch E-Learning
Handbuch E-Learning. Lehren und Lernen mit digitalen Medien
Inhalt
Vorwort
1 Ziele und Struktur des Handbuchs. Digitalisierung und Bildung
Integration von E-Learning in Bildungsprozesse wissenschaftlich unterstützen
Adressaten des Handbuchs
Entstehungshintergrund
Kritisch reflektierende Perspektive
Fünf zentrale Ziele
Verschiedene Akteursperspektiven
Anwendungsorientierung
Didaktische Perspektive
Struktur des Handbuchs
Herausforderung Begriffsvielfalt
Abgrenzungen: Was das Handbuch nicht bieten kann
2 Bildung mit E-Learning. Bildung mit E-Learning zum Erfolg führen – für alle!
Aufbau des Kapitels
2.1 Bestimmung zentraler Begriffe. Begriffsproblem
E-Learning
Blended Learning
E-Teaching
Lernen
Lehren
Orientierung
Bildung
Kompetenz
Beschäftigungsfähigkeit
Lehr- und Lernkultur, Didaktik
Inklusion
Offene Bildung
2.2 Anforderungen an virtuelle Bildungsangebote. Defizite bisheriger Bemühungen
Konsequenzen
Funktion von E-Learning in Bildungsprozessen
Aufbau von Kompetenzzentren
Akzeptanz und Nutzung von Massive Open Online Courses (MOOCs)
Erkenntnisse aus der Nutzung virtueller Bildungsangebote
2.3 Konstituierende Faktoren von Bildungsprozessen
Defizitäre lerntheoretische Basis
Missverhältnis von Lerngrund und Lernziel
Begrenzte Chancen zum Diskurs
Lernen mit Web 2.0, Chancen und Gefahren
Was konstituiert erfolgreiches Lernen?
Bildung ist subjektives Ergebnis des Lernens
Bildung ist kein handelbares Produkt
Bildungsinhalte benötigen einen Kontext
Modularisierung darf nicht zu stupidem Auswendiglernen führen
Verbesserung der traditionellen Fernlehre durch Virtualisierung
Die Zukunft gehört dem Lernen im virtuellen Bildungsraum
2.4 Konstituierende Faktoren virtuellen Lehrens und Lernens. Ein pädagogisches Verhältnis kann nur zwischen Menschen bestehen
Computer als exzellentes Medium im pädagogischen Verhältnis
Neue Beteiligungschancen für die Lernenden
Diskursive Ausgliederung von Lernaufgaben
Aufgabenorientierte Didaktik
Generelle Anforderungen an digitale Bildungsmedien
Medienkompetenzen der Lehrenden und der Lernenden
Neue Professionalisierung der Lehrenden
Neuordnung der Zeit- und Raumstrukturen im virtuellen Lehren und Lernen
2.5 Entwicklung der virtuellen Lehr- und Lernkultur. 2.5.1 Perspektiven der Entwicklung. Entwicklung der virtuellen Lehr- und Lernkultur noch offen
Transportperspektive des Lehrens ..
... oder Gemeinschaftsperspektive des Lernens?
Lernende als Konsumenten …
... oder als Designer und aktive Mitarbeiter?
Expansives Lernen ..
... oder defensives Lernen?
Vision der Veränderung der Lehr- und Lernkultur
2.5.2 Potenziale virtueller Bildungsangebote (1) Orts- und Zeitflexibilität im Lernen und Lehren ..
... benötigt aber auch feste Lernzeiten und einen virtuellen Bildungsraum
(2) Offenheit und Vielfalt von Lernressourcen ..
... benötigt aber auch Orientierungshilfen
(3) Differenzierung und Diversität von Lern- und Lehrhandlungen ..
... schafft aber auch neue Unsicherheiten
(4) Autonomie und Selbstorganisation des Lernens ..
... können aber auch behindert werden
(5) Neue soziale Kontexte und Kooperationsformen ..
... können aber auch die Kommunikation erschweren
(6) Präsentieren und Diskutieren von Lernergebnissen ..
... können aber durch Instruktion verhindert werden
2.5.3 Förderung der virtuellen Lernkultur. Sechs Ansatzpunkte
(1) Aufgabenorientierte didaktische Konzepte: Aushandlung von Lernaufgaben
(2) Förderung autodidaktischer Kompetenzen
(3) Förderung der Selbstreflexion
(4) Förderung von Medienkompetenzen
(5) Professionalisierung des medienbasierten Lehrens und Lernens
(6) Lernförderliche Zeitstrukturen entwickeln
2.6 Fazit. Neue Perspektiven für Lehren und Lernen
3 Virtueller Bildungsraum
3.1 Integration realer und virtueller Bildungsräume zu hybriden Bildungsräumen
Bedeutung virtueller Bildungsräume
Abgrenzung zwischen realem und virtuellem Bildungsraum
Internetnutzung
Internet als gesellschaftlicher Bildungsraum?
