Описание книги
Dr. Norden extra bezeichnet die besten, erfolgreichsten Romane, die in der berühmten Arztserie Dr. Norden erschienen sind. Auch als Romanfigur selbst sucht Daniel Norden seinesgleichen, denn auf der Sympathieskala der Leserinnen und Leser nimmt er den Spitzenrang ein. Das gilt auch für seine Familienangehörigen, die sympathische, fast feengleich agierende Ehefrau Fee und seine klugen, aufgeweckten Kinder. Als Arzt- und Familienserie ist Dr. Norden extra ein unübertroffener Hit!
Es war zu einer netten Gewohnheit geworden, daß sich Dr. Daniel Norden, Dr. Hans-Georg Leitner und Dr. Dieter Behnisch am ersten Wochenende eines neuen Jahres mit ihren Frauen zusammensetzten und die Ereignisse der letzten Monate Revue passieren ließen. «Schade, daß Dieter und Jenny diesmal nicht dabei sind», sagte Fee Norden bedauernd. Daniel stimmte ihr zu. «Es ist gut, daß die beiden sich zu der Reise entschlossen haben», sagte Hans Gerog Leitner, der von seinen Freunden nur Schorsch genannt wurde, «sie haben beide eine Verschnaufpause nötig. Kurz genug ist sie ja, denn anschließend haben sie den Kongreß in Hamburg und das ist auch keine Erholung.» «Weiß Gott nicht», sagte Daniel Norden, der auch jede Möglichkeit nutzte, sich über neue Erkenntnisse zu informieren. «Was macht denn deine Problempatientin, Schorsch?» fragte Fee, die vor Tagen in der Leitner-Klinik gewesen war und einige Aufregung miterlebt hatte. Fee hatte Mona Bergmann besucht, ihre Friseuse, bei der sie schon seit Jahren Kundin und mit deren Arbeit sie stets zufrieden war. Sie hatte mit sechsunddreißig Jahren ihr erstes Wunschkind bekommen. Fee hatte sie während der Schwangerschaft begleitet und sie sorgfältig beobachtet, da sie sehr zierlich und es eine Problemschwangerschaft gewesen war. Selbstverständlich war Mona regelmäßig zur Vorsorge in der Leitner-Klinik gewesen, aber so richtig hatte sie sich Fee bei deren monatlichen Besuchen im Salon anvertraut und über ihre Beschwerden gesprochen. Fee hatte sozusagen von Frau zu Frau Rat und Hilfe geben können. Sie hatte sich sehr gefreut, als sie einen Prachtjungen im Arm hatte halten können und einem strahlenden Elternpaar gratuliert.
Es war zu einer netten Gewohnheit geworden, daß sich Dr. Daniel Norden, Dr. Hans-Georg Leitner und Dr. Dieter Behnisch am ersten Wochenende eines neuen Jahres mit ihren Frauen zusammensetzten und die Ereignisse der letzten Monate Revue passieren ließen. «Schade, daß Dieter und Jenny diesmal nicht dabei sind», sagte Fee Norden bedauernd. Daniel stimmte ihr zu. «Es ist gut, daß die beiden sich zu der Reise entschlossen haben», sagte Hans Gerog Leitner, der von seinen Freunden nur Schorsch genannt wurde, «sie haben beide eine Verschnaufpause nötig. Kurz genug ist sie ja, denn anschließend haben sie den Kongreß in Hamburg und das ist auch keine Erholung.» «Weiß Gott nicht», sagte Daniel Norden, der auch jede Möglichkeit nutzte, sich über neue Erkenntnisse zu informieren. «Was macht denn deine Problempatientin, Schorsch?» fragte Fee, die vor Tagen in der Leitner-Klinik gewesen war und einige Aufregung miterlebt hatte. Fee hatte Mona Bergmann besucht, ihre Friseuse, bei der sie schon seit Jahren Kundin und mit deren Arbeit sie stets zufrieden war. Sie hatte mit sechsunddreißig Jahren ihr erstes Wunschkind bekommen. Fee hatte sie während der Schwangerschaft begleitet und sie sorgfältig beobachtet, da sie sehr zierlich und es eine Problemschwangerschaft gewesen war. Selbstverständlich war Mona regelmäßig zur Vorsorge in der Leitner-Klinik gewesen, aber so richtig hatte sie sich Fee bei deren monatlichen Besuchen im Salon anvertraut und über ihre Beschwerden gesprochen. Fee hatte sozusagen von Frau zu Frau Rat und Hilfe geben können. Sie hatte sich sehr gefreut, als sie einen Prachtjungen im Arm hatte halten können und einem strahlenden Elternpaar gratuliert.