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Paul Enck. Die Familie Lüderitz
Genealogie der Familie Lüderitz
Impressum
Autoren
Prolog: Eine Biografie sucht sich ihre Autoren
DIE SUCHE BEGINNT: CARL LÜDERITZ UND SEINE GESCHWISTER. 1 Wissenschaftler und Armenarzt: Dr. Carl Ferdinand Lüderitz
Bild 1-1: Stadtplan von Berlin aus dem Jahr 1811 mit dem Eckhaus Markgrafenstraße 74 / Zimmerstraße 31 (roter Pfeil), dem Wohnhaus der Lüderitz-Familie 1820 – 1875 (Quelle: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:109-opus-104308. Kindheit, Schule, Studium
Militärdienst und ärztliche Ausbildung
Zwischen Wissenschaft und Armenmedizin
Bild 1-2: Foto vom Eingangsbereich der Jenaer Landeskrankenanstalten vor 1910 mit Blick auf die Medizinische Klinik (Quelle: unbekannter Fotograf; zur Verfügung gestellt von Frank Döbert, Jena)
Bild 1-3: Wohnung und Praxis (Grundriss) am Mariannenplatz 8, Erdgeschoss aus dem Jahr 1864; (Abdruck mit freudlicher Genehmigung der Bauaktenkammer Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin vom 19.10.2020). Die Aufteilung der Räumlichkeiten in Praxis, Privat- und Personalbereich ist natürlich hypothetisch
Bild 1-4: Die zu den Armenarzt-Bezirken Nr. 84, 93-97 in der Luisenstadt („jenseits des Kanals“) des Dr. Carl Lüderitz im Jahr 1890 gehörenden Straßenzüge (rechts) zwischen Mariannenplatz (Praxis: blauer Punkt) und Görlitzer Bahnhof, projiziert auf einen Stadtplan von 1893 (Quelle: Beilage zum Berliner Adressbuch, http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:109-1-2482696)
Lebensabend in Waldsieversdorf
Bild 1-5: Lageplan der Villensiedlung Waldsieversdorf Ferdinand Kindermanns von 1910. Markiert (roter Punkt) ist das Haus in der Kindermannstraße 28, das Carl Lüderitz gekauft hatte (Quelle: (13), Wiederabdruck mit freundlicher Genehmigung der Witwe von Ottfried Schröck)
Bild 1-6: Muster des Hauses, das Carl Lüderitz in Waldsieversdorf gekauft hatte / Quelle: (14)
2 Malerin mit Mut und Talent: Elisabeth Poppe-Lüderitz
Auf dem Weg zur Künstlerin
Bild 2-1: Foto des Gemäldes „Mars und Venus“ von Elisabeth Lüderitz, gemalt vor 1893, gezeigt auf der Weltausstellung Chicago 1893; Quelle (3)
Rätselhaftes Verschwinden
Bild 2-2: Die Kinder von Prof. Nothnagel, gemalt 1880 von Elisabeth Lüderitz. Foto aus der Familienchronik der Familie Leyde-Strasburger, freundlichst zur Verfügung gestellt von Hans Strasburger, München
Bild 2-3: Portrait der Marie Nothnagel geb. Teubner (1848 – 1880), gemalt von Elisabeth Lüderitz 1879. Unten eingeklinkt ist der auf der Rückseite des Bildes befestigte Abschnitt mit der Signatur. Freundlichst zur Verfügung gestellt von Hans Strasburger, München
Bild 2-4: Fotografie von Marie-Edith Strasburger, Tochter von Hermann Nothnagel (das jüngste Kind auf Bild Nr. 2-2) mit ihren drei Söhnen und einer Tochter in Frankfurt 1915. Das Gemälde an der Wand ist ein Portrait von Marie Nothnagel geb. Teubner, aus dem das Bild 2-3 ausgeschnitten wurde. Freundlichst zur Verfügung gestellt von Hans Strasburger, München. Bilderfunde und des Rätsels Lösung