Sichtbarmachen des Lernerfolgs
Entwicklung eines hybriden Bildungsraums
Die Integration mobiler Geräte zur Gestaltung hybrider Bildungsräume
Erweiterte Anforderungen an den Bildungsraum durch Lernen mit digitalen Medien
3.2 Mobiles und ubiquitäres Lernen
Leichterer Zugang zu Lehr- und Lerninhalten
Vorteile
Herausforderungen
3.3 Funktionsbereiche im virtuellen Bildungsraum
Pädagogische Infrastruktur im virtuellen Bildungsraum
Neue Funktionen im virtuellen Bildungsraum
Design des virtuellen Bildungsraums
Sechs Funktionsbereiche im virtuellen Bildungsraum
(1) Angebot und Auskunft
(2) Planung und Verwaltung
(3) Mediathek und Ergebnisse
(4) Schnittstellen zur Anwendungssoftware
(5) Kommunikation und Kooperation
(6) Prüfung und Evaluation
3.4 Web 2.0 im virtuellen Bildungsraum. Was ist Web 2.0?
Vom Ich zum Wir
Pädagogische Implikationen
Neue Input-, Prozess- und Outcome-Qualitäten durch Web 2.0
3.5 Infrastruktur für E-Learning
Gestaltung einer Lernumgebung
3.5.1 Lernplattformen
Content Management Systeme
Learning Management Systeme
Learning Content Management Systeme
Autorenwerkzeuge
Virtuelle Lernwelten
Virtuelle Klassenzimmer
Virtuelle Lernumgebungen in der Cloud
Ähnliche Funktionen der angebotenen Komplettlösungen
Lernplattformen als Bildungsräume
3.5.2 Persönliche Lernumgebung. Der virtuelle Bildungsraum 2.0
Merkmale von Persönlichen Lernumgebungen
Acht Funktionsbereiche Persönlicher Lernumgebungen
Herausforderungen beim Wechsel vom LMS zum PLE
Integration eines adaptiven Lernsystems
Mögliche Probleme beim Einsatz von Persönlichen Lernumgebungen
3.6 Auswahl einer Lernplattform. 3.6.1 Alle Beteiligten in die Auswahl einbeziehen
3.6.2 Technische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Die verwendete Technologie
Wirtschaftliche Gesichtspunkte
3.6.3 Auf Benutzerfreundlichkeit achten
3.6.4 Einsatz mehrerer Lernplattformen
Gründe für den Einsatz mehrerer Lernplattformen
Herausforderungen beim Einsatz mehrerer Lernplattformen
Nutzung der technischen Infrastruktur für E-Learning im Studentischen Lebenskreis
3.7 Nutzung der Lernplattform. Neue Erfahrungen für Lernende und Lehrende
3.7.1 Die Perspektive der Lernenden. Themen und Formen der Einführung in die Lernplattform
Alle Hilfefunktionen erläutern
Information über Ansprechpartner
Klärung von Rechten
Ausbilden von Arbeitsstrategien
3.7.2 Die Perspektive der Lehrenden. Mit der Lernplattform vertraut machen
Abstimmungen zur Nutzung der Lernplattform treffen
Die Lernplattform beleben
Tätigkeiten vor Beginn eines Kurses
Tätigkeiten während eines Kurses
Tätigkeiten nach der Bearbeitung eines Kurses
3.7.3 Technisch-organisatorische Anforderungen. Kommunikation zwischen den Bereichen
Verwaltungsaufgaben
Die Einbindung der Lernplattform in Verwaltungssysteme
Die Aufgaben der technischen Administration
3.7.4 Datensicherheit und Datenschutz
3.8 Fazit. Lernplattformen als technische und pädagogische Infrastruktur
Neue Kompetenzen für effizienten Umgang notwendig
Kreativität und Engagement sind erforderlich
4 Didaktische Konzeption. Bedeutung der Didaktik für E-Learning
Notwendige Begriffsklärungen
Aufwendige Planung virtueller Lernmodule
Notwendigkeit der Zusammenarbeit
Gliederung des Kapitels
4.1 Rahmenbedingungen der Entwicklung von E-Learning-Modulen
Analyse der Rahmenbedingungen und Planung der Ressourcen
Schnittstellen zwischen Modulentwicklung und anderen Aufgabenbereichen
Modulentwicklung in Projektgruppen
4.2 Grundlagen der Konzeption von E-Learning-Modulen. Gestaltungsmöglichkeiten als Orientierungsgrundlage
Notwendige Kenntnisse und Kompetenzen
4.2.1 Lerntheoretische Grundlagen
Behaviorismus
Kognitivismus
Konstruktivismus
Konstruktivistische Prinzipien der Gestaltung von Lernsituationen
Gestaltungsformen von Lernsituationen auf konstruktivistischer Basis
Kritik konstruktivistischer Konzepte
Systemisch-konstruktivistische Ansätze
Lernen durch Lehren und Forschen
Konnektivismus
Kritik und Konsequenzen konnektivistischer Ansätze
Subjektwissenschaftliche Lerntheorie
Umsetzung in Lehrkonzepte I: Instruktionsdesign
Umsetzung in Lehrkonzepte II: E-Learning-Patterns
Gesellschaftliche Einflüsse auf Lerntheorien und Lernkultur
Pragmatismus als Leitlinie didaktischen Handelns
4.2.2 Bedeutung von Lernaufgaben
Funktion von Aufgaben in der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie
Eigenschaften von Aufgaben
Zusätzliche Informationen und Hilfestellungen
4.3 Organisation virtuellen Lehrens und Lernens
4.3.1 Lernszenarien als Beschreibung pädagogischer Verhältnisse
(1) Dominanz der Lehrenden
(2) Dominanz des Lernens gegenüber dem Lehren
(3) Dominanz des Kommunikativen gegenüber dem Individuellen
Lernaufgaben als Orientierung für die Gestaltung von Lernszenarien
4.3.2 Präsenzlehrveranstaltungen versus virtuelle Lernarrangements
