Status Österreich
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Paul Eiselsberg. Status Österreich
Inhalt
Vorwort. WIE TICKT ÖSTERREICH? WAS BEWEGT DIE MENSCHEN WIRKLICH?
Der Wandel und seine vielen Gesichter. EIGENSTUDIE – AUGUST 2018
Auf einen Blick:
2018 als Jahr des Umbruchs – das Comeback der Zufriedenheit. EIGENSTUDIE – JUNI 2018
Auf einen Blick:
Mehr Verbrechen? Ein Volk zwischen Gefühl und nackten Zahlen. EIGENSTUDIE IN KOOPERATION MIT DEM RAML UND PARTNER FORUM – NOVEMBER 2016
Auf einen Blick:
Politische Wende? Oder soll alles so bleiben, wie es ist? EIGENSTUDIE – AUGUST 2018
Auf einen Blick
Europäische Union – wie gerne haben wir Brüssel & Co. heute? NOVEMBER / DEZEMBER 2017. DIESE STUDIE WURDE IM AUFTRAG DER JUNGEN INDUSTRIE OÖ ERSTELLT UND MIT ERLAUBNIS DES AUFTRAGGEBERS VERÖFFENTLICHT
Auf einen Blick
Partner fürs Leben – gehen wir auch politisch im Paarlauf? EIGENSTUDIE – JÄNNER / FEBRUAR 2018
Auf einen Blick:
Der Job: Wie viel Sinn für wie gutes Geld? EIGENSTUDIE – MÄRZ/APRIL 2018
Auf einen Blick:
Österreichs Unternehmen auf dem Image-Prüfstand. EIGENSTUDIE – MÄRZ / APRIL 2018
Auf einen Blick:
Wer mit wem und wie – die neue Welt der Kommunikation. EIGENSTUDIE – SEPTEMBER 2017 BIS JUNI 2018
Auf einen Blick:
Datenschutz – eine Nation mit Namen sorglos. EIGENSTUDIE – DEZEMBER 2017 / JÄNNER 2018
Auf einen Blick:
Wenn der Roboter die Kinder hütet… EIGENSTUDIE – JUNI / JULI 2018
Auf einen Blick:
Sport, Gesundheit und Konsum – alles eine Frage des Alters? EIGENSTUDIE – SEPTEMBER 2016 BIS JUNI 2017 UND 2018
Auf einen Blick:
Online und gebraucht – wer kauft erstklassige Ware aus zweiter Hand? EIGENSTUDIE – JÄNNER / FEBRUAR 2018
Auf einen Blick:
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist… EIGENSTUDIE – APRIL / MAI 2018
Auf einen Blick:
Ist die Zukunft so schlecht wie ihr Ruf? EIGENSTUDIE – JUNI / JULI 2018
Auf einen Blick:
Wie sehr uns der Fortschritt behagt. EIGENSTUDIE – JUNI / JULI 2018
Auf einen Bick:
Unsere Jugend als Vorboten einer neuen Zeit. EIGENSTUDIE – JÄNNER / FEBRUAR 2018
Auf einen Blick:
Die Heimat ist wieder in aller Munde. EIGENSTUDIE – AUGUST 2018
Auf einen Blick:
Demokratie – auch das ist ein wichtiges Stück Zukunft. STUDIE IM AUFTRAG DES IWS OÖ (INSTITUT FÜR DEN WIRTSCHAFTSSTANDORT OÖ)– JÄNNER / FEBRUAR 2018
Auf einen Blick:
Wie gerecht geht es zu im Staate Österreich? EIGENSTUDIE – DEZEMBER 2017
Auf einen Blick:
Die Not mit der Zeit – wofür hätten wir gerne mehr davon? EIGENSTUDIE – JÄNNER / FEBRUAR 2018
Auf einen Blick:
Politikverdruss: Eine Elite sucht nach ihrem Publikum. EIGENSTUDIE – AUGUST 2018
Auf einen Blick:
Links oder Rechts – denken wir noch in diesen Kategorien? EIGENSTUDIE – AUGUST/SEPTEMBER 2017
Auf einen Blick:
Welche Themen haben die Nationalratswahl entschieden? EIGENSTUDIE – AUGUST / SEPTEMBER 2017
Auf einen Blick:
Gibt es die ideale Partei? – Ein Volk zwischen Skepsis und Hoffnung. EIGENSTUDIE – AUGUST 2018
Auf einen Blick:
Träumer oder Macher – wem trauen wir was zu? EIGENSTUDIE – JUNI / JULI 2018
Auf einen Blick:
Einhundert Jahre Frauenwahlrecht – und wie die Geschlechter wählen. EIGENSTUDIE – DEZEMBER 2017 / JÄNNER 2018
Auf einen Blick:
Fake News im Netz – wie sehr bedrohen sie Demokratie und Gesellschaft? EIGENSTUDIE – SEPTEMBER / OKTOBER 2017 UND OKTOBER / NOVEMBER 2017
Auf einen Blick:
Mythos Sonntagsfrage – neue Standards in der Wahlforschung
Dem Wandel auf der Spur – Sechs Thesen für ein Morgen
Отрывок из книги
Vorwort
Österreich & die Grundstimmung Was wir fühlen, was wir denken
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Komplex, unsicher, rasant – und in seiner Herkunft nicht klar einzuordnen. Nun könnte man meinen, dass bei dem Begriffspaar positiv/negativ auf der Hand liegt, wohin die Reise geht, wofür sich die österreichische Seele entscheidet.
Überraschenderweise ist das nicht der Fall. Trotz all der genannten Faktoren ist das generelle Empfinden der Menschen in Sachen Wandel mehrheitlich positiv. Und zwar nicht hauchdünn, sondern relativ eindeutig. 45 Prozent tendenziell positiv, 27 Prozent, ein starkes Viertel also, negativ. Wobei gesagt werden muss: Ein zweites starkes Viertel (28 Prozent) kann sich nicht so recht entscheiden, ob gut oder schlecht. Wenig überraschend hingegen, dass ein negatives Empfinden des Wandels eher bei Menschen über sechzig vorzufinden ist. Und bei jenen mit höherer Schulbildung.
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