Gespalten

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Автор книги: id книги: 2304000     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 394,76 руб.     (3,92$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783745001334 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Endlich weg von Blizz. Genau das denken sich Shamiira und Tyrna nach dem ganzen Trubel. Mit einem freudigen aber auch weinenden Auge, da sie Tyrnon, Tyrnas Zwillingsbruder zurücklassen mussten. Shamiira und Tyrna verstecken sich tief im Bauch des großen Dreimasters, der seelenruhig durch das Sternenmeer auf den Mond Para zu segelte. Egal wo sie ankommen. Egal wie es dort aussieht. Tyrnon muss von Blizz befreit werden. Doch das WIE bleibt ein unausgesprochenes Geheimnis Und während Shamiira und Tyrna noch froh sind endlich Blizz entkommen zu sein, verfolgt Konrad weiter seinen vor Jahren erdachten Plan. Rache. Rache an allen und jedem der für das Leid in seinem Leben verantwortlich war. Rache an der Zentralregierung für die er einst gekämpft und geblutet hatte. Für eine Regierung, die er liebte und die irgendwie sogar die Bindung zu seinem Vater ermöglichte. Er hatte sich Verbündete gesucht und einen Plan erdacht um genau ins Herz der Bestie zu stechen. Alles was im fehlte war eine passende Energiequelle um eine Maschine zu betreiben, die ihn überall hinbringen konnte. Der Plan stand und niemand würde ihn aufhalten. Nicht einmal Marcelus, sein einst bester Freund. Sein Weggefährte an der Akademie und treuster Vertrauter. Ein Mann, den er einst darum bat der erste Zeuge bei seiner Bundfeier zu sein. Ein Mann, der von der Zentralregierung auf ihn angesetzt wurde. Ein Mann, der einer Regierung treue geschworen hatte, die er verabscheute und der alles tun würde um ihn zu verhaften. Doch was sollte er anderes erwarten. Er war einer gefährlichsten Männer des Mondes. Er war ein JM, ein Jonathan Marschal. Ein Mann mit den Kräften von starken inneren Leylinien. Ja er war gefährlich. Das konnte er nicht leugnen.
Und dann war da noch das Flugdeck. Dort traf er auf Tyrna, als sie in ihrer Rußgestalt alles Angriff. Er zog seine Waffe und entzog ihr die wilde Energie. Da war sie also, die Energiequelle für seine Rache.

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Patrick Bock. Gespalten

Отрывок из книги

Hallo Abenteurer und Entdecker.

Dieses Buch erzählt euch eine Geschichte,

.....

Du weißt wahrscheinlich - außer mir natürlich - so ein Meisterwerk wie kein anderer zu schätzen. Hier bitte, nimm sie dir.“ Der Alte vollführte eine elegante Geste, worauf hin er sofort nach der Waffe griff. „Leider können wir keine Testschüsse heute abgeben Konrad. Sie ist völlig leer und ich bin noch nicht stark genug um sie wieder aufzuladen. Ich hätte sie dir so gerne in Aktion gezeigt.“ Während der Alte noch redete wog er die Waffe in seinen Händen ab. Sie war tatsächlich nicht sehr schwer, jedoch immer noch schwer genug, dass sie bestimmt vier bis fünf kg an Gewicht haben müsste. Er glitt mit seinen Fingern über die kleinen Ventile und Hebel und stellte einige so ein, wie er vermutete, dass es sich um die Einstellung für den konzentrierten Strahl handelte. Der Alte hatte sich gerade mal wieder eingeredet und machte Versprechungen, dass er bei seinem nächsten Besuch bestimmt die Waffe aufgeladen haben würde, damit sie beide ein paar Testschüsse machen könnten. Als Meister der Schusswaffenkunde, wäre er ihm eine große Hilfe, um der Winfried 3 den letzten kleinen Feinschliff zu verpassen. Er scherte sich aber bereits nicht mehr um die Worte des Alten und drehte bereits am blau-verrosteten Hahn. „Mach dir keine Mühe Meister Schmied. Sie wird ihre Dienste tun.“ Der Alte verstummte, nur um im nächsten Augenblick gleich wieder loszureden. „Wie meinst du das, Konrad? Natürlich wird sie ihre Dienste tun. ICH habe sie ja auch konstruiert…“ er zielte mit der Waffe auf den Alten „… und … was soll das werden Konrad? Willste auf mich mit einer leeren Waffe feuern? Mach dich nicht lächerlich.“ Er schaute den Alten direkt in die Augen. „Nein, Meister Schmied. Ich werde deine Theorie über das Absaugen der Leylinien aus lebenden Körpern austesten. Was meinst du? Ist es überhaupt möglich jemanden die Leylinien aus dem Körper zu ziehen? Und was passiert dann mit einem, wenn man seiner Leylinien beraubt wird? Ich weiß es, Meister Schmied. Ich habe es vor vielen Jahren mit ansehen müssen. Du bleibst einfach liegen. Du rührst dich nicht mehr. Der Körper atmet noch und versucht bestimmte Arbeiten einfach weiter zu verrichten. Aber es scheint irgendwas zu fehlen und er bleibt dann wie eine dieser Dampfmaschinen stehen, bei der man vergessen hat Kohle nachzuschaufeln.“ Er drückte den Abzug der Winfried 3 durch.

Mehrere Sekunden lang herrschte Stille im Raum. Der Alte schien vergessen zu haben wie man atmete, Schweiß hatte sich auf seiner Stirn gebildet und spülte den Dreck aus dem Gesicht des Alten hinfort. Ob die Augen des alten Meisterschmieds geweitet waren konnte er nicht sagen. Die seltsame Schweißerbrille ließ keine Spekulation zu. Er konnte nicht mal sagen, ob der Mund des Alten vor Panik geöffnet war. Die Stille dehnte sich aus und die Sekunden zogen sich ins unermessliche, als der Alte ohne Vorwarnung zu schreien begann und wie wild an seinem Mund- und Augenschutz rumfummelte. Er stand weiter mit der Waffe vor dem Alten und hielt den Abzug gedrückt. Ohne eine große Reaktion seinerseits begutachtete er das vor ihm sich abspielende Schauspiel. Der Mund- und Augenschutz des Alten dampfte. Er legte den Kopf leicht schief und wartete was weiter passieren würde. Der Schmied schrie lauter, seine Finger versuchten die Knoten der enganliegenden Maske zu öffnen, konnten jedoch keinen Halt finden. Es roch langsam nach verbranntem Fleisch und er konnte beobachten wie sich der Körper des Alten zusehends verkrampfte. Er überlegte kurz, ob die Krämpfe durch die Schmerzen, die vermutlich unerträglich sein mussten, oder durch den Strahl der Waffe verursacht wurden. Nach nicht mal einer Minute war auch schon alles vorbei. Der Körper des Alten lag vor seinen Füßen. Er war vom Stuhl gerutscht als die Krämpfe nachgelassen hatten. Im Gesicht des alten Schmieds konnte man Verbrennungen ausmachen. Er beugte sich herunter und begutachtete den Mund- und Augenschutz. Beides schien zu einer Masse aus verbranntem Leder und Metall zusammen geschmolzen zu sein.

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