Räumlich verteiltes Lernen, synchrone und asynchrone Lernszenarien
Drei Grundszenarien virtuellen Lehrens und Lernens
(1) Anreicherung von Präsenzveranstaltungen
Augmented Reality (erweiterte Realität)
(2) Blended Learning/Hybrides Lernen
(3) Virtuelle Veranstaltung
Komplexere Beschreibungsformen von E-Learning-Szenarien
Auswahl von Lernszenarien
4.3.3 Neue (teil-)virtuelle Lernszenarien: MOOCs, Inverted Classroom (Flipped Classroom), Game Based Learning
(1) Massive Open Online Courses
cMOOCs versus xMOOCs – die Unterschiede könnten größer nicht sein
Herausforderungen und ungelöste Fragen bei MOOCs als Lernszenario
(2) Inverted Classroom (Flipped Classroom): der umgedrehte Unterricht
Aufbereitung der Lernmaterialien für die Online-Phase
Gestaltung der Präsenzphase
(3) Game Based Learning: spielend lernen
Lernförderliche Elemente von Spielen
Typen digitaler (Lern-)Spiele und Simulationen
Bisherige Durchsetzung
Gamification: der Einsatz spielerischer Elemente in spieluntypischen Kontexten
Jugendschutzgesetz ist zu beachten
4.3.4 Inklusive Gestaltung und Diversität
Zunehmende Heterogenität an Hochschulen
Umgang mit Heterogenität an Hochschulen
Gender Mainstreaming und Diversität
Gender Mainstreaming im E-Learning
Impulse für eine diversitätsgerechte Gestaltung von E-Learning
Hinweise zu Rahmenaspekten
Aufbereitung von Materialien
Nicht diskriminierender Sprachgebrauch
Wahl der Methoden und Kommunikationsformen
4.4 Aufgabenorientierte Module zur Kompetenzentwicklung
4.4.1 Der Deutsche Qualifikationsrahmen zur Kompetenzentwicklung
Beschluss
Kompetenzbegriff
Kompetenzstruktur
Anforderungsstrukturen und Qualifikationsniveaus
Fachkompetenz
Personale Kompetenz
Konsequenzen
Kritik und zu lösende Probleme
Aufgabenorientierte Didaktik im Rahmen des DQR
4.4.2 Theoretische Fundierung der aufgabenorientierten Didaktik. Anforderungen von Aufgaben
Notwendige Kompetenzen
Ausgliederung von Lernaufgaben
4.4.3 Konzeptphase: Leitbild eines Lernmoduls. Phase I
Didaktisch-methodisches Leitbild (A)
Handlungskompetenzen und Lernaufgaben (B)
Lernaufgaben als strukturbildendes Element virtueller Lernmodule
Ausgliederung von Lernaufgaben
Ergebnis der Konzeptphase: Lernaufgaben für das Gesamtmodul
4.4.4 Didaktische Struktur: Arbeitsformen und Lernszenarien. Phase II
Planung und Auswahl von Arbeitsformen (C)
Bereitstellung von Inhalten und Informationen (D)
Grobe Übersicht über die einzelnen Lerneinheiten: Lernmodulszenario (E)
4.4.5 Formale Struktur: Feinstrukturierung der Lerneinheiten. Phase III
Detaillierte Planung der einzelnen Lerneinheiten (F)
Nutzung des Lernraums
Multimediale Lernmaterialien (G)
4.4.6 Operationale Struktur: Multimedia-Drehbuch und Durchführungsplan. Phase IV
Multimedia-Drehbuch/Storyboard (H)
Durchführungsplan (I)
4.5 Fazit
Didaktische Gesamtkonzeption notwendig
Didaktische Leitlinien
Anregungen zur Weiterentwicklung einholen
5 Bildungsressourcen. Bedeutung der Bildungsressourcen im E-Learning
Produktion umfangreicher Bildungsressourcen
Frei verfügbare und von Lernenden erstellte Bildungsressourcen
Vereinheitlichung und Offenheit von Bildungsinhalten
Veränderung der Bildungsressourcen – Veränderung der Lehr- und Lernkultur
Gliederung des Kapitels
5.1 Elemente der medialen Präsentation. Die Inhalte sind wichtiger als das Design
5.1.1 Verbale Präsentationsformen. Lineare Texte
Hypertexte
Audio
5.1.2 Visuelle Präsentationsformen. Bilder und Diagramme
3D-Lernobjekte
3D-Druck
Animationen
Video
5.1.3 Interaktive Präsentationsformen. Simulationen und Mikrowelten
Lernspiele
Rollen- und Planspiele
Positionsbezogene und stationäre Spiele
3D-Welten
5.1.4 Auswahl und Kombination von Präsentationsformen. Kriterien zur Auswahl der Darstellungsformen
Berücksichtigung der Rahmenbedingungen
Unterstützung des Lernens mit Medienverbünden
5.2 Inhaltsvermittlung durch Web Based Training (WBT) Traditionelle E-Learning-Inhalte
5.2.1 Strukturelemente von WBT. Navigation/Bearbeitungswege
Adaptivität und Adaptierbarkeit
Komponenten adaptiver Systeme
Pädagogische Agenten
Exkurs: Humanoide Roboter in Lernkontexten
Adaptierbarkeit durch Wahlmöglichkeiten
Educational Data Mining, Learning Analytics und Adaptivität
5.2.2 Konzeption von WBT
Multimedia-Drehbuch/Storyboard (H)
Phasen der Drehbuch-Erstellung
Elemente und Regieanweisungen im Drehbuch
Durchführungsplan (I)
5.2.3 Technisches Grundwissen
Autorenwerkzeuge und HTML-Editoren
Web-2.0-Technologien
5.3 Barrierefreie Gestaltung von E-Learning. Zielgruppen und Nutzen von barrierefreien Webseiten
Was ist Barrierefreiheit? Gesetzliche Grundlagen und Richtlinien
Barrierefreies E-Learning
Notwendige Kenntnisse zur Gestaltung barrierefreier multimedialer Bildungsressourcen
Zentrale Anforderungen an Barrierefreiheit
5.4 Lehren und Lernen mit Web 2.0. Was ist Web 2.0?
Gibt es E-Learning 2.0?
