Описание книги
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren: Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Hubert von Wellentin war mit seiner Familie wieder einmal in Sophienlust zu Gast. In letzter Zeit waren seine Besuche selten geworden, weil er viel auf Reisen war. Da er wenig darüber sprach, hatten Denise und Alexander von Schoenecker schon herumgerätselt, was ihn denn so oft in die Schweiz lockte. Es musste schon etwas sehr Wichtiges sein, denn er ließ seine Lieben ungern allein. «Kommt doch am Mittwochabend nach Schoeneich», bat Denise. «Die Brachmanns kommen und wahrscheinlich auch die Baumgartens. Dann können wir mal wieder alle gemütlich beisammen sein.» «Irene und Kati können kommen», sagte er. «Ich fahre morgen nach Bellinzona.» «Schon wieder?», fragte Denise überrascht. Er zwinkerte verschmitzt. «Nur keine Hintergedanken, mein Mädchen. Das kann das Geschäft meines Lebens werden, wenn ich es unter Dach und Fach bringe. Aber fragt mich nicht. Ich kann euch noch nichts sagen. Drückt mir nur die Daumen, dann werdet ihr auch davon profitieren.» "Muss denn das sein, Papa?
Hubert von Wellentin war mit seiner Familie wieder einmal in Sophienlust zu Gast. In letzter Zeit waren seine Besuche selten geworden, weil er viel auf Reisen war. Da er wenig darüber sprach, hatten Denise und Alexander von Schoenecker schon herumgerätselt, was ihn denn so oft in die Schweiz lockte. Es musste schon etwas sehr Wichtiges sein, denn er ließ seine Lieben ungern allein. «Kommt doch am Mittwochabend nach Schoeneich», bat Denise. «Die Brachmanns kommen und wahrscheinlich auch die Baumgartens. Dann können wir mal wieder alle gemütlich beisammen sein.» «Irene und Kati können kommen», sagte er. «Ich fahre morgen nach Bellinzona.» «Schon wieder?», fragte Denise überrascht. Er zwinkerte verschmitzt. «Nur keine Hintergedanken, mein Mädchen. Das kann das Geschäft meines Lebens werden, wenn ich es unter Dach und Fach bringe. Aber fragt mich nicht. Ich kann euch noch nichts sagen. Drückt mir nur die Daumen, dann werdet ihr auch davon profitieren.» "Muss denn das sein, Papa?