Bild 2-5: Unsigniertes Gemälde, wahrscheinlich von Elisabeth Lüderitz, das die Malerin beim Schachspiel mit Bruder Carl zeigt. Bild 2-6: Selbstportrait der Elisabeth Lüderitz mit Weißfleckenkrankheit (Vitiligo), undatiert, gezeigt auf der Großen Berliner Kunstausstellung 1892
Bild 2-7: Portrait vermutlich von Hermann oder Carl Lüderitz, gemalt von Elisabeth Lüderitz, undatiert. Bild 2-8: Foto von Elisabeth Poppe-Lüderitz, 1909. Neueste Entdeckungen und Erkenntnisse
Verzeichnis der Bilder der Malerin
3 Glückloser Konsul von Casablanca: Hermann Lüderitz
Berlin – Heidelberg – Berlin
Der lange Weg bis zum Konsul in Casablanca
Bild 3-1: Eine Publikation von Hermann Lüderitz aus dem Jahr 1899 (4)
Bild 3-2: Beispiele von arabischen Sprichwörtern aus der Publikation von 1899; aus (4)
Die Beschießung von Casablanca 1907
Bild 3-3: Karte von Casablanca zur Zeit der Beschießung von 1907; aus (9)
Die Legionärsaffäre
Kein Krieg wegen Lüderitz
Krankheit und Rückkehr nach Deutschland
Bild 3-4: Ärztliche Atteste von Prof. Krause und Prof. Albu, Berlin (Quelle: Personalakte von Hermann Lüderitz im Archiv des AA, P 1/9234, 9235. 9236)
4 Vom Kaiserlichen Buchhalter zum armen Rentner: Albert Lüderitz
Kindheit und Jugend
Tabelle: Umzüge der Familie Lüderitz und einzelner Mitglieder Lucie Lüderitz (LL), Albert Lüderitz (AL), Carl Lüderitz (CL), Elisabeth Lüderitz (EL), Hermann Lüderitz (HL) *= Eigentum, sonst: Miete **1882: Trebbiner Str. 14, 1883: Ritterstr. 10, 1884: Reinickendorfer Str. 18c, 1886: Waldemarstr. 22, ab 1887 und bis 1906: Mariannenplatz 8
Umzug mit Martha und den Kindern
Bild 4-1: Die Kinder von Martha und Albert Lüderitz: Bernhard (li), Georg (re) und beide mit Charlotte, aufgenommen Weihnachten 1902
Tabelle: Umzüge von Albert und Martha Lüderitz. Carl Lüderitz (CL), Albert Lüderitz (AL), Charlotte Lüderitz (ChL), Bernhard Lüderitz (BL), Georg Lüderitz (GL), Adele Lüderitz (AdL); *Carl verkauft 1906, AL verkauft 1918, **= Eigentum, sonst: Miete
Bild 4-2: Albert und Martha Lüderitz geb. Lützow (Foto von 1910) Zufall oder Ursache und Wirkung?
Ein trauriges Ende
ABTAUCHEN IN DIE VERGANGENHEIT: CARLS URGROSSELTERN UND GROSSELTERN. 5 Der Prediger: Johann Carl Lüderitz
Bild 5-1: Kirchenbuch-Eintrag zur Geburt/Taufe von Johann Carl Lüderitz (Quelle: Kirchenarchiv der ehemaligen Provinz Preußen, Halle (Saale), Taufregister St. Laurentius 1739-1754, S. 4: 9. April 1739) Halle an der Saale 1739
Heirat und Ordination in Glienicke
Bild 5-2: Auszug aus dem Kirchenbuch von Glienicke und Herzberg von 1771, in dem die Ankunft des neuen Pfarrers von seinem Vorgänger Hein notiert wurde (linke Seite, rechts schon der Eintrag vom neuen Pfarrer) / Quelle: Kirchenbuch Glienicke, Gesamtkirchenbuch 1678-1794, Bild 239, www.archion.de
