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Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf ganz natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen.
Dr. Laurin machte gerade Visite, und da hatte er es gar nicht gern, wenn er gestört wurde. Aber wenn Marie ihn unterbrach, wusste er, dass es dringend war. "Es ist ein Notfall", sagte Schwester Marie da auch schon hastig. «Moni hat durchgerufen. Eine Patientin ist im Büro ohnmächtig geworden.» "Ich mache nachher weiter, übernehmen Sie, Kollege", sagte der Klinikchef zu Dr. Rasmus. "Ich will nur Dr. Laurin", hörte er Frau Rossak noch sagen. Sie war eine sehr schwierige Patientin, aber schon fast genesen von ihrer Operation. Sie konnte sich ruhig mal in Geduld fassen, und glücklicherweise war Dr. Rasmus nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Moni Hillenberg war aufgeregt. Die Ohnmächtige lag halb über dem Schreibtisch. Während Dr. Laurin sich um sie bemühte, gab Moni stockend Auskunft. "Ich wollte gerade ihre Personalien aufnehmen, als sie die Augen verdrehte. Ich war zu Tode erschrocken, aber bevor ich noch zuspringen konnte, fiel sie schon vornüber." "Legen wir sie in meinem Zimmer auf die Couch", sagte er ruhig. Sie hoben die Fremde hoch. Sie war nicht schwer. Sie trugen sie hinüber ins Chefzimmer und betteten sie auf die Couch, auf die eine Schwester schnell ein Tuch gebreitet hatte.
Dr. Laurin machte gerade Visite, und da hatte er es gar nicht gern, wenn er gestört wurde. Aber wenn Marie ihn unterbrach, wusste er, dass es dringend war. "Es ist ein Notfall", sagte Schwester Marie da auch schon hastig. «Moni hat durchgerufen. Eine Patientin ist im Büro ohnmächtig geworden.» "Ich mache nachher weiter, übernehmen Sie, Kollege", sagte der Klinikchef zu Dr. Rasmus. "Ich will nur Dr. Laurin", hörte er Frau Rossak noch sagen. Sie war eine sehr schwierige Patientin, aber schon fast genesen von ihrer Operation. Sie konnte sich ruhig mal in Geduld fassen, und glücklicherweise war Dr. Rasmus nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Moni Hillenberg war aufgeregt. Die Ohnmächtige lag halb über dem Schreibtisch. Während Dr. Laurin sich um sie bemühte, gab Moni stockend Auskunft. "Ich wollte gerade ihre Personalien aufnehmen, als sie die Augen verdrehte. Ich war zu Tode erschrocken, aber bevor ich noch zuspringen konnte, fiel sie schon vornüber." "Legen wir sie in meinem Zimmer auf die Couch", sagte er ruhig. Sie hoben die Fremde hoch. Sie war nicht schwer. Sie trugen sie hinüber ins Chefzimmer und betteten sie auf die Couch, auf die eine Schwester schnell ein Tuch gebreitet hatte.