User Generated Content und Microcontent
Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen
Neue Lernkultur durch Web 2.0?
5.4.1 Wiki. Was ist ein Wiki?
Das Wiki-Prinzip
Wikis und Wikipedia – offene und geschlossene Wikis
Nutzung öffentlicher Wikis in Lernkontexten
Wiki-Einsatz in geschlossenen Lehrveranstaltungen
Unterstützung der Lernenden bei der Nutzung von Wikis
5.4.2 Weblog. Was ist ein Weblog?
Charakteristische Merkmale
Besonderheiten von Wissens-Blogs
Einsatz von Blogs in Lehr-/Lernkontexten
5.4.3 Microblogging und Twitter. Microblogging
Twitter
Twitter-Einsatz in Lernkontexten
5.4.4 Podcast. Was ist ein Podcast?
Podcast-Formate: Audio-Podcast, Vodcast, Screencast, Enhanced Podcast
Produktion von Podcasts
Podcast- und Video-Einsatz in Bildungsveranstaltungen
Eine zentrale Nutzungsform: Veranstaltungsaufzeichnungen
Alternative Formen des Podcast-Einsatzes im Bildungsbereich
Podcast-Produktion durch Lernende
Technische Unterstützung und Betreuung beim Lernen mit Podcasts
5.4.5 Social Bookmarking und Social Tagging. Was sind Social Bookmarks?
Vorteile von Social Bookmarking
Was ist Social Tagging?
Social Bookmarking und Social Tagging in Lernzusammenhängen
5.4.6 Einfache Verbreitung von Inhalten durch RSS. Was ist RSS?
RSS-Feeds anbieten
RSS-Feeds abonnieren
RSS zum Lernen und in der Lehre nutzen
5.5 Freie Bildungsressourcen. Open Source, Open Access, Open Content und Open Educational Resources
Open Educational Resources (OER)
OER-Strategien und Rahmenbedingungen
Didaktische Integration von OER
OER und MOOCs – ein vielschichtiges Verhältnis
OER suchen und bereitstellen
OER-Lehrbücher bzw. Open Textbooks
OER – was ist weiter zu tun?
5.6 Fazit. Fülle und Heterogenität von digitalen Bildungsressourcen
Schlüssiges Gesamtkonzept – Lernende aktivieren und unterstützen
6 Kompetenzen für Lehren und Lernen. Lehren und Lernen als kommunikativer Konstruktions- und Produktionsprozess
Aufbau des Kapitels
6.1 Lernbegleitung als Erfolgsfaktor. Mit digitalen Bildungsmedien autodidaktisch lernen
Grenzen und Vorteile digitaler Kommunikation
Reintegration persönlicher Lernbegleitung durch Blended Learning
Persönliche Lernbegleitung im virtuellen Lernraum
Unterschiedliche Formen der Lernbegleitung als Erfolgsbedingung
Vereinbarung der Online-Lernbegleitung
Rollenbezeichnungen und Aufgabendefinitionen für die Online-Lernbegleitung
Teletutor als einheitliche Bezeichnung
Verschiebung des Aufgabenschwerpunktes von Tutoren zur Lernbegleitung
Lernberatung
Lernprozessbegleitung
Integration von Lernberatung und Lernprozessbegleitung
Lehren und Lernen wird zum kooperativen Prozess
Lehren und Lernen im Dialog
6.2 Medienvermittelte Kommunikation. Kommunikation als lineare Beziehung: Kommunikator – Medium – Rezipient
Kommunikation bezieht sich immer auf ein Drittes
Kommunikation führt zur subjektiven Konstruktion von Bedeutungen
Lösung von Kommunikationskonflikten
Entstehung von Mobbing
Abbau von Mobbing
6.3 Medienkompetenz. Medienkompetenz ist die Basis kommunikativer Kompetenz
Kulturelle Praktiken der Kommunikation
Veränderung der Kommunikation im Web 2.0
Medienkompetenz im Web 2.0
6.4 Soziale Medien. Nutzung sozialer Medien
Vorteile für das Lernen
Herausforderungen für das Lernen: Zeitmanagement
Herausforderungen für das Lernen: Datensicherung
Integration sozialer Netzwerke in formelle Bildungskontexte
6.5 Lehrende: Aufgaben und Kompetenzen. Lehren und Lernen, neue Aufgabenteilung
Dozenten
Administration
Schreiben und Erklären zur Unterstützung selbstständigen Lernens
Ermöglichung individueller Lernwege
Mediendesign
Medienprogrammierung
6.6 Teletutoren: Aufgaben und Kompetenzen. Aufgaben von Teletutoren
Kompetenzen von Teletutoren
6.6.1 Gestaltung von Lernsituationen. Lernszenarien
Bereitstellung von Lerninhalten
Phasen eines Online-Kurses
Einsatz von Lernaufgaben
Aktionsformen tutorieller Unterstützung
6.6.2 Unterstützung selbst gesteuerten Lernens. Notwendige Fähigkeiten zum selbst gesteuerten Lernen
Unterstützung selbst gesteuerten Lernens durch Teletutoren
6.6.3 Moderation kooperativen Lernens. Gruppenaufgaben
Moderation virtueller Gruppenarbeit
Probleme virtueller Gruppenarbeit
Gruppengröße und Dauer der Zusammenarbeit
6.6.4 Qualifizierung zum Teletutor. Handlungskompetenzen von Teletutoren
Basiskompetenzen von Teletutoren
6.7 Lernende: Aufgaben und Kompetenzen. Rezeption und Konstruktion
Kommunikation und Kooperation
Konstruktion und Präsentation
Diskussion und Konsequenzen
6.8 Lehren und Lernen im kooperativen Prozess. Veränderung der Lernprozesse
Kooperation und Partizipation im Lernen
Wachsende Selbstbestimmung im Lernen
Gemeinsame Produktion neuer Lerninhalte
Schaffung einer gemeinsamen Wissensbasis
Gewinne durch Lernen in Projekten
6.9 Herausforderungen
(1) Überwindung von Kompetenzdiskrepanzen
(2) Erwerb von E-Teaching- und E-Learning-Kompetenzen
(3) Teletutoren als Vermittler und Begleiter der Lernprozesse
7 Lernerfolg und Kompetenzerwerb prüfen. Bedeutung der Prüfung von Lernerfolg
Kompetenzen statt Wissen prüfen
Vielfalt computerunterstützten Prüfens
Zahlreiche alternative Prüfungsansätze
Aufbau des Kapitels
7.1 Grundbestimmungen kompetenzorientierten Prüfens. Prüfung mit realen Aufgaben
Prüfung der Subjektivität
Neue Prüfungsverfahren notwendig
Was ist Lernerfolg?