Beeskow-Storkow war sorbisch
Vom Leben eines Pfarrers auf dem Lande
Einnahmen und Ausgaben für die Kirche
Bild 5-3: Pfarrhaus in Glienicke von 1800, als es an der Stelle des vorherigen Pfarrhauses gebaut wurde; die Aufnahme ist von 2010, im Jahr 2019 wurde das Pfarrhaus renoviert (Quelle: Wikipedia. Clemensfranz, Fotograf; Lizenz unter Creative Common, commons.wikimedia.org/wiki/File:Glienicke_Beeskower_Straße_35.jpg#filelinks)
Leben im Pfarrhaus
Rechte und Pflichten des Predigers
Familiengründung
Der Prediger stirbt
6 Die Witwe des Predigers und ihre Töchter
Die Suche nach den Töchtern
Bild 6-1: Testament der Christiane Henriette Lüderitz (Deckblatt) und Ausschnitt der Mitschrift (unten) mit der Passage zu Schwester Sophie Charlotte (Quelle: Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Rep. 4A Kurmärkisches Kammergericht Testamente Nr. 10612) Das Testament der Christiane Henriette
Suche nach der jüngsten Tochter
Bild 6-2: Tintenfraß im Kirchenbuch von Friedersdorf; einzig das Namensregister, das separat geführt wurde, war lesbar, hier sind nur Bruchstücke der Einträge mehr zu erraten als zu lesen (Quelle: Landeskirchliches Archiv, Kirchenbuch Friedersdorf, Gesamtkirchenbuch 1771-1820, Bild 42, www.archion.de)
7 Die Söhne des Predigers: Gotthilf Ernst und Carl Friedrich Ferdinand
Gotthilf Ernst Lüderitz (1787 – 1829)
Kindheit im Waisenhaus
Schulzeit
Studium in Frankfurt (Oder)
Berufliche Unsicherheiten
Militärzeit
Bild 7-1: Uniformen der Kurmärkischen Landwehr 1813 in den Befreiungskriegen / aus (8)
Bild 7-2: Anzeige in den Berlinischen Nachrichten von Staats- und gelehrten Sachen von 1819. Die geplatzte Heirat
Arbeitshaus Ochsenkopf
Carl Friedrich Ferdinand Lüderitz (1773 – 1846)
8 Über Hugenotten und Möchtegern-Hugenotten: die Familien Ahé und Doussin
Bild 8-1: Die traditionellen 39 französischen Kolonien in Berlin-Brandenburg, von denen heute elf noch aktiv sind; aus (2)
Die Familie Ahé in Berlin
Die Familie Doussin in Berlin
Die Familie Doussin in Kassel
Bild 8-2: Die Verbindung zwischen den Familien Doussin in Berlin und in Kassel und der Link zur Lüderitz-Familie. Die mittlere Genealogie stammt aus der Zeitschrift des Deutschen Hugenottenvereins (7) von 1901 (ergänzt durch wenige Angaben von uns Autoren), rechts ein Ausschnitt aus dem Genealogie-Standardwerk der Hugenotten, Beringuier 1886 (6), und die linke Seite ist eine Rekonstruktion durch die Autoren (–> dazu den Text). In der Genealogie von Beringuier ist allerdings das Geburtsjahr von Jean (Johann) Etienne Doussin falsch, es ist ausweislich der Taufurkunde das Jahr 1773
9 Die nächste Generation: Theobald Lüderitz
Theobald Carl Albert Lüderitz (1815 – 1891)
Aus dem Tagebuch seines Bruders Carl Adolph
Die Cholera in Stettin (1)
Tabelle: Cholera-Epidemien in Stettin
Aus gegebenem Anlass: Corona-Pandemie 2020
Fortsetzung Tagebuch
Fortsetzung Tagebuch
Theobald heiratet Alma
