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Patricia Strunk. Kristallherz
KAPITEL I – Hetzjagd durch die Ruinen
KAPITEL II – Im Herzen Inagis
KAPITEL III – Erinnerungen aus ferner Vergangenheit
KAPITEL IV – Die Schlacht
KAPITEL V – Letzte Hoffnung
KAPITEL VI – An die Geschütze
KAPITEL VII – Die Botschaft
KAPITEL VIII – Schlafe, Drache, schlafe
KAPITEL IX – Traum und Wirklichkeit
KAPITEL X – Ein kühner Streich
KAPITEL XI – Gefangenentausch
KAPITEL XII – Bitterer Verlust
KAPITEL XIII – Im Lager der Raikari
KAPITEL XIV – Magur zeigt sein Gesicht
KAPITEL XV – Rebellenüberfall
KAPITEL XVI – Unglückliches Wiedersehen
KAPITEL XVII – Rivalen
KAPITEL XVIII – In Ketten geschlagen
KAPITEL XIX – Zum Tode verurteilt
KAPITEL XX – Schwingen über den Dächern
KAPITEL XXI – Das letzte Gefecht
KAPITEL XXII – Eine neue Ära
KAPITEL XXIII – Ishiras Plan
KAPITEL XXIV – Rückkehr zur Quelle
KAPITEL XXV – Im Fluss der Energie
PERSONEN
GLOSSAR
DANKSAGUNG
ZUM SCHLUSS
Impressum
Отрывок из книги
Titel
KAPITEL I – Hetzjagd durch die Ruinen
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Ishiras Sicht verschwamm. Als sich ihr Blick wieder klärte, hatte sie das Gefühl, gleichzeitig in ihrem Körper zu stecken und von außen darauf zu blicken. Otaru und Mahati zogen ihre Waffen, doch im gleichen Augenblick schossen Lichttentakel auch auf sie zu und wanden sich um ihre Arme. Mahati schrie auf und ließ sein Kesh fallen, das er ohnehin nur ungeschickt mit der Linken gehalten hatte. Strauchelnd versuchte er, den Tentakeln auszuweichen, und stürzte schwer auf die Knie. Otaru hingegen umklammerte sein Kesh verbissen und stellte sich vor Ishira, obwohl es nichts gab, wogegen er die Waffe hätte richten können. Sie wollte ihren Brüdern zurufen, die Waffen wegzustecken, doch sie hatte keinen Zugriff auf ihre Stimme. Es war, als sei sie in ihrem eigenen Körper nur Gast.
Ein weiterer Energiestrang schoss auf Otaru zu. Er stöhnte auf. Das Kesh entglitt seinen Fingern und fiel scheppernd auf den Felsboden. Doch obwohl sein Atem keuchend ging und seine Finger zitterten, bückte er sich bereits, um seine Waffe aufzuheben. Auch Mahati versuchte, sich wieder auf die Füße zu kämpfen.
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