Wer produziert Lernerfolg?
Wer prüft Lernerfolg?
Wann kann Lernerfolg geprüft werden?
Wie ist Lernerfolg messbar?
Pragmatische Messung von Lernerfolg
Wissenschaftliche Messung von Lernerfolg
Wie kann Lernerfolg verbessert werden?
7.2 Computerunterstütztes Prüfen und Testen. Oberbegriff E-Assessment
Überblick über Formen des E-Assessments
Entwicklungsphasen computerunterstützter Prüfungen
Formen computerunterstützter Prüfungen
Typen computerunterstützter Prüfungen
7.3 Exkurs: Herausforderungen des Prüfens an Hochschulen nach der Bologna-Reform
Kompetenzorientierung in Studiengängen
Gestiegene Prüfungslast
Erwartungen an computerunterstützte Prüfungsformen
7.4 Handlungsorientierte Prüfungen mit digitalen Medien. 7.4.1 Grundprinzipien handlungsorientierter Prüfungen. Handlungsorientierung in der beruflichen Bildung
Herausforderungen
Begrifflichkeit
Kennzeichen handlungsorientierter Prüfungen
Gestaltungsprinzipien
Handlungsorientierung nicht mit äußerer Form verknüpft
Kriterien für handlungsorientierte Prüfungen
Entwicklung handlungsorientierter Prüfungen
(1) Modell einer vollständigen Handlung
(2) Kompetenzanalytischer Ansatz
Entwicklung handlungsorientierter Aufgaben
Potenziale digitaler Medien
Stärkere Praxisnähe
Erhöhte Objektivität
Transparenzsteigerung
Effizienzgewinne?
Handlungsorientierte Prüfungen in der Praxis
Komplexer Gestaltungsprozess
7.4.2 Umsetzungsbeispiele
Simulation
Eigene Softwareanwendung
Kooperative Internetrecherchen – Webquests
7.5 Elektronische Klausuren und Tests. 7.5.1 Einsatzformen. Ziel ist Arbeitsersparnis
Einsatzformen elektronischer Prüfungen
7.5.2 Potenziale und Vorteile von Online-Prüfungen
Vorteile für die Lernenden
Vorteile für die Lehrenden
Vorteile für die Institution
Vorteile von E-Assessment-Einheiten
7.5.3 Nachteile und Herausforderungen
Befürchtungen zu elektronischen Prüfungen
Effizienzgewinn durch elektronische Prüfungen?