Bild 9-1: Sechs Personen, fünf Hochzeiten und – mindestens – vier Scheidungen: eine eher ungewöhnliche Konstellation, rekonstruiert aus diversen Heiratsurkunden
Scheidungen in Preußen 1810 bis 1830
Noch einmal zurück zum Tagebuch
Theobald macht Karriere
Bild 9-2: Auszug aus dem Adressbuch von Stettin 1844 mit dem Eintrag von Theobald Lüderitz, Kaufmann zu Stettin, als Bezirksvorsteher (–> Kapitel 10). Die Nummern (z. B. Mittwochstraße 1058) beziehen sich auf die für ganz Stettin durchnummerierten Häuser, unabhängig von der jeweiligen Straße
Ende der Lüderitz in Stettin, am Rhein geht es weiter
Bild 9-3: Rudolf und Alma Ottilie Ribbeck geb. Lüderitz anlässlich ihrer Hochzeit 1858. Die Fotos von den Portraits wurden von Horst Ribbeck, Schwelm, freundlichst zur Verfügung gestellt
10 Die Zwillinge und das Tagebuch des Carl Adolph Lüderitz
Das Tagebuch des Carl Adolph
Bild 10-1: Genealogie der Familie Reclam, markiert ist der Prediger (2)
Die Sonnenfinsternis von 1836
Die Musterung
Berufsausbildung, zweiter Versuch
Berufsausbildung, dritter Versuch
Tod des Zwillingsbruders
Übernahme des Geschäftes vom Vater
Bild 10-2: Die Eltern von Carl Lüderitz und seinen Geschwistern: Lucie Lüderitz geb. Neider (1825 – 1900) aus Güstebiese (Neumark) und Carl Adolph Lüderitz (1816 – 1866), Kaufmann in Berlin, zur Zeit ihrer Hochzeit 1849, gemalt von einem unbekannten Künstler
HARZREISEN: DIE DEUTSCHE SEELE BEIM WANDERN. 11 Berühmte „Vorläufer“: Goethe, Chamisso, Heine, Fontane
Goethe, Chamisso, Heine, Fontane
12 Das Reisetagebuch des Carl Adolph Lüderitz
Donnerstag, 28.7., nachmittags, 1. Spaziergang
Freitag, 29.7., vormittags, 2. Spaziergang
Freitag, 29.7. nachmittags, 1. Ausflug mit den Mietwagen
Bild 12-1: Das Innere der Baumannshöhle in einer Radierung von Conrad Bruno, 1654, abgedruckt in Merian „Topographia Braunschweig-Lüneburg“, aus (1) Die Panik-Attacke
Samstag, 30.7., vormittags, Umzug in den Harz, Gasthof Waldkater mit dem Mietwagen
Samstag, 30.7., nachmittags, 3. Spaziergang zur Rosstrappe und zum Waldkater
Samstag, 30.7., Abendspaziergang im Ort
Sonntag, 31.7., 2. Ausflug nach Stubenberg / Mägdesprung mit dem Mietwagen
Montag, 1.8., Rückreise nach Berlin
13 Das Reisetagebuch des Carl Ferdinand Lüderitz
Mägdesprung, d. 9. Aug. 1873
Stollberg, 9. August
Berga, 10. August
Sachsenburg, 11. August
Bild 13-1: Die Goldene Aue, Zeichnung von Carl Lüderitz
Wiehe, d. 12. Aug
Bild 13-2: Der Kyffhäuser, Zeichnung von Carl Lüderitz
Zeutsch, 15. Aug. 1873
Bild 13-3: Schloss Wendelstein, Zeichnung von Carl Lüderitz
Bild 13-4: Burgscheidungen, Zeichnung von Carl Lüderitz
Goslar, d. 24. Aug. 1873
Wernigerode, d. 27. Aug. 73
Hüttenrode, d. 27. Aug. 73
Berlin, d. 29. Aug. 73
Berlin, d. 30. Aug. 73
Alt-Lietzegoericke, d. 27. Sept. 73 [in der Neumark, auf der rechten Seite der Oder; von dort stammte seine Mutter Lucie]
Anmerkungen
Bild 13-5: Schwarzathal, Zeichnung von Carl Lüderitz
Carls Reisekasse
Wie der Vater, so der Sohn?
