»Ein Psycho-Thriller vom Feinsten.« The Independent »Der gefeierte Schriftsteller Patrick Redmond legt erneut einen fesselnden Thriller vor.« The BIG ISSUE »Patrick Redmond versteht es aufs Beste, Spannung zu erzeugen, was »Die Gottesanbeterin« zu einem wirklich packenden Lesevergnügen macht.« Tangled Web Tina ist acht Jahre alt, als ihr Vater die Familie ohne Erklärung verlässt. Dieser Verlust verletzt das schüchterne Mädchen tief. Mit der Mutter versteht sie sich nicht besonders, und in der Schule wird sie gehänselt. Doch als sie mit Anfang 20 nach London zieht, ist sie eine andere. Chrissie, wie sie sich jetzt nennt, ist selbstbewusst und wird allseits bewundert. Sie glaubt, alles unter Kontrolle zu haben, doch dann verliebt sie sich in Jack, und ihr wohlgeordnetes neues Leben droht aus den Fugen zu geraten. Chrissie weigert sich, diese Liebe zuzulassen, was tödliche Konsequenzen hat …
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Patrick Redmond. Die Gottesanbeterin
PROLOG. London, Oktober 2004
HAVELOCK: ESSEX COAST. September 1987
LONDON: OKTOBER 2004
CENTRAL LONDON: JUNI 2004. Vier Monate zuvor
AUSZUG AUS EINEM RUNDFUNK-INTERVIEW MIT EMMA SOTHERN. 19. NOVEMBER 2006:
LONDON, OKTOBER 2004
LONDON, AUGUST 2004. AUSZUG AUS »WAS MAN SO FLÜSTERT«, DAILY MAIL, DONNERSTAG, 24. AUGUST
INTERVIEW SIMON COOPER MIT CATHERINE BUTLER OXFORDSHIRE, MAI 2006
INTERVIEW SIMON COOPER MIT ANNABEL RICE AMBERTON, NORFOLK, MAI 2006
EPILOG. Havelock, Dezember 2004
DANKSAGUNG
Отрывок из книги
Über das Buch:
Tina ist acht Jahre alt, als ihr Vater die Familie ohne Erklärung verlässt. Dieser Verlust verletzt das schüchterne Mädchen tief. Mit der Mutter versteht sie sich nicht besonders, und in der Schule wird sie gehänselt. Doch als sie mit Anfang 20 nach London zieht, ist sie eine andere. Chrissie, wie sie sich jetzt nennt, ist selbstbewusst und wird allseits bewundert. Sie glaubt, alles unter Kontrolle zu haben, doch dann verliebt sie sich in Jack, und ihr wohlgeordnetes neues Leben droht aus den Fugen zu geraten. Chrissie weigert sich, diese Liebe zuzulassen, was tödliche Konsequenzen hat ...
.....
Tony drückte seine Zigarette aus. »Okay.«
Sie betraten den Vernehmungsraum. Er war spartanisch: weiße Wände, eine grelle Deckenlampe und ein Tisch mit einem Tonbandgerät. Nigel hatte es hier immer deprimierend gefunden. »Wie eine Zelle in der Klapsmühle, bloß ohne Gummiwände«, hatte er einmal zu einem Kollegen gesagt. Als er jetzt an die düstere Geschichte dachte, die sich hier offenbarte, fand er den Vergleich beängstigend angemessen.