Akzeptanz elektronischer Prüfungen
7.5.4 Gestaltungshinweise. Veränderungsprozess gestalten
Testzentrum oder mobile Durchführung
Arbeitspakete bei elektronischen Prüfungen
Gestaltung von Prüfungsfragen
7.5.5 Videoprüfungen
7.5.6 Kompetenzorientiertes Prüfen durch elektronische Prüfungen? Gesamteinschätzung
7.6 E-Portfolios. Reformpädagogische Wurzeln und aktuelle Entwicklung
7.6.1 Definition und Formenvielfalt
Klärung des Begriffs Portfolio
Elemente eines Portfolios
Vorteile eines E-Portfolios
Inhalte eines E-Portfolios
Formenvielfalt von Portfolios
Technische Infrastruktur
7.6.2 Arbeitsschritte bei der Erstellung
Handlungsschritte der Lernenden
7.6.3 Mögliche Einsatzszenarien
Verschiedene Einsatzszenarien
7.6.4 Kompetenzorientiertes Prüfen mit E-Portfolios?
Brückenfunktion von E-Portfolios
Realitätsnähe von E-Portfolios
Deformierungen der E-Portfolio-Idee
Didaktische Integration von E-Portfolios notwendig
7.7 Innovative Prüfungsformen im Web 2.0. Neue Impulse durch Web 2.0?
Mehr Vielfalt in Prüfungsformaten
Selbstbewertung und kollegiale Bewertung
Moderation der Bewertungen
7.7.1 Selbstbewertungen. Wege in die Selbstständigkeit
Didaktisch-methodische Einbindung
7.7.2 Möglichkeiten kollegialer Bewertungen. Entwicklung im Anfangsstadium
Vorteile und Probleme kollegialer Bewertung
Gestaltung kollegialer Bewertungen
7.8 Lernerfolg und Kompetenzerwerb in MOOCs prüfen
Eingesetzte Prüfungsformen
Neue Zertifizierung selbst gesteuerten Lernens: Online Badges
Anerkennung und Anrechnung von in MOOCs erworbenen Kompetenzen
7.9 Automatische Lernprozessanalyse
Learning Analytics – Ziele für die Lernenden
Ziele für die Lehrenden
Datengewinnung und -auswertung
Interaktivität
Educational Data Mining
Datenschutz
Konfliktpotenziale
7.10 Fazit
Elektronische Prüfungen
E-Portfolios
Ungeklärte Fragen
8 Qualitätsmanagement. Qualität entscheidet
Aufbau des Kapitels
8.1 Zentrale Begriffe des Qualitätsmanagements. 8.1.1 Qualität virtueller Bildungsangebote. Qualität – ein vielschichtiges Konzept
Verschiedene Qualitätsebenen
Qualität muss kontextualisiert werden
Qualitätsdefinition des Deutschen Instituts für Normung
Koproduzentenverhältnis statt Anbieter-Kunde-Verhältnis
8.1.2 Qualität managen, sichern und entwickeln. Grundidee
Qualitätsmanagement
Qualitätssicherung
Qualitätsentwicklung
8.2 Bedeutung von Qualitätsmanagement. Gründe für Qualitätsmanagement
8.2.1 Chancen des Qualitätsmanagements. Qualitätsmanagement – Vorteile
Anstoß zur Organisationsentwicklung
8.2.2 Grenzen des Qualitätsmanagements. Gefahr technokratischer Kontrolle
Verengung des Blicks auf Einzelorganisationen
8.3 Handlungsfelder der Qualitätsentwicklung
Wessen Aufgabe ist Qualitätsmanagement?
Qualitätsbeauftragte
8.3.1 Verständigung über den Qualitätsbegriff. Lernende im Mittelpunkt
Vier Besonderheiten im E-Learning
Vier Konsequenzen
8.3.2 Entwicklung eines Qualitätsmanagementsystems. Vorhandene Modelle nutzen oder Hauskonzept entwickeln
Vorhandene Modelle im Überblick
Qualitätsentwicklung durch Wettbewerbe und Preise
8.3.3 Festlegung von Qualitätsstandards. Eigene Standards festlegen
Standards auf allen Qualitätsebenen festlegen
8.3.4 Qualitätsentwicklung als zyklischer Prozess
Einzelschritte
Agile Qualitätsentwicklung
8.3.5 Stärkung der Lernkompetenzen. Lernkompetenzen fördern
Informationstransparenz herstellen
Medienkompetenz fördern
8.4 Qualitätsmanagementsysteme im Überblick
8.4.1 Qualitätsmanagement nach ISO 9000 ff
Normenreihe
Zertifizierung
Schritte zur Umsetzung
8.4.2 Qualitätsmodell der European Foundation for Quality Management
Grundzüge des EFQM-Modells
EFQM-Modell in der Praxis
EFQM Excellence Award
8.4.3 Lerner- und Kundenorientierte Qualitätstestierung
Testat des Lernerorientierten Qualitätsmodells
8.4.4 Qualitätsmanagement nach DIN PAS 1032-1/2
PAS 1032-1
PAS 1032-2