LÜDERITZ, BEYMEL UND NEIDER: DREI FAMILIENGESCHICHTEN TREFFEN AUFEINANDER. 14 Familienbande: die Schwestern Lucie und Ottilie Neider
Bild 14-1: Zeichnung von Hermann Nothnagel, vermutlich nach einem Portrait, von 1905 (Quelle: Kronenzeitung vom 8. Juli 1905, Nr. 1981, S. 5 - Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags)
Weg A: Suche in Österreichs Archiven
Weg B: Suche nach den letzten lebenden Nachfahren
Familie Neider und die Doussins
Bild 14-2: Genealogie der Familie Neider, rekonstruiert aus verschiedenen Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden sowie anderen Quellen. Gelb markiert die Ehe, die wir nicht verifizieren konnten
Familie Neider in Amerika
Bild 14-3: Der Weg nach Windsor / Madison im Jahr 1847 11 (1500 Meilen = 2400 km); nur zwei Jahre später (1849) hat sich die Strecke auf etwa 900 Meilen verkürzt (mit der Eisenbahn von Detroit nach Chicago). Die Karte stellt die Bevölkerungsdichte deutscher Einwanderer in den USA im Jahr 1872 dar, die dunkelste Färbung bedeutet „mehr als 15 Personen pro Quadratmeile“ (1 Quadratmeile = ca. 3,2 Quadratkilometer) (Quelle: From The Statistics of the Population of the United States, Compiled from the Original Returns of the Ninth Census, 1872. Perry-Castañeda Library Map Collection)
Rückkehr nach Deutschland
15 Die große Unbekannte: Ida Kreutzfeld – Haushälterin oder „Dame des Hauses“
Ida, die Wirtschafterin
Die Vorerbin Ida
Renate Ehrlich erinnert sich
Bild 15-1: Ida Kreutzfeld
Das Testament des Carl Lüderitz
Bild 15-2: Handschriftliches Testament von Dr. Carl Lüderitz von 1928
Wie kam Ida nach Berlin?
Bild 15-3: Sterbe-Eintrag von Idas Vater im Kirchenbuch St. Marien, Flensburg (Quelle: Kirchenbücher, Flensburg, St. Marien, Bild: archion.de)
Ein Rätsel – keine Lösung
16 Vom Memelland bis nach Berlin: die Beymels
Urgoßvater, Großvater und Vater Beymel in Memel
Vom lokalen „Commis“ zum internationalen Kaufmann
Tabelle: Geburts- und Sterbedaten der sieben Kinder von Gustav und Helene Beymel
Bild 16-1: Drei Anzeigen markieren eine Karriere: Anzeige im Memeler Dampfboot vom 23. Januar 1874 (oben); Anzeige in der Rigaer Zeitung Nr. 217 vom 23. September 1888 (Mitte); Anzeige in der Düna-Zeitung Nr. 106 vom 13. Mai 1899 (unten)
Bild 16-2: Gustav Beymel und seine Frau Helene sowie die beiden ältesten Kinder Herbert und Gustav jun. um 1888, aufgenommen im Fotostudio Anacleto Passetti, St. Petersburg, dem Hoffotografen des Zaren. Mit Kind und Kegel nach Berlin
Bild 16-3: Auszug aus Memel: Gustav Beymel mit Frau Helene und fünf Kindern um 1889 auf ihrem Hof in Memel, Preußisch Litauen (heute: Klaipeda, Litauen) vor dem Umzug nach Berlin
Bild 16-4: Gustav Beymel (um 1912)
Bild 16-5: Das 1906 gekaufte Eckhaus Friedrich-Wilhelm-Platz Nr. 7 in Berlin (Foto von 1914)
Das Ende der Familie Beymel
Bild 16-6: Anna und Maria Beymel (Foto von 1912)
17 Die vergessene Sängerin: Anna Goetz geb. Beymel
Eine Sängerin aus der ostpreußischen Provinz
Bild 17-1: Portrait von Jacob Janson, dem Onkel der Sängerin Anna Goetz
Der Weg nach oben: Berlin
Der Weg nach oben: Riga
Bild 17-2: Anzeige der Schule der Tonkunst. Zurück in Berlin und Ende der Karriere
