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Der Sohn des Verderbens: Ein Speyer-Krimi Wagner und Rehles (3. Fall)
Vorspann: Morgur streift in der Dunkelheit durch Gassen und bis an den Rhein. In Nähe eines Bootes scheint ihm, als höre er eine Stimme: 'Nein, bitte nicht, lassen Sie mich los!' Szenenwechsel: Alina ist ein argloses, gutmütiges Mädchen und Einzelkind. Eines Abends bekommt sie überraschend eine Chat-Nachricht von 'Daniel, 14 Jahre'. Er sieht gut aus auf dem Foto. Ach, sie findet ihn nett, sogar schüchtern. Morgur, ein Sonderling, wird in der Firma gemobbt, von seiner Frau öffentlich erniedrigt, vom Chef in Heimarbeit gedrängt. Er zieht sich immer mehr in ein Zimmer, seine «Höhle» zurück. Eines Tages macht sich Alina heimlich auf, um Daniel auf einem verlassenen Spazierweg zu treffen. Ihren Eltern erzählte sie, sie wären vor dem IMAX-Kino verabredet. Als eine Spaziergängerin später von einem Altenheim auf dem Nachhauseweg ist, fällt ihr etwas Weißes auf. Sie kommt langsam näher und entdeckt einen leblosen Körper. Oberkommissar Wagner und seine «rechte Hand», Kommissar Rehles, beginnen zu ermitteln. Szenenwechsel: Eines Abends schleicht Frau Morgur bei Gewitter nach oben stellt ihrem Mann das Essen vor die Tür auf den Boden. Dabei hört sie einen Monolog, der ihr die Sprache verschlägt. Später macht sie in seinem Zimmer eine Entdeckung. Ihr Mann arbeitet nur stundenweise in der alten Firma. Bald taucht er dort nicht mehr auf, verhält sich zunehmend seltsam. Firmenchef Windbeutler wittert, dass irgendetwas nicht stimmt und sucht sein Zuhause auf. Unterdessen lassen die Speyerer Kommissare in ihrem Bemühen nicht locker. Wird es ihnen gelingen, Licht in das Dunkel zu bringen?
Vorspann: Morgur streift in der Dunkelheit durch Gassen und bis an den Rhein. In Nähe eines Bootes scheint ihm, als höre er eine Stimme: 'Nein, bitte nicht, lassen Sie mich los!' Szenenwechsel: Alina ist ein argloses, gutmütiges Mädchen und Einzelkind. Eines Abends bekommt sie überraschend eine Chat-Nachricht von 'Daniel, 14 Jahre'. Er sieht gut aus auf dem Foto. Ach, sie findet ihn nett, sogar schüchtern. Morgur, ein Sonderling, wird in der Firma gemobbt, von seiner Frau öffentlich erniedrigt, vom Chef in Heimarbeit gedrängt. Er zieht sich immer mehr in ein Zimmer, seine «Höhle» zurück. Eines Tages macht sich Alina heimlich auf, um Daniel auf einem verlassenen Spazierweg zu treffen. Ihren Eltern erzählte sie, sie wären vor dem IMAX-Kino verabredet. Als eine Spaziergängerin später von einem Altenheim auf dem Nachhauseweg ist, fällt ihr etwas Weißes auf. Sie kommt langsam näher und entdeckt einen leblosen Körper. Oberkommissar Wagner und seine «rechte Hand», Kommissar Rehles, beginnen zu ermitteln. Szenenwechsel: Eines Abends schleicht Frau Morgur bei Gewitter nach oben stellt ihrem Mann das Essen vor die Tür auf den Boden. Dabei hört sie einen Monolog, der ihr die Sprache verschlägt. Später macht sie in seinem Zimmer eine Entdeckung. Ihr Mann arbeitet nur stundenweise in der alten Firma. Bald taucht er dort nicht mehr auf, verhält sich zunehmend seltsam. Firmenchef Windbeutler wittert, dass irgendetwas nicht stimmt und sucht sein Zuhause auf. Unterdessen lassen die Speyerer Kommissare in ihrem Bemühen nicht locker. Wird es ihnen gelingen, Licht in das Dunkel zu bringen?