8.4.5 Qualitätsmanagement nach ISO/IEC 19796-1/3. Erste internationale Norm
Bedeutung der Norm ISO/IEC 19796-1/3
8.4.6 Qualitätsmanagement-Stufenmodell der DIN PAS 1037. Qualitätsmanagement für wirtschaftsorientierte Bildungsunternehmen
Kernprozesse und Niveaustufen
Vorteile und Nachteile
8.4.7 Qualitätsmanagement nach ISO 29990. Qualitätsmanagement für wirtschaftsorientierte Bildungsunternehmen
Bedeutung der ISO 29990
Anwendungsbereich der ISO 29990
8.4.8 Weitere Spezifikationen nach PAS 1068 und PAS 1069
Transparenz im E-Learning
Umsetzungsanleitung für die PAS 1032-1
8.4.9 Hauskonzept für Qualitätsmanagement. Bedeutung eines Hauskonzepts
Beispiel Hauskonzepte an Hochschulen
8.5 Qualitätsstandards für E-Learning. Qualitätskriterien auf Produktebene
Unterscheidung von Anforderungen und Kriterien nach Produktkategorie
8.5.1 Kriterien für eine lernerorientierte Qualitätsentwicklung
(1) Lernziel
(2) Lerninhalt
(3) Lernmethode
(4) Handlungssteuerung
(5) Lernumgebung
(6) Kommunikation
(7) Kooperation
(8) Partizipation
(9) Lernergebnis
(10) Design
(11) Begleitinformation
(12) Lernverlaufsprotokoll
8.5.2 Qualitätskriterien in der PAS 1032-1. Bereiche der Kriteriensammlung
8.6 Integrativer Ansatz: Qualitätsplattform Lernen. Integration von Produkt- und Prozessqualität
8.7 Fazit. Lernerorientierung auf Prozess- und Produktebene verwirklichen
Auswahl des geeigneten Systems und der passenden Kriterien
Qualitätsentwicklung als zyklischen Prozess gestalten
Grenzen des Qualitätsmanagements beachten
Leitlinien für ein Qualitätsmanagement
9 Evaluation. 9.1 Paradigmen einer Evaluation. Entwicklung hochwertiger Bildung
Quantifizierende Beurteilung ist ungeeignet
Qualitative Beurteilung ist notwendig
Möglichkeit der Selbstevaluation
Aufbau des Kapitels
9.2 Klärung der Ziele der Evaluation. Ziele
Dimensionen
Orientierung
Fragen
Ergebnisse
9.3 Ebenen und Phasen der Evaluation
(1) Kursevaluation
(2) Programmevaluation
(3) Makroevaluation
(4) Metaevaluation
Evaluationsgegenstände
Es gibt kein universelles Evaluationskonzept
9.4 Formen der Evaluation
Kombination der Formen
9.5 Methoden der Evaluation. Breite Auswahl von Methoden verfügbar
Evaluation mit Kriterienkatalogen
Grenzen von Kriterienkatalogen
Evaluation mit empirischen Verfahren
(1) Hypothesen
(2) Befragung
(3) Beobachtung
(4) Protokolle
(5) Lautes Denken
(6) Test
(7) Experiment
(8) Partizipation
(9) Gruppen
(10) Rekonstruktion
(11) Auswertung
Online-Datenerhebung
9.6 Konzeptentwicklung der Evaluation
(1) Schwerpunktsetzung
(2) Planung
(3) Situationsanalyse
(4) Zielbestimmung
(5) Datenerhebung
(6) Auswertung
(7) Dokumentation
(8) Konsequenzen
9.7 Gütekriterien der Evaluation
(1) Nützlichkeit
(2) Durchführbarkeit
(3) Fairness
(4) Genauigkeit
(5) Objektivität
(6) Verlässlichkeit
(7) Veränderbarkeit
(8) Verfügbarkeit
9.8 Fallstricke bei der Evaluation
Kurzschluss von Lehren gleich Lernen
Lernerfolg bestimmt die Qualität
Kompetenzgewinn als Wertmaßstab
Fehlende oder falsche Wertmaßstäbe
Umfassende Bewertung unverzichtbar
9.9 Fazit
10 Standardisierung. Notwendigkeit von Standards
E-Learning und Standardisierung
Chaotisches Bild der Standardisierung
10.1 Standards im E-Learning. 10.1.1 Gegenstandsbereiche der Standardisierung. Definitionen vom Kontext abhängig
Definition von Standard
Technische Standards
Prozessstandards für den Bildungsbereich
Abgrenzung von Standard und Norm
Entwicklung von Standards und Spezifikationen
10.1.2 Bedeutung der Standardisierung. Neuorientierung bei der Gestaltung von virtuellen Lernangeboten
Heterogene Entwicklungen
Probleme 2.0 mit der Nutzung von Web 2.0
Interoperabilität, Kompatibilität und Wiederverwertbarkeit von E-Learning-Materialien
Bedeutung von Standards für E-Learning-Anbieter
Schwierigkeiten der Abbildung pädagogischer Handlungs- und Entscheidungsfelder in Standards