Die Angehörigen der Anna Goetz
Bild 17-3: Todesanzeige für Adolf Goetz (Rigaer Zeitung vom 23. Januar 1915)
Das traurige Ende der Anna Goetz
DIE SPURENSUCHE GEHT WEITER: LÜDERITZ-GESCHICHTEN BIS IN DIE GEGENWART. 18 Die Ehefrauen des Georg Lüderitz: Margarete, Elisabeth und Maria
Kindheit und Jugend
Bild 18-1: Georg Lüderitz mit Tochter Renate (Foto um 1940)
Ehefrau Nummer drei: Maria Lüderitz geb. Beymel
Bild 18-2: Maria Lüderitz geb. Beymel mit Stieftochter Renate 1938
Ehefrau Nummer zwei: Elisabeth Lüderitz geb. Bing
Bild 18-3: Eintrag im Sterberegister der Rheingau-Klinik in Friedenau vom 28. Oktober 1937 (Quelle: Landesarchiv, P_REP_162 Nr. 530: vom 28.10.1937, Register Eintrag 3847)
Bild 18-4: NSDAP-Mitgliedschaft von Georg in einem partei-internen Fragebogen von 1939, nach Ermittlungen des Bundesarchivs
Ehefrau Nummer eins: Margarete Lüderitz geb. Wende
Bild 18-5: Gerhard mit Renate Lüderitz und Maria Lüderitz geb. Beymel (Ehefrau Nr. 3) Renate Ehrlich, geborene Lüderitz, adoptierte Beymel
19 Bekannt und verkannt: Adele Lüderitz und Lise Ramspeck
Bild 19-1: „Kochbuch in Reimen“ von Lise Ramspeck
Die Organisation der Quäkerspeisung
Bei der Deutschen Welle
Bild 19-2: Grabstein von Adele Ramelow und Bernhard Lüderitz in Bad Berka
20 Überleben in Nazi-Deutschland: Bernhard Lüderitz
Charlotte, die Blumenmalerin
Bild 20-1: Foto von Charlotte Lüderitz vom April 1910. Es zeigt sie in einer Variante der Markgräfler Tracht mit Hörnerkappe
Bild 20-2: Blumenbild von Charlotte Lüderitz, aus dem Katalog des Auktionshauses Wendl in Rudolstadt (Auktion 2017, Lot Nr. 3808) Bernhard, der Privatgelehrte
Marianne (Janni) Bisi, Mutterersatz
Bild 20-3: Foto von Bernhard Lüderitz, Marianne (Janni) Bisi und Sigrid-Maria, der Tochter von Bernhard und Adele. Sigrid-Maria kniet im Gras, weshalb sie kleiner wirkt; sie dürfte hier etwa 12 oder 13 Jahre alt sein und das Foto etwa von 1948 oder 1949. Das Foto wurde von Tim Locke freundlichst zur Verfügung gestellt (4)
Bild 20-4: Marianne (Janni) Bisi mit ihrer Tochter Serena (links) und Sigrid-Maria Lüderitz (rechts) - Das Foto (um 1960) wurde von Tim Locke freundlichst zur Verfügung gestellt (4) Zurück zu Bernhard Lüderitz
Späte Würdigung für Bernhard
21 Wandlerin zwischen den Welten: Sigrid-Maria Lüderitz
Sigrid-Maria, die Englischlehrerin
Lebenslauf der Sigrid-Maria Lüderitz
Bild 21-1: Studentenausweis von Sigrid-Maria Lüderitz, Oktober 1958 (Quelle: Archiv der Freien Universität Berlin, Abdruck mit freundlicher Genehmigung)
Die Freundin Maria Paegle
Bild 21-2: Sigrid-Maria Lüderitz (links) mit Maria Paegle (sitzend) (etwa 1995). Das Foto wurde uns freundlichst von Ursula Krüger zur Verfügung gestellt
Sigrids Vermächtnis
Bild 21-3: Haus der Maria Paegle in Libau/Liepaje, Litauen. Das Foto wurde uns freundlichst von Ursula Krüger zur Verfügung gestellt. Letzte Quellen
Starke Frauen
Epilog
Bild E-1: Renate Ehrlich, geborene Lüderitz, adoptierte Beymel, aufgenommen 2019
Bild E-2: Gruppenbild aus Waldsieversdorf (1944)
Literatur- und Quellenangaben. Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Danksagung
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