Anwendung von Standards
Noch vorhandene Defizite
10.1.3 Funktionen von Standards. Rationalisierung und Ökonomisierung
Erschließung neuer Märkte
Funktionen von Standards für die Nutzer
Verweigerung von Standards
Felder der Standardisierungsinitiativen im E-Learning
Entwicklung eigener Spezifikationen
Entwicklungen in Deutschland
10.1.4 Probleme der Standardisierung. Eine standardisierte Didaktik?
Pädagogische Verantwortung bei den Gestaltern von E-Learning
Gefahr fragmentierten Wissens durch Lernobjekte
10.2 Metadaten. 10.2.1 Funktionen von Metadaten. Der Begriff Metadaten
Nutzen von Metadaten
10.2.2 Learning Objekt Metadata
Hauptelemente in LOM
Unterelemente des Hauptelements Educational
Problematik der Beschreibung und fehlende Objektivität
Größe der Lernobjekte aufgrund wirtschaftlichen Kalküls
10.2.3 Anforderungen an die Akteure. Anforderungen an Kurs- und Medienentwickler
Anforderungen an Lehrende und Tutoren
Anforderungen an Lernende
Anforderungen an Verwaltung und Administration
10.3 Der Standard DIN EN ISO/IEC 19796-1. Ein neuer Qualitätsstandard
Aufbau der ISO/IEC 19796-1
Das generische Prozessmodell
Das generische Beschreibungsmodell
10.4 Fazit. Zukunftsszenario: der automatisch generierte Kurs?
Kritische Fragen
Vorteile
11 Rechtsgrundlagen. Aufbau des Kapitels
Rechtsvorbehalt
11.1 Anbieterkennzeichnungspflicht und Datenschutzrechte. Pflicht zur Anbieterkennzeichnung
Angaben über den Anbieter
Platzierung der Anbieterkennzeichnung
Datenschutzrechte
11.2 Urheberrechte und Nutzungsrechte. Rechte sind zu beachten
Urheberrechte
Verarbeitungsrechte
Nutzungsrechte
Nutzungsfreiheiten
Nutzungsschranken
Nutzungsfreiheiten für E-Learning
Freie Nutzung von Zitaten
Kleinzitat und Großzitat
Freie Nutzung in Lehre und Forschung
Digitale Wiedergabe und Nutzung von Materialsammlungen
Setzen von Verknüpfungen
Begrenzte Nutzungslizenzen
Freie Nutzungslizenzen und Grenzen der freien Nutzung
Open Access
Open Content
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11.3 Fernunterrichtsschutzgesetz. Geltungsbereich des FernUSG
11.4 Fazit. Rechte sind zu beachten und weiterzuentwickeln
12 Implementierung. Strategische Optionen
Aufbau des Kapitels
12.1 Strategische Ziele für E-Learning. Kostenführerschaftsstrategie
Effizienzvergleich zwischen Präsenz- und Fernstudium
Kostenstruktur virtueller Hochschulen
Integration der Lehre mit Forschung und Praxis gefährdet
Markterweiterung durch Weiterbildungsangebote
Eine Differenzierungsstrategie ist erfolgversprechender
Pädagogischer Mehrwert
12.2 Strategische Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung
12.2.1 Entwicklung strategischer Kompetenzen. Sechs Dimensionen
(1) Organisationskompatible Implementation
(2) Entwicklung der E-Learning-Kultur
(3) Gestaltung der E-Learning-Umgebung
(4) Schaffung der Infrastruktur
(5) Medien- und Bildungsmanagement
(6) Information und Beratung
12.2.2 Gestaltung einer aufgabenorientierten Didaktik. Didaktik des Lehrens und Lernens im virtuellen Lernraum
Aufgabenorientierte Didaktik fördert Lernen im virtuellen Lernraum
Kommunikation und Kooperation
12.2.3 Reorganisation der pädagogischen Verhältnisse. Verhinderung der Anonymisierung von Lehrenden und Lernenden
Aufbau aufgabenorientierter Lernangebote
Unterstützung selbst organisierten Lernens
12.2.4 Organisation virtueller Lerngemeinschaften. Spontanität informeller Lernprozesse
Neustrukturierung informeller Lernprozesse
Lehrende sind Anreger, aber keine Mitglieder
12.2.5 Produktion virtueller Bildungsangebote. Didaktische Aufgaben der Lehrenden
Mediale Aufgaben der Lehrenden
Organisation arbeitsteiliger Strukturen der Medienproduktion
Vor- und Nachteile externer Medienproduktion
12.2.6 Schaffung einer pädagogischen Infrastruktur. Aufgaben des Rechenzentrums
Aufgaben der Verwaltung, Fachbereiche und Lehrenden
Lehrende brauchen Medienkompetenzen und die Integration in E-Teams
12.2.7 Förderung der Innovationsbereitschaft. Existenz gegensätzlicher Interessen
Maßnahmen zur Förderung der Innovationsbereitschaft
Alle Beteiligten müssen sich als Promotoren begreifen
12.2.8 Innovation des Betriebs- bzw. Geschäftsmodells. Notwendigkeit der Innovation
Komponenten der Innovation
12.3 Implementierung in Hochschulen und Bildungszentren. 12.3.1 Grundlagen und Voraussetzungen. Gestaltung der Lehr-Lern-Kultur
Lehrende als Dienstleister
Interessen der Lehrenden und Lernenden
Promotoren der Implementierung
In Pilotprojekten Erfahrungen sammeln
12.3.2 Prozess der Implementierung
Stufe 1: Aufbau eines Kompetenzzentrums
Stufe 2: Entwicklung der Kompetenzen
Stufe 3: Konzeptualisierung der Didaktik
Stufe 4: Aufbau der Infrastruktur
Stufe 5: Einrichtung des Projektmanagements
Stufe 6: Konzeptualisierung des Qualitätsmanagements
Realisierung der Projektstufen
12.4 Kooperation von Bildungseinrichtungen. Kooperation prüfen
(1) Kooperation in der Medienproduktion unter Konkurrenzbedingungen
(2) Kooperation in der Anerkennung von Lernleistungen
(3) Gründung einer Studienagentur bzw. Bildungsagentur
12.5 Online-Weiterbildungs-Agentur von Hochschulen
(1) Virtuelle Studienmodule aus dem Erststudium auch für die Weiterbildung
(2) Hochschulübergreifende Koordination virtueller Weiterbildungsangebote
(3) Eigenständige Online-Weiterbildungs-Agentur
(4) Weiterbildungsmarketing
12.6 Implementierung in Unternehmen. 12.6.1 Grundlagen und Voraussetzungen. Neue Anforderungen: Wissensmanagement, Organisationslernen, Weiterbildung
Lernen im Prozess der Arbeit
Soziale Kontextfaktoren von E-Learning
12.6.2 Prozess der Implementierung. Implementierung von E-Learning
Stufe 1: Bestimmung der Ziele
Stufe 2: Analyse des Bedarfs und seine Erfüllung
Stufe 3: Konzeptualisierung der E-Learning-Angebote
Stufe 4: Produktion der E-Learning-Angebote
Stufe 5: Integration von E-Learning in die Prozesse
Stufe 6: Evaluation zur Qualitätsentwicklung
Stufe 7: Verbesserung der E-Learning-Angebote
12.7 Implementierung in die Berufsausbildung. Verbesserung der Ausbildungsqualität
Voraussetzungen
Förderung des Kompetenzerwerbs
Lernortkooperation
Entwicklung der betrieblichen Ausbildungskultur
Potenziale der Nutzung digitaler Medien
12.8 Implementierung in die Erwachsenenbildung. Ziel: Förderung lebenslangen Lernens
Lernfähigkeit Erwachsener
Flexible Lernangebote
Lernberatung und Lernprozessbegleitung
Didaktische Gestaltung
Entwicklung der Medienkompetenz
Bildungserfolge mit digitalen Medien
12.9 Implementierung in der Schulbildung. Historischer Rückblick
Perspektiven
Weiterbildung der Lehrenden
Medienbildung
Didaktische Integration digitaler Medien
Virtueller Lernraum und Nutzung sozialer Netzwerke
Medien fördern engagiertes Lehren und Lernen
Integration digitaler Medien führt zu besseren Lernergebnissen
Digitale Medien ersetzen nicht den Präsenzunterricht
12.10 Fazit. Ermöglichung eigenständigen Kompetenzerwerbs
Abkürzungen und Begriffe. A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Z
Literatur
Autorenhinweise
Patricia Arnold
Lars Kilian
Anne Thillosen
Gerhard Zimmer